Gefäß
Konische Schale mit eingezogenem Rand
Die unverzierte konische Schale mit eingezogenem Rand ist geklebt und stellenweise ergänzt. Sie diente als Deckschale auf einer Urne in Form eines Doppelkonus. Sie besitzt einen Standboden, der leicht abgesetzt ist.
- Standort
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Kreismuseum Jerichower Land, Genthin
- Sammlung
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Sammlung Stimming
- Inventarnummer
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370b
- Maße
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Dm. Mündung 33 cm; Dm. Boden 9,7 cm; H. 13,6 cm; Wandungsstärke (Rand) 0,8 cm
- Material/Technik
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Ton / gebrannt
- Verwandtes Objekt und Literatur
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Doppelkonus (Urne)
Horst, Fritz, 1972: Jungbronzezeitliche Formenkreise im Mittelelb-Havel-Gebiet. Jahresschrift für Mitteldeutsche Vorgeschichte 56, 1972, 72-165., Berlin
Horst, Fritz, 1985: Zedau. Eine jungbronze- und eisenzeitliche Siedlung in der Altmark. Schriften zur Ur- und Frühgeschichte 38, Berlin
- Bezug (was)
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Gefäß
Grabbeigabe
Späte Bronzezeit
Urnenbestattung
- Bezug (wann)
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Elb-Havel-Gruppe (ca. 1300-750 v. Chr.)
- Ereignis
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Fund
- (wo)
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Dunkelforth
- (wann)
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27.09.1907
- Ereignis
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Gebrauch
- (wo)
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Elbe-Havel-Gebiet
- (wann)
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1200-780 v. Chr. (?)
- Förderung
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Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
- Rechteinformation
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Kreismuseum Jerichower Land, Genthin
- Letzte Aktualisierung
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15.04.2025, 13:57 MESZ
Datenpartner
Kreismuseum Jerichower Land. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Gefäß
Beteiligte
Entstanden
- 27.09.1907
- 1200-780 v. Chr. (?)