13. November
Postsozialistische Liebesschwüre, Freiheit an Rhein und Main, Ende einer Möbel-Ikone, ...
Letzte Änderung: 01.11.2023, 14:22 MEZ
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Mainz, Stadtansicht
Fotografie ... Mainz. Rheinufer mit Ausflugdampfern. Blick nach Südwesten gegen die Altstadt mit Dom St. Martin und St. Stephan ... in schwarzweiß, quer ... Herstellung ... Raslag, Alois (Fotograf) ... 1935 ...
01.11.2023, 14:21 MEZ
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Sessel
Möbel ... Dieser in Europa im chinesischen Stil gefertigte Mahagonistuhl ist mit geschnitzten Drachenmotiven verziert. Seit dem 19. Jahrhundert wurde die Formenvielfalt dank der maschinell unterstützten Möbelherstellung in Europa immer abwechslungsreicher, und dies bei gleichzeitig sinkenden Produktionskosten. Dadurch gewannen die Nachahmungen historischer ebenso wie nichteuropäischer Möbel in breiten Bevölkerungsschichten an Beliebtheit. Angeheizt wurde diese Mode durch die großen Weltausstellungen, die neue Wohntrends beförderten. ... Schwarzholz ... (H x B x T): 100 x 63 x 48 cm ... Herstellung ... Antwerpen, Belgien ...
13.11.2014, 11:22 MEZ1779: Thomas Chippendale stirbt in London. Der Kunsttischler prägte einen bis heute berühmten Möbelstil im Zeitalter des Rokoko.
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Deutsches Museum
Museum ... Herstellung ... Seidl, Gabriel von, 1848-1913 (Architekt) ... 1906 ... 1909 ... Teilentfernung ...
13.11.2014, 11:34 MEZ1906: In München wird der Grundstein für das Deutsche Museum gelegt. Das Haus auf der Museumsinsel, der ehemaligen Kohleinsel, ist heute das weltweit größte Museum für Naturwissenschaft und Technik.
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Der Barbier von Sevilla : ein komisches Drama in zwey Aufzügen
Il barbiere di Siviglia ... Rossini, Gioachino (1792-1868) ... Sterbini, Cesare (1784-1831) ... Libretto ... [S.l.] : [ca. 1820] ... Deutsch ...
12.11.2014, 19:01 MEZ1868: Gioachino Antonio Rossini stirbt in Paris. Der italienische Opernkomponist hinterließ wahre Hits der Opernmusik – allen voran die komische Oper „Il barbiere di Siviglia“ („Der Barbier von Sevilla“) – auch wenn ihr Erfolg sich nicht immer mit der Uraufführung einstellte. Daneben komponierte Rossini aber auch geistliche Musik, darunter zahlreiche Messen, sowie Kantaten und Instrumentalmusik.
1244: Mainz wird zur Freien Stadt. Erzbischof Siegfried III. von Eppstein verlieh der Stadt das so genannte Freiheitsprivileg, wodurch sie weitgehend aus der Vorherrschaft des Erzbischofs entlassen wurde. Es beinhaltete unter anderem die Freistellung der Bürger von Kriegsdiensten und die Einrichtung eines Stadtrates. 200 Jahre später – im Jahr 1462 – endete die Stadtfreiheit mit der Mainzer Stiftsfehde wieder. Auch zwischendurch war man sich der vereinbarten Privilegien nicht immer sicher. So wurde das Privileg vom 13. November 1244 im Jahr 1349 durch Erzbischof Gerlach erneuert.