Created: 19.07.2016, 5:20 PM CEST
Last update: 20.10.2016, 4:06 PM CEST
Staatliche Museen zu Berlin (42)
  • 1

    Wolfgang Amadeus Mozart

    Gemälde ... In den 1990er Jahren gelang es, das traditionell als "Bildnis eines Unbekannten" bezeichnete Gemälde als ein Porträt des berühmten österreichischen Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) zu identifizieren. Diese Erkenntnis ist seither neben den traditionellen kunsthistorischen Methoden durch vielfältige naturwissenschaftliche Studien gestützt worden. Das Berliner Mozartporträt danken wir dem kurbayerischen Hofmaler Johann Georg Edlinger. Dieser unterhielt an der Herrzogspitalgasse Nr. 10 in München ein florierendes Atelier. Vom 29. Oktober bis zum 6. November 1790 hielt sich Mozart letztmalig in München auf. Bei dieser Gelegenheit gab es eine glänzende Hofakademie im Kaisersaal der Residenz. Mozart logierte damals im Gasthof "Zum Schwarzen Adler". Der musikliebende Wirt gehörte zum Freundeskreis des Komponisten. Dort begegnete ihm wohl auch der kurbayerische Hofmaler Johann Georg Edlinger, der ebenfalls mit dem Wirt gut bekannt war. Die Komposition des Halbfigurbildes "öffnet" sich quasi dem Betrachter. Mozart posiert leger auf einem Sitzmöbel. Der ruhige Blick der großen Augen im teigig modellierten Gesicht dominiert das Bild. Die Intensität des Hintergrundes lässt zu den Binnenfarben der Garderobe hin nach. So war es dem Maler möglich, ständig Korrekturen anzubringen. Das feine Kolorit - im Bereich der Halsbinde wird sogar der Eindruck von Pastellkreide erreicht - trägt entschieden zur Vitalität der Darstellung bei. Es handelt sich hier wohl um das letzte authentische Porträt Mozarts, das ihn bereits von Krankheit gezeichnet schildert. Das Abbild kann als das künstlerisch anspruchsvolleste des großen Tonkünstlers betrachtet werden. ... Öl auf Leinwand ... Bildmaß: 80 x 62,5 cm ... Rahmenaußenmaß: 89,8 x 72,8 x 8 cm ... Erwerb ...

    21.07.2016, 12:25 PM CEST

  • 2

    Urkundenstein mit Göttersymbolen (Kudurru)

    Vorderasiatisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin ... Stele mit Inschrift (Stele) ... Stein-Kalkstein ... Breite: 35,5 cm ... Höhe: 50 cm ... Gewicht: berechnet 31 kg ...

    21.07.2016, 1:00 PM CEST

  • 3

    Stehender Amun mit Sonnenscheibe

    Ägyptisches Museum und Papyrussammlung, Staatliche Museen zu Berlin, Berlin ... Schmuck (Kleinkunst) ... Der Gott Amun ist mit Widderkopf und Sonnenscheibe dargestellt. Darüber befindet sich eine spitze Feder mit einer Karneolperle. Die Figur ist aus getriebenen Blechen zusammengefügt, ebenso die Sonne. Fußplatte und Feder sind angesetzt. ... Gold; Karneol ... Höhe: 3,8 cm (lt. Inv.) ... Höhe x Breite x Tiefe: 3,9 x 1 x 0,55 cm ...

    21.07.2016, 1:01 PM CEST

  • 4

    Statuette des Ur-ningirsu von Lagaš

    Vorderasiatisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin ... Figur-anthropomorph ... Die Identität der kleinformatigen Figur eines bärtigen Mannes ist durch die Keilinschrift auf ihrem Rücken gesichert: „Für Gott Ningizzida, seinen Gott, von Ur-ningirsu gestiftet, dem Priesterfürsten von Lagasch, Sohn des Gudea, des Priesterfürsten von Lagasch“. Aus dem Text geht hervor, dass der Herrscher selbst sein Abbild dem Tempel geweiht hat – in beständiger Verehrung des Ningizzida, einer sumerischen Gottheit mit chthonischen Aspekten (er ist Gott der Unterwelt und zugleich einer der Bewacher des Himmelstores). Erhalten ist von der Statuette nur der Oberkörper, Nase und der Mund inmitten des langen Vollbartes scheinen wie mit Absicht beschädigt worden zu sein. Der Herrscher trägt ein glattes Gewand mit verzierter Borte, die rechte Schulter ist frei. Die ineinander gelegten Hände zeigen Ur-ningirsu im Betergestus. Die Formensprache der Statuette entspricht jener der neusumerischen Rundplastik. Dazu zählen einerseits das volle Haar in seiner klischeehaften Auflösung in Einzellocken, die kräftigen Brauen mit gestrichelter Binnengliederung und die schematischen Gewandfalten sowie andererseits das lebendig modellierte Gesicht und die sanft gerundeten Körperpartien. Durch eine sorgfältige Oberflächenpolitur des harten Steins, die Lichteffekte erzeugt, wird die Plastizität der Statuette noch gesteigert. [Ralf B. Wartke] ... Stein-Diorit ... Breite: 12,5 cm ... Gewicht: 1,85 kg ...

    21.07.2016, 1:00 PM CEST

  • 5

    Statuette "Taschengott von Schwedt"

    Museum für Vor- und Frühgeschichte, Staatliche Museen zu Berlin ... Plastik | Statuette ... Vollplastische Figur aus Bronze mit Kegelmütze, kräftigen Schnauzbart, Halsreif und in die Hüfte gestemmte Arme. Sie zählt zu einer kleinen Gruppe metallener Miniaturstatuetten, deren Verbreitungsgebiet im slawischen und skandinavischen Raum liegt. Ihnen steht eine ebenso kleine Gruppe hölzerner Miniaturstatuetten nahe. Schriftquellen der Missionszeit (Ebo, Vita Ottonis III,1) bestätigen den heidnischen Charakter dieser Bildwerke. Es handelt sich demnach wohl um handliche Nachahmungen der größeren Holzfiguren aus den öffentlichen Kult- und Tempelbezirken, die der privaten Kultpraxis dienten und als Amulett am Körper getragen wurden oder auch im häuslichen Bereich aufgestellt waren. Die Figur wurde bei dem an der Oder gelegenen spätslawischen Burgwall gefunden. Literatur: Ingo Gabriel, Hof- und Sakralkultur sowie Gebrauchs- und Handelsgut im Spiegel der Kleinfunde von Starigard/Oldenburg. Bericht der Römisch-Germanischen Kommission 69, 1988, 182–189, 193, 275. – Kerstin Kirsch, Slawen und Deutsche in der Uckermark. Forschungen zur Geschichte und Kultur des östlichen Mitteleuropa 21 (Stuttgart 2004) 38, 196, 483. ... Bronze ... Höhe: 5,5 cm ... Breite: 2,7 cm ...

    21.07.2016, 12:55 PM CEST

  • 6

    Siegesstele des Königs Asarhaddon von Assyrien über Ägypten

    Vorderasiatisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin ... Relief ... "Wer dieses Stele von ihrem Ort entfernt, meinen geschriebenen Namen auslöscht und seinen eigenen Namen hinschreibt, dessen Männlichkeit möge Ischtar, die Herrin des Kampfes und der Schlacht, weiblich machen und ihn gebunden zu Füßen seiner Feinde niedersitzen lassen." - Mit dieser Fluchformel endet die Inschrift, die Vorder- und Rückseite der Stele bedeckt. In Auftrag gegeben wurde das Denkmal von dem assyrischen König Asarhaddon, der zu Beginn des 7. Jahrhunderts v. Chr. die Geschicke Assyriens lenkte. Seine Außenpolitik war geprägt durch den Konflikt mit Ägypten um die Vorherrschaft in Syrien-Palästina. Erst der 2. Feldzug gegen Taharka im Jahre 671 v. Chr. brachte die erhoffte Entscheidung zu seinen Gunsten. Die Stele, die in Sam'al, im Südosten der Türkei gefunden wurde, sollte diesen Sieg für die Nachwelt festhalten. Nicht ohne zuvor die königlichen Schatzkammern geplündert zu haben, kehrte Asarhaddon mit einem Großteil seiner Soldaten nach Ninive zurück. Während Taharka die Flucht gelungen war, wurden Familie und Hofstaat in die Verbannung geführt. Als Ironie des Schicksals mag es gelten, daß Asarhaddon einen dritten Feldzug in das Land am Nil nicht überlebte. Langfristig war dieses Gebiet ohnehin nicht zu halten; bereits unter Psammetich I. konnte Oberägypten 655 v. Chr. seine Eigenständigkeit zurückgewinnen. Die Vorderseite der Stele zeigt den Herrscher in monumentaler Größe mit königlichen Insignien und zwei bezwungenen Widersachern, die angebunden vor ihm niederknien. In Kopfhöhe befinden sich verschiedene Göttersymbole und Kultbilder in verkleinertem Maßstab. Auf den schmaleren Seitenflächen sind als Novum Asarhaddons Söhne abgebildet: Assurbanipal, der letzte bedeutende Herrscher der Assyrer, und Schamasch-schum-ukin, der den Thron von Babylon übernehmen sollte. Die unterworfenen Gegner, an Händen und Füßen gefesselt, werden an einem Strick gehalte der zu einem, durch die Unterlippe gezogenen Ring führt. Nach der Tracht zu urteilen, könnte es sich um den ägyptischen Kronprinzen und einen aufständischen syrischen Stadtfürsten handeln. In Betracht kämen Baal von Tyrus oder Abdi-milkutti von Sidon, der wenige Jahre zuvor in Ungnade gefallen und enthauptet worden war. Der gute Erhaltungszustand der Stele, die aus einem sehr harten Stein gearbeitet war, ist einer Brandkatastrophe zu verdanken, die den Fürstensitz wohl noch im 7. Jahrhundert v. Chr. vollständig zerstört hat. Durch umstürzende Lehmziegelmauern versiegelt, haben Bild und Inschrift die lange Zeit bis zur Auffindung im Jahre 1888 durch die deutschen Ausgräber Robert Koldewey und Felix von Luschan überdauert. [Nadja Cholidis] ... Stein-Basalt ... Gewicht: ca. 8000 kg ... Dicke: 62 cm ...

    21.07.2016, 1:00 PM CEST

  • 7

    Selbstbildnis

    Bild ... Hoguet war kein Bildnismaler, und auch Selbstbildnisse sind von seiner Hand, bis auf dieses eine, nicht bekannt. Die Selbstdarstellung als selbstbewußter junger Künstler, ohne Malerattribute, aber mit keckem Tuch und freiem Blick, wird nach den Lehrjahren in Paris, zur Zeit seiner Etablierung in Berlin um 1850/55 entstanden sein. Bis zum Erwerb des Bildes durch die Nationalgalerie befand es sich im Besitz der Familie. In dem für die Akademie der Künste anläßlich der Ernennung zum ordentlichen Mitglied verfaßten Katalog der Werke führt Hoguet unter dem Jahr 1862, Nummer 25, ein Seestück auf, das er »für mein Portrait an Richter (Gustav)« gegeben habe (zit. nach: E. Lammers, Charles Hoguet, Berlin 1933, S. 44). Er könnte also dieses Porträt einst für den Berliner Malerkollegen gemalt und später zurückerworben haben. | Angelika Wesenberg ... Öl auf Leinwand ... Höhe x Breite: 53 x 43 cm ... Rahmenmaß: 67 x 54 x 7 cm ... Erwerb ...

    21.07.2016, 12:13 PM CEST

  • 8

    Schwarzes Cocktailkleid mit asymmetrischem Besatz

    Kunstgewerbemuseum, Staatliche Museen zu Berlin ... Kleid ... Für das hier gezeigte Cocktailkleid standen spanische Vorbilder Pate. Asymmetrische Linienführung und dicht gerüschte Volants an Dekolleté und Saum geben dem Kleid eine hochdramatische Wirkung. Es hat ein glattes, anliegend gearbeitetes Oberteil mit langen, schmalen Ärmeln über einem weiten, in der Taille in breite Falten gelegten Rock. Diese Wirkung wird von den Volants an Dekolleté und Saum aufgenommen und verstärkt. ChrW ... Seidenmischgewebe in Ripsbindung, Seidenvoile, Baumwolltüll ... Länge: vorn 93 cm ... Länge: hinten 114 cm ...

    21.07.2016, 12:42 PM CEST

  • 9

    Schildring mit dem widderköpfigen Gott Amun und sechs tropfenförmigen Anhängern

    Ägyptisches Museum und Papyrussammlung, Staatliche Museen zu Berlin, Berlin ... Schmuck (Kleinkunst) ... In der Mitte des Schildrings befindet sich der massiv gegossene Widderkopf des Gottes Amun mit einer Zweifederkrone. Diese besteht aus hohen Falkenfedern hinter einer Sonnenscheibe auf dem gedrehten Widdergehörn ergänzt um drei Uräusschlangen, die ihrerseits verschiedene Kronen tragen. Um den Hals sowie über den Ohren hängen mehrere Ketten. Der stilisierte Schulterkragen ist zudem mit verschiedenartigen Ketten geschmückt, die zudem mit blauer und grüner Glaspaste ausgefüllt sind. Am unteren Rand sind Ösen aufgelötet, durch die ein Draht läuft, an dem kleine Nachbildungen von Muscheln hängen. Bei dem widderköpfigen Gott handelt es sich um einen der mächtigsten Götter des Südens, der über Jahrhunderte hinweg in den Reichen von Napata und Meroe verehrt wurde. (J. Helmbold-Doyé) ... Gold; Glasflüsse (Einlagen), blau, grün (mehrfarbig) ... Durchmesser: 1,8 cm (lt. Inv.) ... Durchmesser: 1,8 cm ...

    21.07.2016, 1:02 PM CEST

  • 10

    Rundes Tablett (Kasuga bon)

    Museum für Asiatische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin ... Lackobjekt ... Das vorliegende Tablett gehörte wohl ursprünglich zu einem Set von drei Tabletts, von denen es das größte war. Es besitzt auf der Unterseite einen wunderschönen, symmetrisch angeordneten Dekor von fünf in Perlmutt eingelegten stilisierten Blumen; ein charakteristisches Merkmal der so genannten "Kasuga Negoro". Solche Dekore mit Einlagen finden sich auf Negoro-Objekten bis in die Tokugawa-Zeit hinein. ... Negoro-Lack, Rot- und Schwarzlack, rückseitig: Perlmutteinlagen, auf Holz ... Höhe x Durchmesser: 2,7 x 55 cm ... Herstellung ...

    21.07.2016, 12:53 PM CEST

  • 11

    Pyxis mit Kreuzen und Weinstöcken unter Arkaden

    Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin ... Pyxis ... Die leicht bauchige Pyxiswandung zeigt rundum eine reliefierte Säulenstellung. Der Rhythmus der formal differenzierten Bekrönung wird abgeschwächt und zurückgenommen durch die gleichartige Gestaltung des Archivolten- und Kielbogenbandes in der Art eines Perlstabs. In den sechs Interkolumnien wachsen symmetrische Weinstockranken empor. Unter den Rundbögen steigen sie aus kleinen Gefäßen auf; unter den Kielbögen schlängeln sie sich zu Seiten eines auf einem hohen Stab aufgesteckten Kreuzes. Das Kreuz wird damit augenfällig zum Lebensbaum. Zugleich lassen die Weinstöcke an die Symbolik der Worte Jesu »Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben« (Joh 15,5) denken. Die Pyxis steht an der Schwelle zwischen der christlich-frühbyzantinischen und islamischen Bildwelt. Vergleichbare, unter dem Einfluss der islamischen Kunst Ägyptens entstandene Pyxiden in Berlin und London zeigen auf ebenfalls bauchiger Wandung ein dichtes Weinrankenwerk in flachem Relief. Die rote Fassung wurde ebenso wie das pfeilartige Ornament am Rand oben und die stegartige Aussparung unten nachträglich ausgeführt. Ebenfalls aus späterer Zeit stammt das auf der Unterseite aufgemalte Christuslamm mit Nimbus. ... Elfenbein, geschnitzt, später bemalt ... Durchmesser: 8,3 cm ... Höhe: 8,2 cm ...

    21.07.2016, 12:59 PM CEST

  • 12
    21.07.2016, 12:54 PM CEST

  • 13
    21.07.2016, 12:51 PM CEST

  • 14
    21.07.2016, 12:57 PM CEST

  • 15
    21.07.2016, 12:56 PM CEST

  • 16
    21.07.2016, 12:57 PM CEST

  • 17
    21.07.2016, 12:56 PM CEST

  • 18

    Nr. 6 - Sami Khedira

    Museum Europäischer Kulturen, Staatliche Museen zu Berlin ... Männerfußballtrikot der deutschen Nationalmannschaft ... a) weißes Trikot der Fa. Adidas mit drei schwarzen Schulterstreifen, vorn links drei Streifen für die dt. Nationalfarben schwarz, rot, gold, links oben die Ziffer 6, links davon das Emblem des Deutschen Fußballbundes, zwischen der Ziffer und dem Enblem das Firmenzeichen "Adidas", links unten ein Schriftaufdruck "Formotion", hinten groß die Ziffer 6 und darüber der Name des Spielers Khedira, darüber in Schreibschrift: "Deutscher Fußballbund" b) schwarze kurze Hose der Fa. Adidas, an den Seiten je 3 weiße Streifen, links unten die Ziffer 6, rechts das Emblem des Deutschen Fußballbundes c) 1 Paar weiße Strümpfe, am Bund schwarz mit 3 "goldene" Streifen, hinten der Schriftzug "adidas", vorn "DFB" ... Handelsname: clima cool, Chemiefaser, maschinengenäht ... Länge x Breite: a) 74 x 15 cm (Schulter, Handelsgröße: XL) ... Länge x Breite: b) 48 x 39 cm (Bund, Handelsgröße XL) ...

    21.07.2016, 12:48 PM CEST

  • 19

    Niedriger Tisch

    Museum für Asiatische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin ... Lackobjekt ... Niedriger quadratischer Tisch von schlichter Form. Die Außenkanten wurden zur Verstärkung mit breitem Leinen belegt und anschließend mit schwarzem Lack überzogen. Die Tischplatte wurde mit naturbraunem Lack bestrichen, so dass die Maserung des Zedernholzes sichtbar wird. Durch geschickte Zusammensetzung der einzelnen Holzstücke ergibt sich ein reizvolles doppeltes Zickzackmuster auf der Plattenoberfläche. ... Zedern-Holz, Furnierholz, Leinenstoff, naturbrauner und schwarzer Lack ... Objektmaß: 16,3 x 78 x 78 cm ... Herstellung ...

    21.07.2016, 12:53 PM CEST

  • 20

    Mumienporträt eines bärtigen Soldaten

    Antikensammlung, Staatliche Museen zu Berlin ... Mosaik/Malerei ... Portät eines jungen Offiziers mit einem kurzen Bart an den Wangen und einem kleinen Oberlippenbart; er trägt eine weiße Tunika mit einem dunkelblauen Umhang befestigt durch eine goldene Fibel auf der Schulter, einen diagonalen Schwertband mit vergoldeten Nieten, und einen Kranz mit goldenen Blättern in seinen Haaren. ... Enkaustik ... Objektmaß: 41,9 x 19 cm ... Länge: 41,5 cm ...

    21.07.2016, 12:15 PM CEST