Urkunden
Kaiser Maximilian I. setzt den Grafen Joachim zu Zollern als Lehensträger des Grafen Christoph Friedrich von Zollern, an den nach dem Tod seines Vaters Franz Wolfgang die gewöhnliche Steuer der Stadt Reutlingen im jährlichen Betrag von 275 rhein. fl. gefallen ist, ein.: König Maximilian schlägt um der Verdienste willen, die sich das Haus Zollern um seinen Vater, Kaiser Friedrich III., und um ihn erworben hat, die 5000 fl., die er dem Erbkämmerer, dem Grafen Eitel Friedrich zu Zollern, seinem Hofmeister und Hauptmann der Herrschaft Hohenberg (Hoemberg), schuldet, auf die Steuer der Stadt Reutlingen ( 275 rhein. fl. auf jeden St. Martin Tag) und verleiht die genannte Stadtsteuer dem Grafen Eitel Friedrich zum Mannlehen. Gegeben zu Salzburg am 6. Tag des Monats Dezember 1506. Erhalten als Transsumpt in dem Brief des Markgrafen Joachim von Brandenburg vom 4. November 1507.
- Archivaliensignatur
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 201 U 101
- Alt-/Vorsignatur
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B 201 Bü 23
- Sonstige Erschließungsangaben
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Überlieferungsart: Transsumpt
Vermerke: Die Urkunde ist ferner inseriert in die Urkunden U 102-104, 106. Die Signaturen U 101-104 beziehen sich auf 1 Heft (26 Bl.).
- Kontext
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Reichsstadt Reutlingen >> Urkunden >> Kaiser Maximilian I. setzt den Grafen Joachim zu Zollern als Lehensträger des Grafen Christoph Friedrich von Zollern, an den nach dem Tod seines Vaters Franz Wolfgang die gewöhnliche Steuer der Stadt Reutlingen im jährlichen Betrag von 275 rhein. fl. gefallen ist, ein.
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 201 Reichsstadt Reutlingen
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
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- Letzte Aktualisierung
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20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1506 Dezember 6