Urkunden
Prior und Konvent des Predigerordens zu Gmünd verkaufen an Schwester Margaret die Hellin, Priorin zu Gotteszell, 11 Schilling Heller Zins aus ihrer "Bühwiese" genannten Wiese und Hofstatt zu Mutlangen um 8 1/2 Pfund Heller.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S U 1513
- Alt-/Vorsignatur
-
B 177 S Bü 356
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Prior und Konvent des Predigerordens zu Gmünd
Siegler: Priorat Predigerordens zu Gmünd; Konvent Predigerordens zu Gmünd
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Sg. eingenäht
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
- Kontext
-
Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt >> 19. Einzelne Orte >> 19.71 Mutlangen >> 19.71.1 Dorf
Laufzeit
1365 Mai 6 (Aftermontag nach Walpurg)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 07:54 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1365 Mai 6 (Aftermontag nach Walpurg)
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Prior und Konvent des Predigerordens zu Gmünd verkaufen an Kloster Gotteszell alle ihre Gülten und Zinsen, die sie zu Mögglingen aus dem Hofe haben, den Thomas der Haselmayer baut, sowie ihre Weide daselbst um 18 Pfund Heller.
Prior und Konvent des Klosters Predigerordens zu Gmünd sagen Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd, die sich ihnen als Mitschuldner für eine Schuld von 1000 Gulden rheinisch verschrieben haben, von dieser Verpflichtung los.
Prior und Konvent des Predigerordens zu Gmünd beurkunden, von Heinrich dem Schlechten, Bürger zu Gmünd, 10 Schilling Heller Zins aus einem Garten oberhalb der Siechen zu Gmünd erhalten zu haben.
Prior und Konvent des Predigerklosters zu Gmünd beurkunden, dass Jos Fetzer von Bragenhofen (Brögenhofen) zu einem Jahrtag 1 Pfund Heller Zins, den Jakob Geiger gibt, und 2 Hühner Gült aus dem Schmalenberg bei Eckardsweiler gestiftet hat, und dass im Versäumnisfall 10 Schilling Heller an die Siechen im Spital zu Gmünd fallen sollen.
Prior und Konvent des Predigerklosters zu Gmünd verpflichten sich gegen Hans Hug, der ihnen zu diesem Zweck 14 Schilling Heller Zins aus einer bei Hohenstaufen gelegenen Wiese, die Hans Bronn, Bürger zu Gmünd, inne hat, gegeben hat, für Kunz Guldin und seine übrigen Vorfahren und Nachkommen eine Seelenmesse abzuhalten.
Prior und Konvent des Frauenklosters Gotteszell bei Gmünd Predigerordens verkaufen an Agnes von Rot, Witwe Johannes von Lautern, 4 Pfund Heller jährlichen Zins aus ihrem Gute zu Mögglingen um 40 Pfund; der Zins soll zu einem Jahrtag für die Käuferin dienen.
Bruder Peter Vischlin, Hauskind des Konvents Predigerordens zu Gmünd, und seine Mutter Anna Vischlin, Bürgerin von Gmünd, verkaufen an den Gmünder Magistrat ihre Fleischbänke und Marktstätte vornan unter dem Rathaus um 20 Pfund Heller.
Prior und Konvent des Predigerklosters zu Gmünd beurkunden, dass ihnen Konrad von Oßweil seinen, das Heldlin genannten, Weingarten, den der Vitzger zu Benningen baut, zu einem Jahrtag gestiftet hat.
Prior und Konvent zu Gotteszell bei Gmünd Predigerordens beurkunden, dass Marquard von Asselfingen (Anslabingen) 20 Pfund Heller zu einem Jahrtag für seine verstorbene Gattin Adelheid von Uffenloch an ihr Kloster gestiftet hat; für diese Summe sind 30 Schilling Heller Zins aus Wortzins Gut zu Mögglingen, 10 Schilling Zins und 100 Eier Gült aus der Erlenmühle angeschafft worden.
Priorin und Konvent zu Gotteszell einerseits und Bürgermeister und Rat zu Gmünd, für sich selbst und als Oberpfleger des Spitals, andererseits werden in Streitigkeiten wegen 2 neuer Häuslein auf Gotteszellschen Grund und Boden, aber in des Magistrats hoher und niederer Obrigkeit zu Mutlangen sowie wegen der Reparatur und Erhaltung der Uhr zu Spraitbach durch Servatius Jüngling, Provinzial Predigerordens in Oberdeutschland, Johann Dandel, Prior des Predigerklosters zu Gmünd, Bürgermeister Leonhard Beckh, beider Rechten Dr. Leonhard Kager, Stadtschreiber Sebastian Mairhöfer und Stättmeister Adam Schönleber miteinander verglichen.
Prior und Konvent des Predigerordens zu Ulm bekunden, dass Konrad Rentz die 3 Gulden Zins der Stiftung seines Vaters Martin Rentz, die dieser seinen Vater Konrad, seine Mutter Agathe Nater und seine Schwester Ottilie gemacht hat und die abgelöst worden sind, durch andere 3 Gulden Zins aus genannten Häusern zu Ulm erfolgt hat.
Priorin und Konvent zu Gotteszell belehnen den Priester Jörg Berrit, ihren Kaplan, der früher ihr Schreiber und treuer Diener gewesen ist und noch ist, sowie seine leibliche Tochter Margret auf Lebenszeit mit des Klosters 6 Tagwerk-Wiesen zu Straßdorf, genannt die Klosterwiese.
Prior und Konvent des Predigerordens zu Gmünd verkaufen an Kloster Gotteszell alle ihre Gülten und Zinsen, die sie zu Mögglingen aus dem Hofe haben, den Thomas der Haselmayer baut, sowie ihre Weide daselbst um 18 Pfund Heller.
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Prior und Konvent des Predigerordens zu Gmünd beurkunden, von Heinrich dem Schlechten, Bürger zu Gmünd, 10 Schilling Heller Zins aus einem Garten oberhalb der Siechen zu Gmünd erhalten zu haben.
Prior und Konvent des Predigerklosters zu Gmünd beurkunden, dass Jos Fetzer von Bragenhofen (Brögenhofen) zu einem Jahrtag 1 Pfund Heller Zins, den Jakob Geiger gibt, und 2 Hühner Gült aus dem Schmalenberg bei Eckardsweiler gestiftet hat, und dass im Versäumnisfall 10 Schilling Heller an die Siechen im Spital zu Gmünd fallen sollen.
Prior und Konvent des Predigerklosters zu Gmünd verpflichten sich gegen Hans Hug, der ihnen zu diesem Zweck 14 Schilling Heller Zins aus einer bei Hohenstaufen gelegenen Wiese, die Hans Bronn, Bürger zu Gmünd, inne hat, gegeben hat, für Kunz Guldin und seine übrigen Vorfahren und Nachkommen eine Seelenmesse abzuhalten.
Prior und Konvent des Frauenklosters Gotteszell bei Gmünd Predigerordens verkaufen an Agnes von Rot, Witwe Johannes von Lautern, 4 Pfund Heller jährlichen Zins aus ihrem Gute zu Mögglingen um 40 Pfund; der Zins soll zu einem Jahrtag für die Käuferin dienen.
Bruder Peter Vischlin, Hauskind des Konvents Predigerordens zu Gmünd, und seine Mutter Anna Vischlin, Bürgerin von Gmünd, verkaufen an den Gmünder Magistrat ihre Fleischbänke und Marktstätte vornan unter dem Rathaus um 20 Pfund Heller.
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Priorin und Konvent zu Gotteszell einerseits und Bürgermeister und Rat zu Gmünd, für sich selbst und als Oberpfleger des Spitals, andererseits werden in Streitigkeiten wegen 2 neuer Häuslein auf Gotteszellschen Grund und Boden, aber in des Magistrats hoher und niederer Obrigkeit zu Mutlangen sowie wegen der Reparatur und Erhaltung der Uhr zu Spraitbach durch Servatius Jüngling, Provinzial Predigerordens in Oberdeutschland, Johann Dandel, Prior des Predigerklosters zu Gmünd, Bürgermeister Leonhard Beckh, beider Rechten Dr. Leonhard Kager, Stadtschreiber Sebastian Mairhöfer und Stättmeister Adam Schönleber miteinander verglichen.
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Priorin und Konvent zu Gotteszell belehnen den Priester Jörg Berrit, ihren Kaplan, der früher ihr Schreiber und treuer Diener gewesen ist und noch ist, sowie seine leibliche Tochter Margret auf Lebenszeit mit des Klosters 6 Tagwerk-Wiesen zu Straßdorf, genannt die Klosterwiese.
Prior und Konvent des Predigerordens zu Gmünd verkaufen an Kloster Gotteszell alle ihre Gülten und Zinsen, die sie zu Mögglingen aus dem Hofe haben, den Thomas der Haselmayer baut, sowie ihre Weide daselbst um 18 Pfund Heller.
Prior und Konvent des Klosters Predigerordens zu Gmünd sagen Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd, die sich ihnen als Mitschuldner für eine Schuld von 1000 Gulden rheinisch verschrieben haben, von dieser Verpflichtung los.
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Prior und Konvent des Predigerklosters zu Gmünd verpflichten sich gegen Hans Hug, der ihnen zu diesem Zweck 14 Schilling Heller Zins aus einer bei Hohenstaufen gelegenen Wiese, die Hans Bronn, Bürger zu Gmünd, inne hat, gegeben hat, für Kunz Guldin und seine übrigen Vorfahren und Nachkommen eine Seelenmesse abzuhalten.
Prior und Konvent des Frauenklosters Gotteszell bei Gmünd Predigerordens verkaufen an Agnes von Rot, Witwe Johannes von Lautern, 4 Pfund Heller jährlichen Zins aus ihrem Gute zu Mögglingen um 40 Pfund; der Zins soll zu einem Jahrtag für die Käuferin dienen.
Bruder Peter Vischlin, Hauskind des Konvents Predigerordens zu Gmünd, und seine Mutter Anna Vischlin, Bürgerin von Gmünd, verkaufen an den Gmünder Magistrat ihre Fleischbänke und Marktstätte vornan unter dem Rathaus um 20 Pfund Heller.
Prior und Konvent des Predigerklosters zu Gmünd beurkunden, dass ihnen Konrad von Oßweil seinen, das Heldlin genannten, Weingarten, den der Vitzger zu Benningen baut, zu einem Jahrtag gestiftet hat.
Prior und Konvent zu Gotteszell bei Gmünd Predigerordens beurkunden, dass Marquard von Asselfingen (Anslabingen) 20 Pfund Heller zu einem Jahrtag für seine verstorbene Gattin Adelheid von Uffenloch an ihr Kloster gestiftet hat; für diese Summe sind 30 Schilling Heller Zins aus Wortzins Gut zu Mögglingen, 10 Schilling Zins und 100 Eier Gült aus der Erlenmühle angeschafft worden.
Priorin und Konvent zu Gotteszell einerseits und Bürgermeister und Rat zu Gmünd, für sich selbst und als Oberpfleger des Spitals, andererseits werden in Streitigkeiten wegen 2 neuer Häuslein auf Gotteszellschen Grund und Boden, aber in des Magistrats hoher und niederer Obrigkeit zu Mutlangen sowie wegen der Reparatur und Erhaltung der Uhr zu Spraitbach durch Servatius Jüngling, Provinzial Predigerordens in Oberdeutschland, Johann Dandel, Prior des Predigerklosters zu Gmünd, Bürgermeister Leonhard Beckh, beider Rechten Dr. Leonhard Kager, Stadtschreiber Sebastian Mairhöfer und Stättmeister Adam Schönleber miteinander verglichen.
Prior und Konvent des Predigerordens zu Ulm bekunden, dass Konrad Rentz die 3 Gulden Zins der Stiftung seines Vaters Martin Rentz, die dieser seinen Vater Konrad, seine Mutter Agathe Nater und seine Schwester Ottilie gemacht hat und die abgelöst worden sind, durch andere 3 Gulden Zins aus genannten Häusern zu Ulm erfolgt hat.