Erstellt: 02.12.2014, 11:52 MEZ
Letzte Änderung: 09.05.2025, 14:41 MESZ
3. Dezember (4)
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    Freiburg: Beatles

    Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg. ... Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, W 134 Nr. 071503b ... Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, W 134 (Filmnegative III) Sammlung Willy Pragher I: Filmnegative III, Bildordner 804-1921 ... Sammlung Willy Pragher I: Filmnegative III, Bildordner 804-1921 >> Freiburger Fasnet 1936, Fasnet fünfziger bis achtziger Jahre [Filmnegative, Ordner 0981] >> Fasnetumzug Freiburg 1965 ... 1. März 1965 ... Filmnegative, Ordner 981 Freiburger Fasnet 1936 ...

    1965: Die Beatles bringen ihr sechstes Album „Rubber Soul“ heraus.

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    Kleinbildnegativ: Informationsstand für Menschen mit Behinderung, Breitscheidplatz, 1979

    FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum ... Fotografie (Lichtbild) ... Fotografien eines Informationsstandes für Menschen mit Behinderung, "CeBeeF", auf dem Breitscheidplatz vom 28. April 1979. Henschel-Fotobestand, Signatur: B01_0165_27-29 [FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum] ... 24 mm x 36 mm ... Herstellung ... Jürgen Henschel (1923-2012) ...

    1993: Zum ersten Mal wurde der 3. Dezember als Internationaler Tag der Menschen mit Behinderungen begangen. Initiiert von den Vereinten Nationen (VN) soll der Tag das Bewusstsein für die Rechte und die Würde von Menschen mit Behinderungen schärfen und den Einsatz für Gleichberechtigung stärken. Der Gedenktag wurde zum Abschluss der ebenfalls von der UN ausgerufenen „Dekade der Behinderten von 1983 bis 1992“. Das Recht auf uneingeschränkte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist in der Behindertenrechtskonvention der VN festgelegt, die sich auch auf die Menschenrechtscharta von 1948 bezieht. Die Behindertenrechtskonvention trat 2009 in Deutschland in Kraft, doch ihre unzureichende Umsetzung wird weiterhin von den Vereinten Nationen sowie von Betroffenenverbänden kritisiert. In Bereichen wie Kultur, Bildung, Politik, Arbeits- und Wohnungsmarkt sind Menschen mit Behinderungen nach wie vor mit diskriminierenden Gesetzen, Vorurteilen sowie physischen und sozialen Barrieren konfrontiert.