Urkunden
Johann Franck, Kaplan zu Lindach, verleiht mit Einwilligung der Ritter Wilhelm und Ulrich von Rechberg zu Hohenrechberg, Söhnen des verstorbenen Ulrichs von Rechberg, das Pfründgut zu Lutoldswyler ("Liutolswyler") dem Ulrich Schilling, seiner Frau und seinen Kindern zu Erblehen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 I U 418
- Kontext
-
Adelberg Urkunden >> 15. Jahrhundert
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 I Adelberg Urkunden
Indexbegriff Person
Franck, Johann, Kaplan
Rechberg, Ulrich von; Ritter, um 1454-1492
Rechberg, Wilhelm von; Ritter
Schilling, Ulrich
Rechberg, Ulrich von; Ritter, um 1454-1492
Rechberg, Wilhelm von; Ritter
Schilling, Ulrich
Indexbegriff Ort
Hohenrechberg : Rechberg, Schwäbisch Gmünd AA
Lindach : Schwäbisch Gmünd AA
Lutoldswyler = Hellershof, Alfdorf WN
Lindach : Schwäbisch Gmünd AA
Lutoldswyler = Hellershof, Alfdorf WN
Laufzeit
Bis 1459 Juli 12
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- Bis 1459 Juli 12
Ähnliche Objekte (12)
Vogt und Richter der Stadt Stuttgart bestätigen auf Wunsch des Kl. Adelberg die Urkunden des Johann Franck, Kaplan zu Lindach, von 1459 Juli 12 und des Guardians und Konvents des Barfüsserkl. zu Schwäbisch Gmünd über die Verleihung des Guts Liutolswyler. Beide Urkunden sind inseriert (U 418, 522).
Ulrich von Rechberg von Hohenrechberg, Ritter, gibt dem Gardian und Konvent St. Franziskanerordens zu Gmünd die Lehenschaft der Pfründe und Kaplanei zu Lindach im Augsburger Bistum mit allen ihren Besitzümern und Einkünften auf.
Ulrich von Rechberg von Hohenrechberg, Ritter, eignet dem Gardian und Konvent der Minderbrüder zu Gmünd die von ihm zu Lehen gegangene Pfründe zu Lindach nach Abgang des jetzigen Kaplans Johann Franck unbeschadet der Gerechtigkeiten des Stifts Augsburg; das dem Jörg Erlenmayer zu Lindach geliehene Erblehengut soll diesem verbleiben.
Hans Haug und Konrat Truhmar, Bürger zu [Schwäbisch] Gmünd, Pfleger Unserer Lieben Frauenkirche, verkaufen mit des Rats zu Gmünd Willen an Heintz Schönleben von Wetzgau ("Wegshein") Unser Frauen Gütlein gen. Giefnagel ("zu dem Gufnagel"), belastet mit Vogtrecht für Wilhelm von Rechberg zu Hohenrechberg, um 25 lb h.
Priorin und Konvent des Kl. Gotteszell verkaufen an Abt Berthold des Kl. Adelberg ihren Wald und Wiesen an Precherfeld, gen. der Kl.frauen- oder Nonnenwald, da vor Zeiten ein Weiler, gen. Boplinsweiler lag samt genannten Wiesengülten um 290 fl rh.
Verträge zwischen dem Kloster Adelberg und den Herrschaften Rechberg zu Hohenrechberg, Rechberg zu Staufeneck und Bubenhofen betr. Herrschaftsrechte über Kitzen
Der Generalvikar des Bf. Otto von Konstanz bestätigt die Gründung und Dotation einer ewigen Messe an den Altar von St. Leonhard, Bernhard und Heiligkreuz in der Kapelle zu Rechberghausen, die ein Filial der Pfarrkirche zu Oberwälden ist, durch den Abt Berthold von Adelberg und Albrecht von Rechberg zu Hohenrechberg.
Ulrich von Rechberg zu Hohenrechberg, Ritter, belehnt Hans Zeisselmüller, genannt Salmann, Bürger zu Gmünd, als Lehenträger des Spitals, mit dem Hof zu Buch, den Ulrich Breitenbuch baut, und dem Gütlein zu Reichenbach, das der Spital von den Vyrlin erkauft hat.
Heinrich von Rechberg zu Hohenrechberg, Ritter, belehnt Bartolome Wolff, Bürger zu Gmünd, mit dem Ödenhof zu Lindach, den Wolffs Gattin Margret von Bollstadt von Konrad Bertnang erkauft hat, und den Seitz von Adelstetten, Heinz Krus, Kyna und Bett die Murdungin, Luitpolt Murdung und Hans Junkherr zu Lindach bauen.
Heinrich von Rechberg zu Hohenrechberg, Ritter, belehnt mit den Gülten und Zinsen aus dem Ödenhof Melchior von Horkheim als Träger seiner Mutter Anna Straißerin.
Ritter Konrad von Waldenstein übergibt zu einer Genugtuung und Ersatz an Kl. Adelberg seinen Hof am Rand von Steinenberg als freies Eigen.- Sr.:
Ulrich von Rechberg von Hohenrechberg, Ritter, eignet dem Gmünder Bürger Gilg Mayer die 1 1/2 Viertel großen und kleinen Zehnten zu Buch und das Zehntfuder Hen aus dem Hof zu Beiswang, die bisher vom Aussteller zu Lehen gegangen sind, und erhält dafür 13 Gulden rheinisch bar.
Vogt und Richter der Stadt Stuttgart bestätigen auf Wunsch des Kl. Adelberg die Urkunden des Johann Franck, Kaplan zu Lindach, von 1459 Juli 12 und des Guardians und Konvents des Barfüsserkl. zu Schwäbisch Gmünd über die Verleihung des Guts Liutolswyler. Beide Urkunden sind inseriert (U 418, 522).
Ulrich von Rechberg von Hohenrechberg, Ritter, gibt dem Gardian und Konvent St. Franziskanerordens zu Gmünd die Lehenschaft der Pfründe und Kaplanei zu Lindach im Augsburger Bistum mit allen ihren Besitzümern und Einkünften auf.
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Ritter Konrad von Waldenstein übergibt zu einer Genugtuung und Ersatz an Kl. Adelberg seinen Hof am Rand von Steinenberg als freies Eigen.- Sr.: