Urkunden
Hermann von Zange übergibt Abt und Konvent von Weingarten den Zehnten in Frankenberg, ein Gut in Weiler und eines in Niederweiler.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 515 U 1281
- Former reference number
-
B 515 U 1281
- Dimensions
-
16,1 x 19,2 (Höhe x Breite)
- Language of the material
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Lateinisch
- Further information
-
Aussteller: Hermann von Zange
Empfänger: Abt und Konvent von Weingarten
Zeugen: Hermann [von Bichtenweiler], Abt von Weingarten, u.a.
Siegler: Aussteller
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 S., besch.
Publiziertes Regest: WUB 10, S. 206
- Context
-
Weingarten, Benediktinerkloster: Urkunden >> Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 515 I Weingarten, Benediktinerkloster: Urkunden
Indexentry person
Bichtenweiler, Hermann von; Abt zu Weingarten
Weingarten, Hermann von Biechtenweiler; Abt, (1266-1299)
Zange, Hermann von
Weingarten, Hermann von Biechtenweiler; Abt, (1266-1299)
Zange, Hermann von
Indexentry place
Frankenberg : Waldburg RV; Zehnt
Niederweiler : Leupolz, Wangen im Allgäu RV (?)
Weiler : Leupolz, Wangen im Allgäu RV (?)
Weingarten RV; Kloster, Abt und Konvent
Niederweiler : Leupolz, Wangen im Allgäu RV (?)
Weiler : Leupolz, Wangen im Allgäu RV (?)
Weingarten RV; Kloster, Abt und Konvent
Date of creation
Zwischen 1294 Januar 1 und 1294 Dezember 31
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- Zwischen 1294 Januar 1 und 1294 Dezember 31
Other Objects (12)
Hermann von Zange schenkt Abt und Konvent von Weingarten das Gut Sieberatsreute, das Bloedelin von ihm zu Lehen hat.
Heinrich Vogt vom Leupolz von Summerau übergibt Johann [I. von Essendorf], Abt, und dem Konvent von Weingarten sein Weiderecht ("tratt") am Brühl bei der Mühle, der nach Ruzenweiler gehört. Er bekommt dafür das Weiherstall genannt in der Sulz, gelegen beim Holz, das nach Ruzenweiler gehört.
Berthold d.Ä. von Trauchburg, Landrichter (in Schwaben), schenkt mit Zustimmung seiner Söhne Heinrich und Berthold dem Hermann [von Bichtenweiler], Abt, und dem Konvent von Weingarten in Verehrung des Hl. Bluts die Vogtei der Kirche "zem Hellengers" (=Hellengerst).
Hermann [von Bichtenweiler], Abt, und der Konvent von Weingarten bekunden, daß das von Heinrich Waze gekaufte Gut in Bommen bei Waldburg der Kustorei gehören soll. Die Hälfte der jährlichen Einkünfte stehen auf Lebenszeit Bruder Ulrich Zabeler und seiner Tochter, der Konverse Adelheid zu, die das Gut mit ihnen gekauft haben.
Peter von Legau verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 2 1/2 lb [d] Konstanzer Münze die Mechthild, Ehefrau des C[onrad] von Krähenberg ("Kraeiunberc"), mit ihren vier Söhnen.
Ritter Heinrich von Praßberg verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 24 Mark Silber Ravensburger Gewichts sein Gut in Karsee mit dem Kirchsatz, den Hof unter Egge (=Unteregg) und den Schweinberg ("Swinberc").
Heinrich vom Riedolfs verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 2 lb 8 ß Konstanzer Pfennige das Gut Wernersberg, auf dem die +Vorherin saß.
Eberhard Truchseß von Waldburg, Ritter, wurde verglichen ("bericht") im Streit mit Abt und Konvent von Weingarten über den Suinberg (=Schweinberg) zu Karsee und das zugehörige Holz sowie den Weiher zu Edensbach genannt "Släflis" Weiher. Zum Gewerbürgen setzt er seinen Bruder Ott ein.
Hugo von Zange verzichtet gegen eine Abfindung von 15 ß Konstanzer Pfennige auf seine Ansprüche auf den Hof "ze dem Mön" (=Kreuzer), die er gegenüber Hermann [von Bichtenweiler] und den Konvent von Weingarten sowie den Meier Konrad von Berg, dessen Frau und Sohn Heinrich erhoben hatte.
Äbtissin und Konvent von Baindt verkaufen Abt Hermann [von Bichtenweiler] und dem Konvent von Weingarten für 39 1/2 Mark Silber ihre Güter in Eggenreute. Mit dem Kaufpreis wollen sie den Hof Sulpach bezahlen, den sie auf Rat des Abts von Salem vom Kloster Weißenau gekauft haben.
Heinrich Vogt von Summerau zu Praßberg bekundet, daß er mit Johann [II.] Blarer, Abt, und dem Konvent von Weingarten einen Vertrag über den Bau und Unterhalt eines gemeinschaftlichen Weihers in Karsee geschlossen hat (Inhalt im folgenden wie vorige Urkunde).
Haug Vogt von Summerau zu Praßberg und Leupolz übergibt schenkungshalber für sein Seelenheil Georg [Wegelin], Abt, sowie Prior und Konvent zu Weingarten 2 Mannmahd Wieswachs in der Rottach, genannt im Niederfeld, im Gericht Hofsteig, Herrschaft Bregenz, sowie 5 Mannmahd Wieswachs zu Pomen, genannt bei Hard, im genannten Gericht. Der Verkäufer hat die 7 Mannmahd zusammen mit dem Gut Schedler von Jakob von Altensteigs Witwe gekauft.
Hermann von Zange schenkt Abt und Konvent von Weingarten das Gut Sieberatsreute, das Bloedelin von ihm zu Lehen hat.
Heinrich Vogt vom Leupolz von Summerau übergibt Johann [I. von Essendorf], Abt, und dem Konvent von Weingarten sein Weiderecht ("tratt") am Brühl bei der Mühle, der nach Ruzenweiler gehört. Er bekommt dafür das Weiherstall genannt in der Sulz, gelegen beim Holz, das nach Ruzenweiler gehört.
Berthold d.Ä. von Trauchburg, Landrichter (in Schwaben), schenkt mit Zustimmung seiner Söhne Heinrich und Berthold dem Hermann [von Bichtenweiler], Abt, und dem Konvent von Weingarten in Verehrung des Hl. Bluts die Vogtei der Kirche "zem Hellengers" (=Hellengerst).
Hermann [von Bichtenweiler], Abt, und der Konvent von Weingarten bekunden, daß das von Heinrich Waze gekaufte Gut in Bommen bei Waldburg der Kustorei gehören soll. Die Hälfte der jährlichen Einkünfte stehen auf Lebenszeit Bruder Ulrich Zabeler und seiner Tochter, der Konverse Adelheid zu, die das Gut mit ihnen gekauft haben.
Peter von Legau verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 2 1/2 lb [d] Konstanzer Münze die Mechthild, Ehefrau des C[onrad] von Krähenberg ("Kraeiunberc"), mit ihren vier Söhnen.
Ritter Heinrich von Praßberg verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 24 Mark Silber Ravensburger Gewichts sein Gut in Karsee mit dem Kirchsatz, den Hof unter Egge (=Unteregg) und den Schweinberg ("Swinberc").
Heinrich vom Riedolfs verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 2 lb 8 ß Konstanzer Pfennige das Gut Wernersberg, auf dem die +Vorherin saß.
Eberhard Truchseß von Waldburg, Ritter, wurde verglichen ("bericht") im Streit mit Abt und Konvent von Weingarten über den Suinberg (=Schweinberg) zu Karsee und das zugehörige Holz sowie den Weiher zu Edensbach genannt "Släflis" Weiher. Zum Gewerbürgen setzt er seinen Bruder Ott ein.
Hugo von Zange verzichtet gegen eine Abfindung von 15 ß Konstanzer Pfennige auf seine Ansprüche auf den Hof "ze dem Mön" (=Kreuzer), die er gegenüber Hermann [von Bichtenweiler] und den Konvent von Weingarten sowie den Meier Konrad von Berg, dessen Frau und Sohn Heinrich erhoben hatte.
Äbtissin und Konvent von Baindt verkaufen Abt Hermann [von Bichtenweiler] und dem Konvent von Weingarten für 39 1/2 Mark Silber ihre Güter in Eggenreute. Mit dem Kaufpreis wollen sie den Hof Sulpach bezahlen, den sie auf Rat des Abts von Salem vom Kloster Weißenau gekauft haben.
Heinrich Vogt von Summerau zu Praßberg bekundet, daß er mit Johann [II.] Blarer, Abt, und dem Konvent von Weingarten einen Vertrag über den Bau und Unterhalt eines gemeinschaftlichen Weihers in Karsee geschlossen hat (Inhalt im folgenden wie vorige Urkunde).
Haug Vogt von Summerau zu Praßberg und Leupolz übergibt schenkungshalber für sein Seelenheil Georg [Wegelin], Abt, sowie Prior und Konvent zu Weingarten 2 Mannmahd Wieswachs in der Rottach, genannt im Niederfeld, im Gericht Hofsteig, Herrschaft Bregenz, sowie 5 Mannmahd Wieswachs zu Pomen, genannt bei Hard, im genannten Gericht. Der Verkäufer hat die 7 Mannmahd zusammen mit dem Gut Schedler von Jakob von Altensteigs Witwe gekauft.
Hermann von Zange schenkt Abt und Konvent von Weingarten das Gut Sieberatsreute, das Bloedelin von ihm zu Lehen hat.
Heinrich Vogt vom Leupolz von Summerau übergibt Johann [I. von Essendorf], Abt, und dem Konvent von Weingarten sein Weiderecht ("tratt") am Brühl bei der Mühle, der nach Ruzenweiler gehört. Er bekommt dafür das Weiherstall genannt in der Sulz, gelegen beim Holz, das nach Ruzenweiler gehört.
Berthold d.Ä. von Trauchburg, Landrichter (in Schwaben), schenkt mit Zustimmung seiner Söhne Heinrich und Berthold dem Hermann [von Bichtenweiler], Abt, und dem Konvent von Weingarten in Verehrung des Hl. Bluts die Vogtei der Kirche "zem Hellengers" (=Hellengerst).
Hermann [von Bichtenweiler], Abt, und der Konvent von Weingarten bekunden, daß das von Heinrich Waze gekaufte Gut in Bommen bei Waldburg der Kustorei gehören soll. Die Hälfte der jährlichen Einkünfte stehen auf Lebenszeit Bruder Ulrich Zabeler und seiner Tochter, der Konverse Adelheid zu, die das Gut mit ihnen gekauft haben.
Peter von Legau verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 2 1/2 lb [d] Konstanzer Münze die Mechthild, Ehefrau des C[onrad] von Krähenberg ("Kraeiunberc"), mit ihren vier Söhnen.
Ritter Heinrich von Praßberg verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 24 Mark Silber Ravensburger Gewichts sein Gut in Karsee mit dem Kirchsatz, den Hof unter Egge (=Unteregg) und den Schweinberg ("Swinberc").
Heinrich vom Riedolfs verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 2 lb 8 ß Konstanzer Pfennige das Gut Wernersberg, auf dem die +Vorherin saß.
Eberhard Truchseß von Waldburg, Ritter, wurde verglichen ("bericht") im Streit mit Abt und Konvent von Weingarten über den Suinberg (=Schweinberg) zu Karsee und das zugehörige Holz sowie den Weiher zu Edensbach genannt "Släflis" Weiher. Zum Gewerbürgen setzt er seinen Bruder Ott ein.
Hugo von Zange verzichtet gegen eine Abfindung von 15 ß Konstanzer Pfennige auf seine Ansprüche auf den Hof "ze dem Mön" (=Kreuzer), die er gegenüber Hermann [von Bichtenweiler] und den Konvent von Weingarten sowie den Meier Konrad von Berg, dessen Frau und Sohn Heinrich erhoben hatte.
Äbtissin und Konvent von Baindt verkaufen Abt Hermann [von Bichtenweiler] und dem Konvent von Weingarten für 39 1/2 Mark Silber ihre Güter in Eggenreute. Mit dem Kaufpreis wollen sie den Hof Sulpach bezahlen, den sie auf Rat des Abts von Salem vom Kloster Weißenau gekauft haben.
Heinrich Vogt von Summerau zu Praßberg bekundet, daß er mit Johann [II.] Blarer, Abt, und dem Konvent von Weingarten einen Vertrag über den Bau und Unterhalt eines gemeinschaftlichen Weihers in Karsee geschlossen hat (Inhalt im folgenden wie vorige Urkunde).