Urkunden
Pfaff Niklas Böcklin von [Schwäbisch] Gmünd, Pfarrer zu Oberwälden, stellt wegen seiner Verwaltung der Pfarrei den Lehenherrn, dem Propst Albrecht des Kl. Adelberg und Junker Konrad von Zillenhart ("Züllnhart") eine Verschreibung aus (sein Lehen- und Bestätigungsbrief wird bei Hans Härer, B. zu Gmünd, hinterlegt unter Rückforderungsrecht der Lehenherrn bei Nichteinhaltung der Verpflichtungen des Pfarrers).
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 I U 345
- Kontext
-
Adelberg Urkunden >> 15. Jahrhundert
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 I Adelberg Urkunden
Indexbegriff Person
Adelberg, Albrecht; Propst
Böcklin, Niklas, Pfaffe
Härer, Hans
Urbach, Jörg von; Junker
Zillenhart, Konrad von, Junker
Böcklin, Niklas, Pfaffe
Härer, Hans
Urbach, Jörg von; Junker
Zillenhart, Konrad von, Junker
Indexbegriff Ort
Oberwälden : Wangen GP
Schwäbisch Gmünd AA
Schwäbisch Gmünd AA
Laufzeit
1426 Dezember 20
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1426 Dezember 20
Ähnliche Objekte (12)
Propst Heinrich und Konvent zu Adelberg beurkunden, daß die Ritter Konrad und Albrecht von Rechberg, Söhne Albrechts, als Testamentsvollstrecker ihres Vaters 2 lb h Zins zu dessen Seelenheil aus Gütern des Hermann Öchsner im Dorf Oberwälden ("Weldin") verschafft haben.
![Peter Kupferschmid gen. Eblin, Bürger zu [Schwäbisch] Gmünd, verkauft an die Meisterin und die Kl.frauen zu Adelberg sein von Albrecht Rüter gekauftes Gütlein zu Unterkirneck um 58 fl. rh.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/3b702867-2be0-4bd1-ba4e-d533b5658c67/full/!306,450/0/default.jpg)
Peter Kupferschmid gen. Eblin, Bürger zu [Schwäbisch] Gmünd, verkauft an die Meisterin und die Kl.frauen zu Adelberg sein von Albrecht Rüter gekauftes Gütlein zu Unterkirneck um 58 fl. rh.
Sefrid von Zillenhart ("Zülnhart"), Ritter, schenkt die halbe Kirche und den Kirchensatz ("ius patronatus") in Oberwälden an Kl. Adelberg, worüber Johann Flöß, Kleriker der Augsburger Diözese, Generalprokurator und Schreiber des Kl., den ks. Notar Albert Alber von Schorndorf, Kleriker der Konstanzer Diözese, artium baccalaureus und Schulmeister daselbst, ein Instrument aufrichtet.
Der Generalvikar des Bf. Otto von Konstanz bestätigt die Gründung und Dotation einer ewigen Messe an den Altar von St. Leonhard, Bernhard und Heiligkreuz in der Kapelle zu Rechberghausen, die ein Filial der Pfarrkirche zu Oberwälden ist, durch den Abt Berthold von Adelberg und Albrecht von Rechberg zu Hohenrechberg.
Bf. Hermann von Konstanz bestätigt den zwischen dem Propst Ulrich von Adelberg und dem Pleban Berthold von Echterdingen eingegangenen Tausch der Kirche in Oberwälden gegen Güter in Cannstatt und Schlichten.
Elzbet Kraft von Dettingen verkauft mit Willen ihrer Kinder die Hälfte ihres Guts zu Oberwälden ("Weldin") an Agnes und Kuntz den Pfaffen, Kinder des Konrad Mals, des Kirchherren zu Oberwälden um 16 lb 5 ß h.
Tausch, Kauf und Verkauf von Waldungen durch die Forstverwaltung Adelberg zu Börtlingen, Breech, Hornberg, Holzhausen, Hundsholz, Kaisersbach, Oberberken, Oberwälden, Schlat, St. Gotthardt, Unterberken
Hans und Heinrich von Zillenhart ("Züllnhart"), Gebrüder, verzichten auf alle Ansprüche an ein "Betbuch", das Abt Berthold zu Adelberg erkauft hat und vormals zu der Messe (Pfründe) der Herrn von Zillenhart zu Göppingen gehörte ("das selbig buch nach ordnung ires ordens ist").
![Hans von Urbach verkauft mit Einwilligung seiner Frau und seines Bruders Walter zur Ablösung seiner Schulden bei dem Juden Mychel und dessen Brüdern zu [Schwäbisch] Gmünd an Kl. Adelberg um 52 lb h 3 Güter und 2 Eigenleute zu Miedelsbach ("Muetispach") samt der Goldwiese unter Vorbehalt der Weingärten, Kelter und der Gerwiese daselbst.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/5264c5bf-33c6-4ad2-9f4c-5f58ada35cf5/full/!306,450/0/default.jpg)
Hans von Urbach verkauft mit Einwilligung seiner Frau und seines Bruders Walter zur Ablösung seiner Schulden bei dem Juden Mychel und dessen Brüdern zu [Schwäbisch] Gmünd an Kl. Adelberg um 52 lb h 3 Güter und 2 Eigenleute zu Miedelsbach ("Muetispach") samt der Goldwiese unter Vorbehalt der Weingärten, Kelter und der Gerwiese daselbst.
![Propst Konrad von Adelberg behauptet das ihm vor dreißig Jahren überlassene Erbgut Brunings [von Staufen] gegen dessen Erben vor Gericht mit genannten Reichsdienstmannen als Eidhelfern selbsiebent.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/4b172f6b-a599-4c13-ac84-f071c67781ce/full/!306,450/0/default.jpg)
Propst Konrad von Adelberg behauptet das ihm vor dreißig Jahren überlassene Erbgut Brunings [von Staufen] gegen dessen Erben vor Gericht mit genannten Reichsdienstmannen als Eidhelfern selbsiebent.
Konrad, gen. Lögglin, Bürger in Gmünd, und seine Frau Adelheid schenken gemeinsam aus freiem Willen und bei guter Gesundheit dem "honorandus dominus" Propst Heinrich und dem Konvent von Adelberg drei Häuser und andere Güter in Gmünd und eine Sölde in Spraitbach und übertragen diesen Besitz in Gegenwart des Bürgermeisters, genannt Wolf, und der Richter in Gmünd.
Jörg von Zillenhart ("Züllnhart") verkauft an Abt Berthold und den Konvent zu Adelberg sein halbes Fischwasser zu Faurndau ("Furnde") um 105 fl rh.
Propst Heinrich und Konvent zu Adelberg beurkunden, daß die Ritter Konrad und Albrecht von Rechberg, Söhne Albrechts, als Testamentsvollstrecker ihres Vaters 2 lb h Zins zu dessen Seelenheil aus Gütern des Hermann Öchsner im Dorf Oberwälden ("Weldin") verschafft haben.
Peter Kupferschmid gen. Eblin, Bürger zu [Schwäbisch] Gmünd, verkauft an die Meisterin und die Kl.frauen zu Adelberg sein von Albrecht Rüter gekauftes Gütlein zu Unterkirneck um 58 fl. rh.
Sefrid von Zillenhart ("Zülnhart"), Ritter, schenkt die halbe Kirche und den Kirchensatz ("ius patronatus") in Oberwälden an Kl. Adelberg, worüber Johann Flöß, Kleriker der Augsburger Diözese, Generalprokurator und Schreiber des Kl., den ks. Notar Albert Alber von Schorndorf, Kleriker der Konstanzer Diözese, artium baccalaureus und Schulmeister daselbst, ein Instrument aufrichtet.
Der Generalvikar des Bf. Otto von Konstanz bestätigt die Gründung und Dotation einer ewigen Messe an den Altar von St. Leonhard, Bernhard und Heiligkreuz in der Kapelle zu Rechberghausen, die ein Filial der Pfarrkirche zu Oberwälden ist, durch den Abt Berthold von Adelberg und Albrecht von Rechberg zu Hohenrechberg.
Bf. Hermann von Konstanz bestätigt den zwischen dem Propst Ulrich von Adelberg und dem Pleban Berthold von Echterdingen eingegangenen Tausch der Kirche in Oberwälden gegen Güter in Cannstatt und Schlichten.
Elzbet Kraft von Dettingen verkauft mit Willen ihrer Kinder die Hälfte ihres Guts zu Oberwälden ("Weldin") an Agnes und Kuntz den Pfaffen, Kinder des Konrad Mals, des Kirchherren zu Oberwälden um 16 lb 5 ß h.
Tausch, Kauf und Verkauf von Waldungen durch die Forstverwaltung Adelberg zu Börtlingen, Breech, Hornberg, Holzhausen, Hundsholz, Kaisersbach, Oberberken, Oberwälden, Schlat, St. Gotthardt, Unterberken
Hans und Heinrich von Zillenhart ("Züllnhart"), Gebrüder, verzichten auf alle Ansprüche an ein "Betbuch", das Abt Berthold zu Adelberg erkauft hat und vormals zu der Messe (Pfründe) der Herrn von Zillenhart zu Göppingen gehörte ("das selbig buch nach ordnung ires ordens ist").
Hans von Urbach verkauft mit Einwilligung seiner Frau und seines Bruders Walter zur Ablösung seiner Schulden bei dem Juden Mychel und dessen Brüdern zu [Schwäbisch] Gmünd an Kl. Adelberg um 52 lb h 3 Güter und 2 Eigenleute zu Miedelsbach ("Muetispach") samt der Goldwiese unter Vorbehalt der Weingärten, Kelter und der Gerwiese daselbst.
Propst Konrad von Adelberg behauptet das ihm vor dreißig Jahren überlassene Erbgut Brunings [von Staufen] gegen dessen Erben vor Gericht mit genannten Reichsdienstmannen als Eidhelfern selbsiebent.
Konrad, gen. Lögglin, Bürger in Gmünd, und seine Frau Adelheid schenken gemeinsam aus freiem Willen und bei guter Gesundheit dem "honorandus dominus" Propst Heinrich und dem Konvent von Adelberg drei Häuser und andere Güter in Gmünd und eine Sölde in Spraitbach und übertragen diesen Besitz in Gegenwart des Bürgermeisters, genannt Wolf, und der Richter in Gmünd.
Jörg von Zillenhart ("Züllnhart") verkauft an Abt Berthold und den Konvent zu Adelberg sein halbes Fischwasser zu Faurndau ("Furnde") um 105 fl rh.
Propst Heinrich und Konvent zu Adelberg beurkunden, daß die Ritter Konrad und Albrecht von Rechberg, Söhne Albrechts, als Testamentsvollstrecker ihres Vaters 2 lb h Zins zu dessen Seelenheil aus Gütern des Hermann Öchsner im Dorf Oberwälden ("Weldin") verschafft haben.
Peter Kupferschmid gen. Eblin, Bürger zu [Schwäbisch] Gmünd, verkauft an die Meisterin und die Kl.frauen zu Adelberg sein von Albrecht Rüter gekauftes Gütlein zu Unterkirneck um 58 fl. rh.
Sefrid von Zillenhart ("Zülnhart"), Ritter, schenkt die halbe Kirche und den Kirchensatz ("ius patronatus") in Oberwälden an Kl. Adelberg, worüber Johann Flöß, Kleriker der Augsburger Diözese, Generalprokurator und Schreiber des Kl., den ks. Notar Albert Alber von Schorndorf, Kleriker der Konstanzer Diözese, artium baccalaureus und Schulmeister daselbst, ein Instrument aufrichtet.
Der Generalvikar des Bf. Otto von Konstanz bestätigt die Gründung und Dotation einer ewigen Messe an den Altar von St. Leonhard, Bernhard und Heiligkreuz in der Kapelle zu Rechberghausen, die ein Filial der Pfarrkirche zu Oberwälden ist, durch den Abt Berthold von Adelberg und Albrecht von Rechberg zu Hohenrechberg.
Bf. Hermann von Konstanz bestätigt den zwischen dem Propst Ulrich von Adelberg und dem Pleban Berthold von Echterdingen eingegangenen Tausch der Kirche in Oberwälden gegen Güter in Cannstatt und Schlichten.
Elzbet Kraft von Dettingen verkauft mit Willen ihrer Kinder die Hälfte ihres Guts zu Oberwälden ("Weldin") an Agnes und Kuntz den Pfaffen, Kinder des Konrad Mals, des Kirchherren zu Oberwälden um 16 lb 5 ß h.
Tausch, Kauf und Verkauf von Waldungen durch die Forstverwaltung Adelberg zu Börtlingen, Breech, Hornberg, Holzhausen, Hundsholz, Kaisersbach, Oberberken, Oberwälden, Schlat, St. Gotthardt, Unterberken
Hans und Heinrich von Zillenhart ("Züllnhart"), Gebrüder, verzichten auf alle Ansprüche an ein "Betbuch", das Abt Berthold zu Adelberg erkauft hat und vormals zu der Messe (Pfründe) der Herrn von Zillenhart zu Göppingen gehörte ("das selbig buch nach ordnung ires ordens ist").
Hans von Urbach verkauft mit Einwilligung seiner Frau und seines Bruders Walter zur Ablösung seiner Schulden bei dem Juden Mychel und dessen Brüdern zu [Schwäbisch] Gmünd an Kl. Adelberg um 52 lb h 3 Güter und 2 Eigenleute zu Miedelsbach ("Muetispach") samt der Goldwiese unter Vorbehalt der Weingärten, Kelter und der Gerwiese daselbst.
Propst Konrad von Adelberg behauptet das ihm vor dreißig Jahren überlassene Erbgut Brunings [von Staufen] gegen dessen Erben vor Gericht mit genannten Reichsdienstmannen als Eidhelfern selbsiebent.
Konrad, gen. Lögglin, Bürger in Gmünd, und seine Frau Adelheid schenken gemeinsam aus freiem Willen und bei guter Gesundheit dem "honorandus dominus" Propst Heinrich und dem Konvent von Adelberg drei Häuser und andere Güter in Gmünd und eine Sölde in Spraitbach und übertragen diesen Besitz in Gegenwart des Bürgermeisters, genannt Wolf, und der Richter in Gmünd.