Urkunden
Bruder Peter Vischlin, Hauskind des Konvents Predigerordens zu Gmünd, und seine Mutter Anna Vischlin, Bürgerin von Gmünd, verkaufen an den Gmünder Magistrat ihre Fleischbänke und Marktstätte vornan unter dem Rathaus um 20 Pfund Heller.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S U 906
- Former reference number
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B 177 S Bü 275
- Further information
-
Aussteller: Bruder Peter Vischlin, Hauskind des Konvents Predigerordens zu Gmünd, und seine Mutter Anna Vischlin, Bürgerin von Gmünd
Siegler: Priorat des Predigerordens zu Gmünd; Konvent des Predigerordens zu Gmünd; Heinrich Wolff, Richter zu Gmünd; Wilhelm Häberling, Richter zu Gmünd
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 4 Sg.
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
- Context
-
Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt >> 17. Güterbesitz zu Gmünd (mit Gotteszell) >> 17.1 Fleischbänke
Date of creation
1414 Oktober 15 (St. Gallen Abend)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:13 AM CEST
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1414 Oktober 15 (St. Gallen Abend)
Other Objects (12)
Prior und Konvent des Predigerklosters zu Gmünd beurkunden, dass Jos Fetzer von Bragenhofen (Brögenhofen) zu einem Jahrtag 1 Pfund Heller Zins, den Jakob Geiger gibt, und 2 Hühner Gült aus dem Schmalenberg bei Eckardsweiler gestiftet hat, und dass im Versäumnisfall 10 Schilling Heller an die Siechen im Spital zu Gmünd fallen sollen.
Prior und Konvent des Predigerordens zu Gmünd verkaufen an Schwester Margaret die Hellin, Priorin zu Gotteszell, 11 Schilling Heller Zins aus ihrer "Bühwiese" genannten Wiese und Hofstatt zu Mutlangen um 8 1/2 Pfund Heller.
Prior und Konvent des Klosters Predigerordens zu Gmünd sagen Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd, die sich ihnen als Mitschuldner für eine Schuld von 1000 Gulden rheinisch verschrieben haben, von dieser Verpflichtung los.
Prior und Konvent des Predigerordens zu Gmünd beurkunden, von Heinrich dem Schlechten, Bürger zu Gmünd, 10 Schilling Heller Zins aus einem Garten oberhalb der Siechen zu Gmünd erhalten zu haben.
Prior und Konvent des Predigerklosters zu Gmünd verpflichten sich gegen Hans Hug, der ihnen zu diesem Zweck 14 Schilling Heller Zins aus einer bei Hohenstaufen gelegenen Wiese, die Hans Bronn, Bürger zu Gmünd, inne hat, gegeben hat, für Kunz Guldin und seine übrigen Vorfahren und Nachkommen eine Seelenmesse abzuhalten.
Prior und Konvent des Predigerordens zu Gmünd verkaufen an Kloster Gotteszell alle ihre Gülten und Zinsen, die sie zu Mögglingen aus dem Hofe haben, den Thomas der Haselmayer baut, sowie ihre Weide daselbst um 18 Pfund Heller.
Peter Ren, Bürger zu Gmünd, verkauft an den Gmünder Magistrat seine Fleischbank unter dem Rathaus um 22 Pfund 3 Schilling Heller.
Prior und Konvent des Predigerklosters zu Gmünd beurkunden, dass ihnen Konrad von Oßweil seinen, das Heldlin genannten, Weingarten, den der Vitzger zu Benningen baut, zu einem Jahrtag gestiftet hat.
Peter Änslin, Bürger zu Gmünd, verkauft an den Gmünder Magistrat seine Fleischbank unter dem Rathaus um 20 Gulden rheinisch.
Prior und Konvent des Frauenklosters Gotteszell bei Gmünd Predigerordens verkaufen an Agnes von Rot, Witwe Johannes von Lautern, 4 Pfund Heller jährlichen Zins aus ihrem Gute zu Mögglingen um 40 Pfund; der Zins soll zu einem Jahrtag für die Käuferin dienen.
Hans Schärer, Georg Arnold, Klaus Halle und Hans Bulling der Jüngere, Bürger zu Gmünd, verkaufen an den Gmünder Magistrat Hans Schärers und seines Sohns Hänslin Fleischbank unter dem Rathaus um 8 Gulden rheinisch.
Heinrich Krummbein, genannt Boner, Bürger zu Gmünd, verkauft an den Gmünder Magistrat seine Fleischbank unter dem Rathaus, die Klara von Rinderbach zinsbar ist, um 1 Schilling Heller.
Prior und Konvent des Predigerklosters zu Gmünd beurkunden, dass Jos Fetzer von Bragenhofen (Brögenhofen) zu einem Jahrtag 1 Pfund Heller Zins, den Jakob Geiger gibt, und 2 Hühner Gült aus dem Schmalenberg bei Eckardsweiler gestiftet hat, und dass im Versäumnisfall 10 Schilling Heller an die Siechen im Spital zu Gmünd fallen sollen.
Prior und Konvent des Predigerordens zu Gmünd verkaufen an Schwester Margaret die Hellin, Priorin zu Gotteszell, 11 Schilling Heller Zins aus ihrer "Bühwiese" genannten Wiese und Hofstatt zu Mutlangen um 8 1/2 Pfund Heller.
Prior und Konvent des Klosters Predigerordens zu Gmünd sagen Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd, die sich ihnen als Mitschuldner für eine Schuld von 1000 Gulden rheinisch verschrieben haben, von dieser Verpflichtung los.
Prior und Konvent des Predigerordens zu Gmünd beurkunden, von Heinrich dem Schlechten, Bürger zu Gmünd, 10 Schilling Heller Zins aus einem Garten oberhalb der Siechen zu Gmünd erhalten zu haben.
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