Urkunden
Hans von Urbach verkauft mit Einwilligung seiner Frau und seines Bruders Walter zur Ablösung seiner Schulden bei dem Juden Mychel und dessen Brüdern zu [Schwäbisch] Gmünd an Kl. Adelberg um 52 lb h 3 Güter und 2 Eigenleute zu Miedelsbach ("Muetispach") samt der Goldwiese unter Vorbehalt der Weingärten, Kelter und der Gerwiese daselbst.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 I U 102
- Kontext
-
Adelberg Urkunden >> 14. Jahrhundert
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 I Adelberg Urkunden
Indexbegriff Person
Diepolt, Laienbruder in Adelberg
Heinrich, Leutpriester
Kelner, Albrecht
Miedelsbach, Albrecht von
Mychel, Jude
Urbach, Bernolt von
Urbach, Hans von
Urbach, Ulrich von
Urbach, Walter von
Waldenstein, Konrad von
Heinrich, Leutpriester
Kelner, Albrecht
Miedelsbach, Albrecht von
Mychel, Jude
Urbach, Bernolt von
Urbach, Hans von
Urbach, Ulrich von
Urbach, Walter von
Waldenstein, Konrad von
Indexbegriff Ort
Miedelsbach : Schorndorf WN
Schwäbisch Gmünd AA
Steinenberg : Rudersberg WN
Schwäbisch Gmünd AA
Steinenberg : Rudersberg WN
Laufzeit
1317 April 18
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1317 April 18
Ähnliche Objekte (12)
Bernolt von Urbach, Sohn des verstorbenen Ulrich von Urbach, verkauft dem Kuster des Kl. Adelberg sein Gut zu Vorderweißbuch ("Wissebuoch") um 11 lb h.
Bernolt von Urbach, Sohn des verstorbenen Ulrich von Urbach, gewährt dem Kl. Adelberg die Gnade, den Wieslaufbach (diu Wislaf) durch seine Wiese zu Miedelsbach ("Muetispach") auf ihre Mühle zwischen Metzlinsweiler und Miedelsbach zu leiten.
![Die Herren Walter und Dietrich von Urbach, Ritter, Friedrich von Berg, Ritter, Bernold, Bruder Herrn Walters [von Urbach], ein Pfaffe, die Brüder Walter, Sigfried und Bernold sowie Ulrich und Johannes, Söhne Herrn Walters, eignen dem Kl. Adelberg die halbe Mühle zu Miedelsbach.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/0392b2f1-413b-4135-b09d-6cd263eac4a7/full/!306,450/0/default.jpg)
Die Herren Walter und Dietrich von Urbach, Ritter, Friedrich von Berg, Ritter, Bernold, Bruder Herrn Walters [von Urbach], ein Pfaffe, die Brüder Walter, Sigfried und Bernold sowie Ulrich und Johannes, Söhne Herrn Walters, eignen dem Kl. Adelberg die halbe Mühle zu Miedelsbach.
Friedrich von Urbach, Chorherr zu Lorch und Bernold von Urbach, sein Bruder, Pfleger der Kinder Walter und Bernold ihres verstorbenen Bruders Walter von Urbach, beurkunden, daß sie zur Erfüllung eines Seelgerätes des letzteren 50 lb h Kapital oder 5 lb h Gült an das Kl. Adelberg ("Madelberch") gegen Empfang von 15 lb h dem Kl. alle von Walter von Urbach zu Lebzeiten erkauften Güter des Konrad von Waldenstein zu Klaffenbach und zu Mannenberg übereignet haben unter Vorbehalt des Wiederkaufrechts auf 6 Jahre um 63 lb h.
Ritter Konrad von Waldenstein übergibt zu einer Genugtuung und Ersatz an Kl. Adelberg seinen Hof am Rand von Steinenberg als freies Eigen.- Sr.:
Geori von Urbach, Edelknecht zu Waldenstein, verkauft an Propst und Konvent zu Adelberg alle seine Güter und Gplten zu Buhlbronn, Streich ("Strych"), Necklinsberg, Vorderweißbuch ("Wissbuoch"), Oppelsbohm, Krehwinkel und Asperglen (Asperg) um 1414 fl.
Jerg von Urbach zu Waldenstein verkauft an Propst und Konvent zu Adelberg seine Sölde und Äcker zu Miedelsbach ("Muetispach"), 2 Teile der Kelter zu Asperglen, sein Weingeld daselbst und zu Krehwinkel und seinen Eigenmann Hans Mauler gen. Löffler zu Unterberken ("Unterberckach") um 221 fl rh.
Sitz Waelling von Urbach verkauft an St. Afra zu Urbach und den Heiligenpfleger daselbst um 21 lb h 1 lb h jährliche Gült aus seiner Hofreite zu Miedelsbach ("Mütespach").
Hans Lutz d. J. von Miedelsbach erteilt dem Kl. Adelberg einen Revers über den Empfang des bisher von seiner verstorbenen Mutter Engel Tecker innegehabten dritteiligen Lehens des Kl. Adelberg zu Miedelsbach (Verpflichtung: 32 lb h und Dienst mit 1 Rade oder dafür 13 ß 4 h).
Konrad von Waldenstein verkauft mit Willen seiner Frau Mechthilt an Kl. Adelberg die Leibeigene Hätzzun und ihre Kinder und das Gut, das sie besessen hat und des Lutzen Gut, beide zu Obersteinenberg um 7 lb h unter Vorbehalt des Wiederkaufrechts bis Martini des Jahres. Bei Nichtausübung desselben sollen die Käufer eine Zugabe geben nach Entscheidung von Albrecht von Miedelsbach ("Mötispach") und Heinrich dem Böner von Asperg.
Ritter Johann von Urbach verkauft mit Willen seiner Frau Katharina von Rechberg und seines Sohnes Johann an den Propst, die Sammlung und das Gotteshaus zu Adelberg die Güter zu Aichenbachof ("Aychibach"), Weitmars ("zem Wikmar"), Weißenbach und "ze Nasspun", die als Heimsteuer von seinem Schwiegervater Ulrich von Rechberg gesetzt waren, um 6 lb h.
Hans Lösch als Gemeinder und Eberhard, Sohn Walters von Urbach, Kilian Linnecker, Keller, Heinrich Grünbach und Hans Egen, Bürger zu Schorndorf, als Zusätze schlichten mit Erlaubnis Abt Bertholds von Adelberg den Streit zwischen der Gemeinde Steinenberg und Hans und Peter Schultheiß, Gebrüder von da, über die Rechte des Hofs zu Schneckenweiler an Wald, Weid und Viehtrieb zu Steinenberg unter Berufung auf die Urkunde von 1457 (U 410) die inseriert ist.
Bernolt von Urbach, Sohn des verstorbenen Ulrich von Urbach, verkauft dem Kuster des Kl. Adelberg sein Gut zu Vorderweißbuch ("Wissebuoch") um 11 lb h.
Bernolt von Urbach, Sohn des verstorbenen Ulrich von Urbach, gewährt dem Kl. Adelberg die Gnade, den Wieslaufbach (diu Wislaf) durch seine Wiese zu Miedelsbach ("Muetispach") auf ihre Mühle zwischen Metzlinsweiler und Miedelsbach zu leiten.
Die Herren Walter und Dietrich von Urbach, Ritter, Friedrich von Berg, Ritter, Bernold, Bruder Herrn Walters [von Urbach], ein Pfaffe, die Brüder Walter, Sigfried und Bernold sowie Ulrich und Johannes, Söhne Herrn Walters, eignen dem Kl. Adelberg die halbe Mühle zu Miedelsbach.
Friedrich von Urbach, Chorherr zu Lorch und Bernold von Urbach, sein Bruder, Pfleger der Kinder Walter und Bernold ihres verstorbenen Bruders Walter von Urbach, beurkunden, daß sie zur Erfüllung eines Seelgerätes des letzteren 50 lb h Kapital oder 5 lb h Gült an das Kl. Adelberg ("Madelberch") gegen Empfang von 15 lb h dem Kl. alle von Walter von Urbach zu Lebzeiten erkauften Güter des Konrad von Waldenstein zu Klaffenbach und zu Mannenberg übereignet haben unter Vorbehalt des Wiederkaufrechts auf 6 Jahre um 63 lb h.
Ritter Konrad von Waldenstein übergibt zu einer Genugtuung und Ersatz an Kl. Adelberg seinen Hof am Rand von Steinenberg als freies Eigen.- Sr.:
Geori von Urbach, Edelknecht zu Waldenstein, verkauft an Propst und Konvent zu Adelberg alle seine Güter und Gplten zu Buhlbronn, Streich ("Strych"), Necklinsberg, Vorderweißbuch ("Wissbuoch"), Oppelsbohm, Krehwinkel und Asperglen (Asperg) um 1414 fl.
Jerg von Urbach zu Waldenstein verkauft an Propst und Konvent zu Adelberg seine Sölde und Äcker zu Miedelsbach ("Muetispach"), 2 Teile der Kelter zu Asperglen, sein Weingeld daselbst und zu Krehwinkel und seinen Eigenmann Hans Mauler gen. Löffler zu Unterberken ("Unterberckach") um 221 fl rh.
Sitz Waelling von Urbach verkauft an St. Afra zu Urbach und den Heiligenpfleger daselbst um 21 lb h 1 lb h jährliche Gült aus seiner Hofreite zu Miedelsbach ("Mütespach").
Hans Lutz d. J. von Miedelsbach erteilt dem Kl. Adelberg einen Revers über den Empfang des bisher von seiner verstorbenen Mutter Engel Tecker innegehabten dritteiligen Lehens des Kl. Adelberg zu Miedelsbach (Verpflichtung: 32 lb h und Dienst mit 1 Rade oder dafür 13 ß 4 h).
Konrad von Waldenstein verkauft mit Willen seiner Frau Mechthilt an Kl. Adelberg die Leibeigene Hätzzun und ihre Kinder und das Gut, das sie besessen hat und des Lutzen Gut, beide zu Obersteinenberg um 7 lb h unter Vorbehalt des Wiederkaufrechts bis Martini des Jahres. Bei Nichtausübung desselben sollen die Käufer eine Zugabe geben nach Entscheidung von Albrecht von Miedelsbach ("Mötispach") und Heinrich dem Böner von Asperg.
Ritter Johann von Urbach verkauft mit Willen seiner Frau Katharina von Rechberg und seines Sohnes Johann an den Propst, die Sammlung und das Gotteshaus zu Adelberg die Güter zu Aichenbachof ("Aychibach"), Weitmars ("zem Wikmar"), Weißenbach und "ze Nasspun", die als Heimsteuer von seinem Schwiegervater Ulrich von Rechberg gesetzt waren, um 6 lb h.
Hans Lösch als Gemeinder und Eberhard, Sohn Walters von Urbach, Kilian Linnecker, Keller, Heinrich Grünbach und Hans Egen, Bürger zu Schorndorf, als Zusätze schlichten mit Erlaubnis Abt Bertholds von Adelberg den Streit zwischen der Gemeinde Steinenberg und Hans und Peter Schultheiß, Gebrüder von da, über die Rechte des Hofs zu Schneckenweiler an Wald, Weid und Viehtrieb zu Steinenberg unter Berufung auf die Urkunde von 1457 (U 410) die inseriert ist.
Bernolt von Urbach, Sohn des verstorbenen Ulrich von Urbach, verkauft dem Kuster des Kl. Adelberg sein Gut zu Vorderweißbuch ("Wissebuoch") um 11 lb h.
Bernolt von Urbach, Sohn des verstorbenen Ulrich von Urbach, gewährt dem Kl. Adelberg die Gnade, den Wieslaufbach (diu Wislaf) durch seine Wiese zu Miedelsbach ("Muetispach") auf ihre Mühle zwischen Metzlinsweiler und Miedelsbach zu leiten.
Die Herren Walter und Dietrich von Urbach, Ritter, Friedrich von Berg, Ritter, Bernold, Bruder Herrn Walters [von Urbach], ein Pfaffe, die Brüder Walter, Sigfried und Bernold sowie Ulrich und Johannes, Söhne Herrn Walters, eignen dem Kl. Adelberg die halbe Mühle zu Miedelsbach.
Friedrich von Urbach, Chorherr zu Lorch und Bernold von Urbach, sein Bruder, Pfleger der Kinder Walter und Bernold ihres verstorbenen Bruders Walter von Urbach, beurkunden, daß sie zur Erfüllung eines Seelgerätes des letzteren 50 lb h Kapital oder 5 lb h Gült an das Kl. Adelberg ("Madelberch") gegen Empfang von 15 lb h dem Kl. alle von Walter von Urbach zu Lebzeiten erkauften Güter des Konrad von Waldenstein zu Klaffenbach und zu Mannenberg übereignet haben unter Vorbehalt des Wiederkaufrechts auf 6 Jahre um 63 lb h.
Ritter Konrad von Waldenstein übergibt zu einer Genugtuung und Ersatz an Kl. Adelberg seinen Hof am Rand von Steinenberg als freies Eigen.- Sr.:
Geori von Urbach, Edelknecht zu Waldenstein, verkauft an Propst und Konvent zu Adelberg alle seine Güter und Gplten zu Buhlbronn, Streich ("Strych"), Necklinsberg, Vorderweißbuch ("Wissbuoch"), Oppelsbohm, Krehwinkel und Asperglen (Asperg) um 1414 fl.
Jerg von Urbach zu Waldenstein verkauft an Propst und Konvent zu Adelberg seine Sölde und Äcker zu Miedelsbach ("Muetispach"), 2 Teile der Kelter zu Asperglen, sein Weingeld daselbst und zu Krehwinkel und seinen Eigenmann Hans Mauler gen. Löffler zu Unterberken ("Unterberckach") um 221 fl rh.
Sitz Waelling von Urbach verkauft an St. Afra zu Urbach und den Heiligenpfleger daselbst um 21 lb h 1 lb h jährliche Gült aus seiner Hofreite zu Miedelsbach ("Mütespach").
Hans Lutz d. J. von Miedelsbach erteilt dem Kl. Adelberg einen Revers über den Empfang des bisher von seiner verstorbenen Mutter Engel Tecker innegehabten dritteiligen Lehens des Kl. Adelberg zu Miedelsbach (Verpflichtung: 32 lb h und Dienst mit 1 Rade oder dafür 13 ß 4 h).
Konrad von Waldenstein verkauft mit Willen seiner Frau Mechthilt an Kl. Adelberg die Leibeigene Hätzzun und ihre Kinder und das Gut, das sie besessen hat und des Lutzen Gut, beide zu Obersteinenberg um 7 lb h unter Vorbehalt des Wiederkaufrechts bis Martini des Jahres. Bei Nichtausübung desselben sollen die Käufer eine Zugabe geben nach Entscheidung von Albrecht von Miedelsbach ("Mötispach") und Heinrich dem Böner von Asperg.
Ritter Johann von Urbach verkauft mit Willen seiner Frau Katharina von Rechberg und seines Sohnes Johann an den Propst, die Sammlung und das Gotteshaus zu Adelberg die Güter zu Aichenbachof ("Aychibach"), Weitmars ("zem Wikmar"), Weißenbach und "ze Nasspun", die als Heimsteuer von seinem Schwiegervater Ulrich von Rechberg gesetzt waren, um 6 lb h.