Urkunden
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V., die in ihrem Bündnis Papst und Kaiser ausgenommen haben, verpflichten sich, gegen deren Gebote einander beizustehen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 187 = WR 187
- Former reference number
-
Hausarchiv
Ulrich V.
XXI B. 4
- Extent
-
2 Seiten, 1 Siegel
- Further information
-
Aussteller: Ulrich V., Graf; Eberhard V., Graf
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Hausarchiv >> Ulrich V.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
- Date of creation
-
1467 September 14
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:53 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1467 September 14
Other Objects (12)
Bitte des Heinrich Mumme ihm Beizustehen
Kaiserliches Edikt, dem Feinde in nichts beizustehen.
Religiöses Kärtchen: Art und Weise, einem Sterbenden beizustehen
Bürgermeister und Ratsmannen von Lüneburg verpflichten sich, den verbündeten Sülzprälaten vom 1. Mai des Jahres beizustehen und sie vor Schaden zu bewahren.
Die Grafen Ulrich und Eberhard, welche in ihrem Bündnis Papst und Kaiser ausgenommen, verpflichten sich, auch deren dem einen von ihren schädliche Gebote nicht zu befolgen
Zug des Pfalzgrafen Wolfgang nach Frankreich, um den Hugenotten beizustehen
Mit einander - für einander!
Heinrich Graf zu Nassau, Dompropst zu Mainz, Gerhard Graf zu Sayn und Wilhelm Graf zu Wied, Herr zu Isenburg, verbünden sich, in Fehdezeiten einander beizustehen.
Aussteller: Hermann [II.] und Johann [II.], Burggrafen von Golßen, verpflichten sich, Markgraf Friedrich [I.] von Meißen und dessen Sohn mit allen ihren Festen gegen jedermann beizustehen.
Abmahnung des Kurfürsten Friedrich zu Pfalz, dem Pfalzgrafen Reinhard nicht beizustehen
Ehe : einander lieben - einander lassen
Das Bündnis im Bündnis
Bitte des Heinrich Mumme ihm Beizustehen
Kaiserliches Edikt, dem Feinde in nichts beizustehen.
Religiöses Kärtchen: Art und Weise, einem Sterbenden beizustehen
Bürgermeister und Ratsmannen von Lüneburg verpflichten sich, den verbündeten Sülzprälaten vom 1. Mai des Jahres beizustehen und sie vor Schaden zu bewahren.
Die Grafen Ulrich und Eberhard, welche in ihrem Bündnis Papst und Kaiser ausgenommen, verpflichten sich, auch deren dem einen von ihren schädliche Gebote nicht zu befolgen
Zug des Pfalzgrafen Wolfgang nach Frankreich, um den Hugenotten beizustehen
Mit einander - für einander!
Heinrich Graf zu Nassau, Dompropst zu Mainz, Gerhard Graf zu Sayn und Wilhelm Graf zu Wied, Herr zu Isenburg, verbünden sich, in Fehdezeiten einander beizustehen.
Aussteller: Hermann [II.] und Johann [II.], Burggrafen von Golßen, verpflichten sich, Markgraf Friedrich [I.] von Meißen und dessen Sohn mit allen ihren Festen gegen jedermann beizustehen.
Abmahnung des Kurfürsten Friedrich zu Pfalz, dem Pfalzgrafen Reinhard nicht beizustehen
Ehe : einander lieben - einander lassen
Das Bündnis im Bündnis
Bitte des Heinrich Mumme ihm Beizustehen
Kaiserliches Edikt, dem Feinde in nichts beizustehen.
Religiöses Kärtchen: Art und Weise, einem Sterbenden beizustehen
Bürgermeister und Ratsmannen von Lüneburg verpflichten sich, den verbündeten Sülzprälaten vom 1. Mai des Jahres beizustehen und sie vor Schaden zu bewahren.
Die Grafen Ulrich und Eberhard, welche in ihrem Bündnis Papst und Kaiser ausgenommen, verpflichten sich, auch deren dem einen von ihren schädliche Gebote nicht zu befolgen
Zug des Pfalzgrafen Wolfgang nach Frankreich, um den Hugenotten beizustehen
Mit einander - für einander!
Heinrich Graf zu Nassau, Dompropst zu Mainz, Gerhard Graf zu Sayn und Wilhelm Graf zu Wied, Herr zu Isenburg, verbünden sich, in Fehdezeiten einander beizustehen.
Aussteller: Hermann [II.] und Johann [II.], Burggrafen von Golßen, verpflichten sich, Markgraf Friedrich [I.] von Meißen und dessen Sohn mit allen ihren Festen gegen jedermann beizustehen.
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Ehe : einander lieben - einander lassen