Urkunden
Priorin und Konvent zu Gotteszell einerseits und Bürgermeister und Rat zu Gmünd, für sich selbst und als Oberpfleger des Spitals, andererseits werden in Streitigkeiten wegen 2 neuer Häuslein auf Gotteszellschen Grund und Boden, aber in des Magistrats hoher und niederer Obrigkeit zu Mutlangen sowie wegen der Reparatur und Erhaltung der Uhr zu Spraitbach durch Servatius Jüngling, Provinzial Predigerordens in Oberdeutschland, Johann Dandel, Prior des Predigerklosters zu Gmünd, Bürgermeister Leonhard Beckh, beider Rechten Dr. Leonhard Kager, Stadtschreiber Sebastian Mairhöfer und Stättmeister Adam Schönleber miteinander verglichen.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S U 1534
- Former reference number
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B 177 S Bü 358
- Further information
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Aussteller: Priorin und Konvent zu Gotteszell sowie Bürgermeister und Rat zu Gmünd
Siegler: Servatius Jüngling, Provinzial Predigerordens in Oberdeutschland; Kloster Gotteszell; Stadt Gmünd
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 3 Sg., 1.-2. in Blech- und 3. in Holzkapseln
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
- Context
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Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt >> 19. Einzelne Orte >> 19.71 Mutlangen >> 19.71.1 Dorf
Date of creation
1607 September 27
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:15 AM CEST
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1607 September 27
Other Objects (12)
Priorin und Konvent zu Gotteszell einerseits und Bürgermeister und Rat zu Gmünd, für sich selbst und als Oberpfleger des Spitals, andererseits werden in Streitigkeiten wegen 2 neuer Häuslein auf Gotteszellschen Grund und Boden, aber in des Magistrats hoher und niederer Obrigkeit zu Mutlangen sowie wegen der Reparatur und Erhaltung der Uhr zu Spraitbach durch Servatius Jüngling, Provinzial Predigerordens in Oberdeutschland, Johann Dandel, Prior des Predigerklosters zu Gmünd, Bürgermeister Leonhard Beckh, beider Rechten Dr. Leonhard Kager, Stadtschreiber Sebastian Mairhöfer und Stättmeister Adam Schönleber miteinander verglichen. (beglaubigte Abschrift, Papier)
Heinrich Holtzwart, Bürgermeister, Heinrich Dapp, Leonhard Megerlin, beide Stättmeister, alle drei des Rats und Pfleger St. Katharinen bei den Sondersiechen, vertauschen an Priorin und Konvent zu Gotteszell in derselben eigentümlich Gut, das Georg Wieland zu Mutlangen bestandsweise innehat, aus ihrer Pflege eigentümlichem Hof, zu Mutlangen, den Leonhard Betz bestandsweise innehat, verschiedene Grundstücke gegen andere.
Priorin Magdalena Sattlerin und Konvent des Klosters Gotteszell, Kläger, einerseits und Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd, Beklagte, andererseits vergleichen sich in dem seit 1650 vor dem kaiserlichen Reichshofrat schwebenden Prozeß nach den Vermittlungsvorschlägen des Dr. med. Johann Franz, Provinzial Predigerordens durch Hochdeutschland und Österreich (15 Vergleichspunkte).
Priorin Magdalena Sattlerin und Konvent des Klosters Gotteszell, Kläger, einerseits und Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd, Beklagte, andererseits vergleichen sich in dem seit 1650 vor dem kaiserlichen Reichshofrat schwebenden Prozeß nach den Vermittlungsvorschlägen des Dr. med. Johann Franz, Provinzial Predigerordens durch Hochdeutschland und Österreich (15 Vergleichspunkte).
Priorin Magdalena Sattlerin und Konvent des Klosters Gotteszell, Kläger, einerseits und Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd, Beklagte, andererseits vergleichen sich in dem seit 1650 vor dem kaiserlichen Reichshofrat schwebenden Prozeß nach den Vermittlungsvorschlägen des Dr. med. Johann Franz, Provinzial Predigerordens durch Hochdeutschland und Österreich (15 Vergleichspunkte).
Priorin und Konvent zu Gotteszell einerseits und Bürgermeister und Rat zu Gmünd wegen ihres Spitals andererseits werden in einem Streit über die St. Michels-Halde, die der Gotteszellische Intersasse zu Weiler i.d. Bergen Peter Buntschielin zu seinem Gut um eine jährliche Gült genießt, durch Dr. jur. Michael Textor, der Reichsritterschaft am Kocher, Neckar und Schwarzwald Advokat, Bürgermeister Paulus Goldsteiner und Stättmeister Heinrich Holzwart wegen des Klosters Gotteszell und Bürgermeister Hans Bletzger, den Ratsherrn Hans Hueber und Jakob Mayer, Spitalpfleger, und Spitalmeister Augustin Dapp wegen des Spitals miteinander verglichen.
Prior und Konvent des Predigerordens zu Gmünd verkaufen an Schwester Margaret die Hellin, Priorin zu Gotteszell, 11 Schilling Heller Zins aus ihrer "Bühwiese" genannten Wiese und Hofstatt zu Mutlangen um 8 1/2 Pfund Heller.
Priorin und Konvent zu Gotteszell verkaufen mit Zustimmung ihrer Pfleger Kaspar von Iggingen und Mathis von Lauchheim an Prior und Konvent des Dominikaner ihren Halbteil des Hofs und Guts zu Mutlangen, das Jörg Betzmann baut, und dessen andere Hälfte schon vorher den Dominikanern gehörte, um 110 Gulden rheinisch.
Michael Kayser, zu Mutlangen sesshaft, verkauft an Leonhard Grimminger und Adam Wilhelm zu Mutlangen, als Heiligenpfleger St. Georgen daselbst, 1 Gulden 2 Ort jährlichen Zins um 30 Gulden und setzt zu Bürgen Leonhard Schmeltzlin, Klaus Waldamair und Hans Drechßler, alle drei zu Mutlangen.
Priorin und der Konvent zu Gotteszell verkaufen dem Gmünder Magistrat die Zinsen aus Hans Becken Fleischbank und anderen Bänken mit 3 Pfund und 19 Schilling Heller aus verschiedenen Gütern zu Gmünd.
Abt Benedikt zu Lorch, Priorin und Konvent zu Gotteszell und Bürgermeister und Rat zu Gmünd schließen einen Vertrag wegen Herstellung eines Fahrwegs und einer Brücke über die Rot zu Täferrot.
Mit Zustimmung von Priorin und Konvent zu Gotteszell, ihrer Pfleger Paul Goldsteiner, Bürgermeister zu Gmünd, und Augustin Dapp und ihres Hofmeisters Walther Messerer sowie der Gmünder Bürger Veit Megerlin und Christian Mair und Michael Schads von Dinkelsbühl nehmen Leonhard Stegmair und Hans Schunter, beide zu Herlikofen, einen Tausch von Äckern vor, die in ihre dem Kloster Gotteszell, bzw. Megerlin, Mair und Schad eigentümliche Fallgüter gehören.
Priorin und Konvent zu Gotteszell einerseits und Bürgermeister und Rat zu Gmünd, für sich selbst und als Oberpfleger des Spitals, andererseits werden in Streitigkeiten wegen 2 neuer Häuslein auf Gotteszellschen Grund und Boden, aber in des Magistrats hoher und niederer Obrigkeit zu Mutlangen sowie wegen der Reparatur und Erhaltung der Uhr zu Spraitbach durch Servatius Jüngling, Provinzial Predigerordens in Oberdeutschland, Johann Dandel, Prior des Predigerklosters zu Gmünd, Bürgermeister Leonhard Beckh, beider Rechten Dr. Leonhard Kager, Stadtschreiber Sebastian Mairhöfer und Stättmeister Adam Schönleber miteinander verglichen. (beglaubigte Abschrift, Papier)
Heinrich Holtzwart, Bürgermeister, Heinrich Dapp, Leonhard Megerlin, beide Stättmeister, alle drei des Rats und Pfleger St. Katharinen bei den Sondersiechen, vertauschen an Priorin und Konvent zu Gotteszell in derselben eigentümlich Gut, das Georg Wieland zu Mutlangen bestandsweise innehat, aus ihrer Pflege eigentümlichem Hof, zu Mutlangen, den Leonhard Betz bestandsweise innehat, verschiedene Grundstücke gegen andere.
Priorin Magdalena Sattlerin und Konvent des Klosters Gotteszell, Kläger, einerseits und Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd, Beklagte, andererseits vergleichen sich in dem seit 1650 vor dem kaiserlichen Reichshofrat schwebenden Prozeß nach den Vermittlungsvorschlägen des Dr. med. Johann Franz, Provinzial Predigerordens durch Hochdeutschland und Österreich (15 Vergleichspunkte).
Priorin Magdalena Sattlerin und Konvent des Klosters Gotteszell, Kläger, einerseits und Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd, Beklagte, andererseits vergleichen sich in dem seit 1650 vor dem kaiserlichen Reichshofrat schwebenden Prozeß nach den Vermittlungsvorschlägen des Dr. med. Johann Franz, Provinzial Predigerordens durch Hochdeutschland und Österreich (15 Vergleichspunkte).
Priorin Magdalena Sattlerin und Konvent des Klosters Gotteszell, Kläger, einerseits und Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd, Beklagte, andererseits vergleichen sich in dem seit 1650 vor dem kaiserlichen Reichshofrat schwebenden Prozeß nach den Vermittlungsvorschlägen des Dr. med. Johann Franz, Provinzial Predigerordens durch Hochdeutschland und Österreich (15 Vergleichspunkte).
Priorin und Konvent zu Gotteszell einerseits und Bürgermeister und Rat zu Gmünd wegen ihres Spitals andererseits werden in einem Streit über die St. Michels-Halde, die der Gotteszellische Intersasse zu Weiler i.d. Bergen Peter Buntschielin zu seinem Gut um eine jährliche Gült genießt, durch Dr. jur. Michael Textor, der Reichsritterschaft am Kocher, Neckar und Schwarzwald Advokat, Bürgermeister Paulus Goldsteiner und Stättmeister Heinrich Holzwart wegen des Klosters Gotteszell und Bürgermeister Hans Bletzger, den Ratsherrn Hans Hueber und Jakob Mayer, Spitalpfleger, und Spitalmeister Augustin Dapp wegen des Spitals miteinander verglichen.
Prior und Konvent des Predigerordens zu Gmünd verkaufen an Schwester Margaret die Hellin, Priorin zu Gotteszell, 11 Schilling Heller Zins aus ihrer "Bühwiese" genannten Wiese und Hofstatt zu Mutlangen um 8 1/2 Pfund Heller.
Priorin und Konvent zu Gotteszell verkaufen mit Zustimmung ihrer Pfleger Kaspar von Iggingen und Mathis von Lauchheim an Prior und Konvent des Dominikaner ihren Halbteil des Hofs und Guts zu Mutlangen, das Jörg Betzmann baut, und dessen andere Hälfte schon vorher den Dominikanern gehörte, um 110 Gulden rheinisch.
Michael Kayser, zu Mutlangen sesshaft, verkauft an Leonhard Grimminger und Adam Wilhelm zu Mutlangen, als Heiligenpfleger St. Georgen daselbst, 1 Gulden 2 Ort jährlichen Zins um 30 Gulden und setzt zu Bürgen Leonhard Schmeltzlin, Klaus Waldamair und Hans Drechßler, alle drei zu Mutlangen.
Priorin und der Konvent zu Gotteszell verkaufen dem Gmünder Magistrat die Zinsen aus Hans Becken Fleischbank und anderen Bänken mit 3 Pfund und 19 Schilling Heller aus verschiedenen Gütern zu Gmünd.
Abt Benedikt zu Lorch, Priorin und Konvent zu Gotteszell und Bürgermeister und Rat zu Gmünd schließen einen Vertrag wegen Herstellung eines Fahrwegs und einer Brücke über die Rot zu Täferrot.
Mit Zustimmung von Priorin und Konvent zu Gotteszell, ihrer Pfleger Paul Goldsteiner, Bürgermeister zu Gmünd, und Augustin Dapp und ihres Hofmeisters Walther Messerer sowie der Gmünder Bürger Veit Megerlin und Christian Mair und Michael Schads von Dinkelsbühl nehmen Leonhard Stegmair und Hans Schunter, beide zu Herlikofen, einen Tausch von Äckern vor, die in ihre dem Kloster Gotteszell, bzw. Megerlin, Mair und Schad eigentümliche Fallgüter gehören.
Priorin und Konvent zu Gotteszell einerseits und Bürgermeister und Rat zu Gmünd, für sich selbst und als Oberpfleger des Spitals, andererseits werden in Streitigkeiten wegen 2 neuer Häuslein auf Gotteszellschen Grund und Boden, aber in des Magistrats hoher und niederer Obrigkeit zu Mutlangen sowie wegen der Reparatur und Erhaltung der Uhr zu Spraitbach durch Servatius Jüngling, Provinzial Predigerordens in Oberdeutschland, Johann Dandel, Prior des Predigerklosters zu Gmünd, Bürgermeister Leonhard Beckh, beider Rechten Dr. Leonhard Kager, Stadtschreiber Sebastian Mairhöfer und Stättmeister Adam Schönleber miteinander verglichen. (beglaubigte Abschrift, Papier)
Heinrich Holtzwart, Bürgermeister, Heinrich Dapp, Leonhard Megerlin, beide Stättmeister, alle drei des Rats und Pfleger St. Katharinen bei den Sondersiechen, vertauschen an Priorin und Konvent zu Gotteszell in derselben eigentümlich Gut, das Georg Wieland zu Mutlangen bestandsweise innehat, aus ihrer Pflege eigentümlichem Hof, zu Mutlangen, den Leonhard Betz bestandsweise innehat, verschiedene Grundstücke gegen andere.
Priorin Magdalena Sattlerin und Konvent des Klosters Gotteszell, Kläger, einerseits und Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd, Beklagte, andererseits vergleichen sich in dem seit 1650 vor dem kaiserlichen Reichshofrat schwebenden Prozeß nach den Vermittlungsvorschlägen des Dr. med. Johann Franz, Provinzial Predigerordens durch Hochdeutschland und Österreich (15 Vergleichspunkte).
Priorin Magdalena Sattlerin und Konvent des Klosters Gotteszell, Kläger, einerseits und Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd, Beklagte, andererseits vergleichen sich in dem seit 1650 vor dem kaiserlichen Reichshofrat schwebenden Prozeß nach den Vermittlungsvorschlägen des Dr. med. Johann Franz, Provinzial Predigerordens durch Hochdeutschland und Österreich (15 Vergleichspunkte).
Priorin Magdalena Sattlerin und Konvent des Klosters Gotteszell, Kläger, einerseits und Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd, Beklagte, andererseits vergleichen sich in dem seit 1650 vor dem kaiserlichen Reichshofrat schwebenden Prozeß nach den Vermittlungsvorschlägen des Dr. med. Johann Franz, Provinzial Predigerordens durch Hochdeutschland und Österreich (15 Vergleichspunkte).
Priorin und Konvent zu Gotteszell einerseits und Bürgermeister und Rat zu Gmünd wegen ihres Spitals andererseits werden in einem Streit über die St. Michels-Halde, die der Gotteszellische Intersasse zu Weiler i.d. Bergen Peter Buntschielin zu seinem Gut um eine jährliche Gült genießt, durch Dr. jur. Michael Textor, der Reichsritterschaft am Kocher, Neckar und Schwarzwald Advokat, Bürgermeister Paulus Goldsteiner und Stättmeister Heinrich Holzwart wegen des Klosters Gotteszell und Bürgermeister Hans Bletzger, den Ratsherrn Hans Hueber und Jakob Mayer, Spitalpfleger, und Spitalmeister Augustin Dapp wegen des Spitals miteinander verglichen.
Prior und Konvent des Predigerordens zu Gmünd verkaufen an Schwester Margaret die Hellin, Priorin zu Gotteszell, 11 Schilling Heller Zins aus ihrer "Bühwiese" genannten Wiese und Hofstatt zu Mutlangen um 8 1/2 Pfund Heller.
Priorin und Konvent zu Gotteszell verkaufen mit Zustimmung ihrer Pfleger Kaspar von Iggingen und Mathis von Lauchheim an Prior und Konvent des Dominikaner ihren Halbteil des Hofs und Guts zu Mutlangen, das Jörg Betzmann baut, und dessen andere Hälfte schon vorher den Dominikanern gehörte, um 110 Gulden rheinisch.
Michael Kayser, zu Mutlangen sesshaft, verkauft an Leonhard Grimminger und Adam Wilhelm zu Mutlangen, als Heiligenpfleger St. Georgen daselbst, 1 Gulden 2 Ort jährlichen Zins um 30 Gulden und setzt zu Bürgen Leonhard Schmeltzlin, Klaus Waldamair und Hans Drechßler, alle drei zu Mutlangen.
Priorin und der Konvent zu Gotteszell verkaufen dem Gmünder Magistrat die Zinsen aus Hans Becken Fleischbank und anderen Bänken mit 3 Pfund und 19 Schilling Heller aus verschiedenen Gütern zu Gmünd.
Abt Benedikt zu Lorch, Priorin und Konvent zu Gotteszell und Bürgermeister und Rat zu Gmünd schließen einen Vertrag wegen Herstellung eines Fahrwegs und einer Brücke über die Rot zu Täferrot.