Urkunden
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. geben den Kaltschmieden in ihrem Land und in bestimmtem Kreis eine Ordnung.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 1516}
- Former reference number
-
Kanzlei
Kanzleiregister Bd. XXI
Bl. 78b
- Further information
-
Ausstellungsort: Urach
Aussteller: Ulrich V., Graf; Eberhard V., Graf
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Kanzleiregister Bd. XXI
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry place
Bad Urach RT
Date of creation
1463 Dezember 28 (1463 Dez. 28)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1463 Dezember 28 (1463 Dez. 28)
Other Objects (12)
Graf Eberhard V. leiht Veit seinem Scherer das Mesneramt zu Münchingen.
Graf Eberhard V. leiht seinem Schützen Jörg Jagysen das Mesneramt zu Schwieberdingen.
Graf Eberhard V. erlaubt dem Jörg Vogt von Holzgerlingen, das Haus zu Jettenburg an Benz Ziegler von Altingen zu verkaufen.
Graf Eberhard V. stimmt als Kastvogt von Kloster Hirsau zu, als diesem seine Mutter Mechthild die Kirche zu Böblingen inkorporieren will.
Graf Eberhard V. verleiht, ungeachtet seines Verbots zu spielen, dem Wilhelm Hummel den Platz für Kirchweihen und Jahrmärkte im nächsten Jahr (das Recht, öffentliche Glückspiele zu veranstalten).
Graf Ulrich V. als Vormund Graf Eberhards V. gibt Wiprecht von Helmstatt, Reinharts Sohn, die Pfandschaft Gondelsheim, Helmsheim und Bonartshausen, wie sie Konrad v. Stammheim und Mya v. Sickingen besessen haben.
Graf Eberhard V. verweist die von Weitingen und Rohrdorf an Dietrich Speth.
Graf Eberhard V. belehnt Heinrich Wölflin mit einer Pfründe im Kloster Alpirsbach.
Graf Eberhard V. nimmt die Priesterschaft des Landkapitels Leonberg in seinen Schirm.
Graf Eberhard V. erlaubt dem Johann Cheureti, Seckler zu Mömpelgard, sich dort häuslich niederzulassen.
Graf Eberhard V. belehnt Hans Memminger den Alten, Müller zu Horrheim, mit der dortigen Mahlmühle.
Graf Eberhard V. belehnt Heinrich von Orsans mit der Weiherstatt zu Sana in der Grafschaft Mömpelgard.
Graf Eberhard V. leiht Veit seinem Scherer das Mesneramt zu Münchingen.
Graf Eberhard V. leiht seinem Schützen Jörg Jagysen das Mesneramt zu Schwieberdingen.
Graf Eberhard V. erlaubt dem Jörg Vogt von Holzgerlingen, das Haus zu Jettenburg an Benz Ziegler von Altingen zu verkaufen.
Graf Eberhard V. stimmt als Kastvogt von Kloster Hirsau zu, als diesem seine Mutter Mechthild die Kirche zu Böblingen inkorporieren will.
Graf Eberhard V. verleiht, ungeachtet seines Verbots zu spielen, dem Wilhelm Hummel den Platz für Kirchweihen und Jahrmärkte im nächsten Jahr (das Recht, öffentliche Glückspiele zu veranstalten).
Graf Ulrich V. als Vormund Graf Eberhards V. gibt Wiprecht von Helmstatt, Reinharts Sohn, die Pfandschaft Gondelsheim, Helmsheim und Bonartshausen, wie sie Konrad v. Stammheim und Mya v. Sickingen besessen haben.
Graf Eberhard V. verweist die von Weitingen und Rohrdorf an Dietrich Speth.
Graf Eberhard V. belehnt Heinrich Wölflin mit einer Pfründe im Kloster Alpirsbach.
Graf Eberhard V. nimmt die Priesterschaft des Landkapitels Leonberg in seinen Schirm.
Graf Eberhard V. erlaubt dem Johann Cheureti, Seckler zu Mömpelgard, sich dort häuslich niederzulassen.
Graf Eberhard V. belehnt Hans Memminger den Alten, Müller zu Horrheim, mit der dortigen Mahlmühle.
Graf Eberhard V. belehnt Heinrich von Orsans mit der Weiherstatt zu Sana in der Grafschaft Mömpelgard.
Graf Eberhard V. leiht Veit seinem Scherer das Mesneramt zu Münchingen.
Graf Eberhard V. leiht seinem Schützen Jörg Jagysen das Mesneramt zu Schwieberdingen.
Graf Eberhard V. erlaubt dem Jörg Vogt von Holzgerlingen, das Haus zu Jettenburg an Benz Ziegler von Altingen zu verkaufen.
Graf Eberhard V. stimmt als Kastvogt von Kloster Hirsau zu, als diesem seine Mutter Mechthild die Kirche zu Böblingen inkorporieren will.
Graf Eberhard V. verleiht, ungeachtet seines Verbots zu spielen, dem Wilhelm Hummel den Platz für Kirchweihen und Jahrmärkte im nächsten Jahr (das Recht, öffentliche Glückspiele zu veranstalten).
Graf Ulrich V. als Vormund Graf Eberhards V. gibt Wiprecht von Helmstatt, Reinharts Sohn, die Pfandschaft Gondelsheim, Helmsheim und Bonartshausen, wie sie Konrad v. Stammheim und Mya v. Sickingen besessen haben.
Graf Eberhard V. verweist die von Weitingen und Rohrdorf an Dietrich Speth.
Graf Eberhard V. belehnt Heinrich Wölflin mit einer Pfründe im Kloster Alpirsbach.
Graf Eberhard V. nimmt die Priesterschaft des Landkapitels Leonberg in seinen Schirm.
Graf Eberhard V. erlaubt dem Johann Cheureti, Seckler zu Mömpelgard, sich dort häuslich niederzulassen.
Graf Eberhard V. belehnt Hans Memminger den Alten, Müller zu Horrheim, mit der dortigen Mahlmühle.