Urkunden
Propst Heinrich und Konvent zu Adelberg beurkunden, daß die Ritter Konrad und Albrecht von Rechberg, Söhne Albrechts, als Testamentsvollstrecker ihres Vaters 2 lb h Zins zu dessen Seelenheil aus Gütern des Hermann Öchsner im Dorf Oberwälden ("Weldin") verschafft haben.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 I U 124
- Context
-
Adelberg Urkunden >> 14. Jahrhundert
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 I Adelberg Urkunden
Indexentry person
Adelberg, Heinrich; Propst
Öchsner, Hermann
Rechberg, Albrecht von; Ritter
Rechberg, Konrad von
Öchsner, Hermann
Rechberg, Albrecht von; Ritter
Rechberg, Konrad von
Indexentry place
Oberwälden : Wangen GP
Date of creation
1328 September 1
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1328 September 1
Other Objects (12)
Der Generalvikar des Bf. Otto von Konstanz bestätigt die Gründung und Dotation einer ewigen Messe an den Altar von St. Leonhard, Bernhard und Heiligkreuz in der Kapelle zu Rechberghausen, die ein Filial der Pfarrkirche zu Oberwälden ist, durch den Abt Berthold von Adelberg und Albrecht von Rechberg zu Hohenrechberg.
Hz. Ludwig von Württemberg beurkundet einen Vertrag zwischen der Verwaltung des Kl. Adelberg und Haug Erkinger von Rechberg von Hohenrechberg zu Rechberghausen wegen der Pfarrei Oberwälden und der sogen. "Adelbergschen Kaplanei" zu Rechberghausen.
Bf. Hermann von Konstanz bestätigt den zwischen dem Propst Ulrich von Adelberg und dem Pleban Berthold von Echterdingen eingegangenen Tausch der Kirche in Oberwälden gegen Güter in Cannstatt und Schlichten.
Johann von Rechberg, vertauscht mit Willlen seines Sohns Johann alle seine Vogtrechte (an Haber, Hallern, Hühnern) über die Güter zu Oberberken ("Berghach uf der staig") an das Kl. Adelberg gegen dessen Güter zu Faurndau.
![Pfaff Niklas Böcklin von [Schwäbisch] Gmünd, Pfarrer zu Oberwälden, stellt wegen seiner Verwaltung der Pfarrei den Lehenherrn, dem Propst Albrecht des Kl. Adelberg und Junker Konrad von Zillenhart ("Züllnhart") eine Verschreibung aus (sein Lehen- und Bestätigungsbrief wird bei Hans Härer, B. zu Gmünd, hinterlegt unter Rückforderungsrecht der Lehenherrn bei Nichteinhaltung der Verpflichtungen des Pfarrers).](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/2d7f0918-831d-43d5-aac5-a4105318ff6c/full/!306,450/0/default.jpg)
Pfaff Niklas Böcklin von [Schwäbisch] Gmünd, Pfarrer zu Oberwälden, stellt wegen seiner Verwaltung der Pfarrei den Lehenherrn, dem Propst Albrecht des Kl. Adelberg und Junker Konrad von Zillenhart ("Züllnhart") eine Verschreibung aus (sein Lehen- und Bestätigungsbrief wird bei Hans Härer, B. zu Gmünd, hinterlegt unter Rückforderungsrecht der Lehenherrn bei Nichteinhaltung der Verpflichtungen des Pfarrers).
Diepold Gf. von Aichelberg verkauft an Propst Heinrich und den Konvent zu Adelberg alle Rechte und die Gerichtsbarkeit und Herrschaft in den Dörfern Zell und Altbach und im ganzen Gebiet zwischen dem Zimmerbach und Schlierbach um 45 lb d Haller Münze mit Ausnahme seiner Eigenleute in diesem Bezirk.
Abt Christoph von Adelberg und Haug Erkinger von Rechberg von Hohenrechberg von Rechberghausen, für sich selbst und zugleich im Namen seiner Untertanen zu Rechberghausen, schließen einen Vertrag wegen der Besoldung des Mesners zu Oberwälden. Da die Einwohner von Rechberghausen die Kirche zu Oberwälden aber nicht besuchen bzw. sich nicht dort begraben lassen, glauben sie auch nicht, weiter den dortigen Mesner entlohnen zu müssen. Man vereinbart, dass die von Rechberghausen eine einmalige Summe von 20 fl erlegen und in Zukunft nicht mehr mit dieser Forderung belästigt werden.
Ritter Konrad von Waldenstein übergibt zu einer Genugtuung und Ersatz an Kl. Adelberg seinen Hof am Rand von Steinenberg als freies Eigen.- Sr.:
Ulrich von Ahelfingen schenkt zu seinem Seelenheil dem Kl. Adelberg seinen Anteil, nämlich die Hälfte des Widemhofs samt Kirche und Kirchensatz zu Oberwälden und den Zehnten unter Vorbehalt des Verleihungsrechts der Pfründe in der Kapelle zu Rechberghausen.
Elzbet Kraft von Dettingen verkauft mit Willen ihrer Kinder die Hälfte ihres Guts zu Oberwälden ("Weldin") an Agnes und Kuntz den Pfaffen, Kinder des Konrad Mals, des Kirchherren zu Oberwälden um 16 lb 5 ß h.
Johann Franck, Kaplan zu Lindach, verleiht mit Einwilligung der Ritter Wilhelm und Ulrich von Rechberg zu Hohenrechberg, Söhnen des verstorbenen Ulrichs von Rechberg, das Pfründgut zu Lutoldswyler ("Liutolswyler") dem Ulrich Schilling, seiner Frau und seinen Kindern zu Erblehen.
Konrad Malse von Rechberghausen ("Husen") verkauft aus seinen Gütern und Wiesen zu Unterberken ("naeheren Berchgach") 3 ß und 1 lb h Gült an die Meisterin ("magistrin") und die Sammlung zu Adelberg.
Der Generalvikar des Bf. Otto von Konstanz bestätigt die Gründung und Dotation einer ewigen Messe an den Altar von St. Leonhard, Bernhard und Heiligkreuz in der Kapelle zu Rechberghausen, die ein Filial der Pfarrkirche zu Oberwälden ist, durch den Abt Berthold von Adelberg und Albrecht von Rechberg zu Hohenrechberg.
Hz. Ludwig von Württemberg beurkundet einen Vertrag zwischen der Verwaltung des Kl. Adelberg und Haug Erkinger von Rechberg von Hohenrechberg zu Rechberghausen wegen der Pfarrei Oberwälden und der sogen. "Adelbergschen Kaplanei" zu Rechberghausen.
Bf. Hermann von Konstanz bestätigt den zwischen dem Propst Ulrich von Adelberg und dem Pleban Berthold von Echterdingen eingegangenen Tausch der Kirche in Oberwälden gegen Güter in Cannstatt und Schlichten.
Johann von Rechberg, vertauscht mit Willlen seines Sohns Johann alle seine Vogtrechte (an Haber, Hallern, Hühnern) über die Güter zu Oberberken ("Berghach uf der staig") an das Kl. Adelberg gegen dessen Güter zu Faurndau.
Pfaff Niklas Böcklin von [Schwäbisch] Gmünd, Pfarrer zu Oberwälden, stellt wegen seiner Verwaltung der Pfarrei den Lehenherrn, dem Propst Albrecht des Kl. Adelberg und Junker Konrad von Zillenhart ("Züllnhart") eine Verschreibung aus (sein Lehen- und Bestätigungsbrief wird bei Hans Härer, B. zu Gmünd, hinterlegt unter Rückforderungsrecht der Lehenherrn bei Nichteinhaltung der Verpflichtungen des Pfarrers).
Diepold Gf. von Aichelberg verkauft an Propst Heinrich und den Konvent zu Adelberg alle Rechte und die Gerichtsbarkeit und Herrschaft in den Dörfern Zell und Altbach und im ganzen Gebiet zwischen dem Zimmerbach und Schlierbach um 45 lb d Haller Münze mit Ausnahme seiner Eigenleute in diesem Bezirk.
Abt Christoph von Adelberg und Haug Erkinger von Rechberg von Hohenrechberg von Rechberghausen, für sich selbst und zugleich im Namen seiner Untertanen zu Rechberghausen, schließen einen Vertrag wegen der Besoldung des Mesners zu Oberwälden. Da die Einwohner von Rechberghausen die Kirche zu Oberwälden aber nicht besuchen bzw. sich nicht dort begraben lassen, glauben sie auch nicht, weiter den dortigen Mesner entlohnen zu müssen. Man vereinbart, dass die von Rechberghausen eine einmalige Summe von 20 fl erlegen und in Zukunft nicht mehr mit dieser Forderung belästigt werden.
Ritter Konrad von Waldenstein übergibt zu einer Genugtuung und Ersatz an Kl. Adelberg seinen Hof am Rand von Steinenberg als freies Eigen.- Sr.:
Ulrich von Ahelfingen schenkt zu seinem Seelenheil dem Kl. Adelberg seinen Anteil, nämlich die Hälfte des Widemhofs samt Kirche und Kirchensatz zu Oberwälden und den Zehnten unter Vorbehalt des Verleihungsrechts der Pfründe in der Kapelle zu Rechberghausen.
Elzbet Kraft von Dettingen verkauft mit Willen ihrer Kinder die Hälfte ihres Guts zu Oberwälden ("Weldin") an Agnes und Kuntz den Pfaffen, Kinder des Konrad Mals, des Kirchherren zu Oberwälden um 16 lb 5 ß h.
Johann Franck, Kaplan zu Lindach, verleiht mit Einwilligung der Ritter Wilhelm und Ulrich von Rechberg zu Hohenrechberg, Söhnen des verstorbenen Ulrichs von Rechberg, das Pfründgut zu Lutoldswyler ("Liutolswyler") dem Ulrich Schilling, seiner Frau und seinen Kindern zu Erblehen.
Konrad Malse von Rechberghausen ("Husen") verkauft aus seinen Gütern und Wiesen zu Unterberken ("naeheren Berchgach") 3 ß und 1 lb h Gült an die Meisterin ("magistrin") und die Sammlung zu Adelberg.
Der Generalvikar des Bf. Otto von Konstanz bestätigt die Gründung und Dotation einer ewigen Messe an den Altar von St. Leonhard, Bernhard und Heiligkreuz in der Kapelle zu Rechberghausen, die ein Filial der Pfarrkirche zu Oberwälden ist, durch den Abt Berthold von Adelberg und Albrecht von Rechberg zu Hohenrechberg.
Hz. Ludwig von Württemberg beurkundet einen Vertrag zwischen der Verwaltung des Kl. Adelberg und Haug Erkinger von Rechberg von Hohenrechberg zu Rechberghausen wegen der Pfarrei Oberwälden und der sogen. "Adelbergschen Kaplanei" zu Rechberghausen.
Bf. Hermann von Konstanz bestätigt den zwischen dem Propst Ulrich von Adelberg und dem Pleban Berthold von Echterdingen eingegangenen Tausch der Kirche in Oberwälden gegen Güter in Cannstatt und Schlichten.
Johann von Rechberg, vertauscht mit Willlen seines Sohns Johann alle seine Vogtrechte (an Haber, Hallern, Hühnern) über die Güter zu Oberberken ("Berghach uf der staig") an das Kl. Adelberg gegen dessen Güter zu Faurndau.
Pfaff Niklas Böcklin von [Schwäbisch] Gmünd, Pfarrer zu Oberwälden, stellt wegen seiner Verwaltung der Pfarrei den Lehenherrn, dem Propst Albrecht des Kl. Adelberg und Junker Konrad von Zillenhart ("Züllnhart") eine Verschreibung aus (sein Lehen- und Bestätigungsbrief wird bei Hans Härer, B. zu Gmünd, hinterlegt unter Rückforderungsrecht der Lehenherrn bei Nichteinhaltung der Verpflichtungen des Pfarrers).
Diepold Gf. von Aichelberg verkauft an Propst Heinrich und den Konvent zu Adelberg alle Rechte und die Gerichtsbarkeit und Herrschaft in den Dörfern Zell und Altbach und im ganzen Gebiet zwischen dem Zimmerbach und Schlierbach um 45 lb d Haller Münze mit Ausnahme seiner Eigenleute in diesem Bezirk.
Abt Christoph von Adelberg und Haug Erkinger von Rechberg von Hohenrechberg von Rechberghausen, für sich selbst und zugleich im Namen seiner Untertanen zu Rechberghausen, schließen einen Vertrag wegen der Besoldung des Mesners zu Oberwälden. Da die Einwohner von Rechberghausen die Kirche zu Oberwälden aber nicht besuchen bzw. sich nicht dort begraben lassen, glauben sie auch nicht, weiter den dortigen Mesner entlohnen zu müssen. Man vereinbart, dass die von Rechberghausen eine einmalige Summe von 20 fl erlegen und in Zukunft nicht mehr mit dieser Forderung belästigt werden.
Ritter Konrad von Waldenstein übergibt zu einer Genugtuung und Ersatz an Kl. Adelberg seinen Hof am Rand von Steinenberg als freies Eigen.- Sr.:
Ulrich von Ahelfingen schenkt zu seinem Seelenheil dem Kl. Adelberg seinen Anteil, nämlich die Hälfte des Widemhofs samt Kirche und Kirchensatz zu Oberwälden und den Zehnten unter Vorbehalt des Verleihungsrechts der Pfründe in der Kapelle zu Rechberghausen.
Elzbet Kraft von Dettingen verkauft mit Willen ihrer Kinder die Hälfte ihres Guts zu Oberwälden ("Weldin") an Agnes und Kuntz den Pfaffen, Kinder des Konrad Mals, des Kirchherren zu Oberwälden um 16 lb 5 ß h.
Johann Franck, Kaplan zu Lindach, verleiht mit Einwilligung der Ritter Wilhelm und Ulrich von Rechberg zu Hohenrechberg, Söhnen des verstorbenen Ulrichs von Rechberg, das Pfründgut zu Lutoldswyler ("Liutolswyler") dem Ulrich Schilling, seiner Frau und seinen Kindern zu Erblehen.