Urkunden
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. vergleichen sich in Erfüllung des Teilungsvertrags von 1442 über den Besitz der Kirchen in Meimsheim, Rutesheim und Münchingen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 99 = WR 177
- Alt-/Vorsignatur
-
Hausarchiv
Ulrich V.
XXI B. 4
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Urach
Aussteller: Ulrich V., Graf; Eberhard, V., Graf
Überlieferungsart: Insert
Besonderheiten: WR 177 Ins. in WR 99
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Hausarchiv >> Ulrich V.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Bad Urach RT
Laufzeit
1463 September 10
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1463 September 10
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Graf Eberhard d. Ä. vergönnt den Grafen Ulrich V., Heinrich und Eberhard d. J., daß sie in ihrem Vertrag den Erzherzog Sigmund auf drei Jahre ausnehmen.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. treffen eine Münzvereinbarung.
Die Grafen Ulrich und Eberhard d. J., Eberhard d. Ä. und Heinrich verbinden sich zu gegenseitiger Unterstützung und zum Austrag sämtlicher Streitigkeiten durch ein Schiedsgericht ihrer Räte.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. schließen einen Bund auf sechs Jahre.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. geben den Kaltschmieden in ihrem Land und in bestimmtem Kreis eine Ordnung.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. schließen einen Bund auf sechs Jahre.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. erstrecken ihre Einung mit der Gesellschaft St. Jörgen Schilds in Oberschwaben auf drei Jahre.
Briefwechsel der Grafen Ulrich V. und Eberhard V. wegen Ulrichs Forderung von 2000 fl. Zins und Eberhards Forderung der Abrechnung über die Vormundschaft.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V., die in ihrem Bündnis Papst und Kaiser ausgenommen haben, verpflichten sich, gegen deren Gebote einander beizustehen.
Die Grafen Ulrich V. und Ludwig II., dieser zugleich im Namen seines Bruders Eberhard V., schließen ein Bündnis auf 20 Jahre.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. an Herzog Sigmund: da die Verhandlungen ihrer Gebrechen zu Rottenburg vertagt und weitere Tagung vor Pfalzgraf Friedrich vorgeschlagen ist, bitten sie um seine Meinung.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard VI. geben dem Grafen Eberhard V. eine Verschreibung wegen der im Uracher Vertrag ihnen auferlegten Losung von Wildberg und Bulach.
Graf Eberhard d. Ä. vergönnt den Grafen Ulrich V., Heinrich und Eberhard d. J., daß sie in ihrem Vertrag den Erzherzog Sigmund auf drei Jahre ausnehmen.
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