Gefäß

Konische Schale

Die aus mehreren Fragmenten zusammengefügte und stellenweise ergänzte Schale hat eine konische Form mit einer weitmündigen Öffnung und einem waagerecht ausladenden Rand. Verzierungen finden sich in Form von drei Rippen auf dem waagerechten Rand und schrägen Kerbreihen auf der Wandung.

Rechtewahrnehmung: Kreismuseum Jerichower Land, Genthin | Digitalisierung: Markus Köpke

Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International

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Standort
Kreismuseum Jerichower Land, Genthin
Sammlung
Sammlung Stimming
Inventarnummer
1758a
Maße
Dm. Mündung 30,5 cm; Dm. Boden 10,5 cm; H. 7-8 cm; Wandungsstärke (Rand) 0,8 cm
Material/Technik
Ton / gebrannt

Verwandtes Objekt und Literatur
Horst, Fritz, 1972: Jungbronzezeitliche Formenkreise im Mittelelb-Havel-Gebiet. Jahresschrift für Mitteldeutsche Vorgeschichte 56, 1972, 72-165., Berlin
Horst, Fritz, 1985: Zedau. Eine jungbronze- und eisenzeitliche Siedlung in der Altmark. Schriften zur Ur- und Frühgeschichte 38, Berlin

Bezug (was)
Grabbeigabe
Späte Bronzezeit
Urnenbestattung
Bezug (wann)
Elb-Havel-Gruppe (ca. 1300-750 v. Chr.)

Ereignis
Fund
(wer)
(wo)
Kleinwusterwitz
(wann)
August 1907
Ereignis
Gebrauch
(wo)
Elbe-Havel-Gebiet
(wann)
1200-780 v. Chr.

Förderung
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Rechteinformation
Kreismuseum Jerichower Land, Genthin
Letzte Aktualisierung
15.04.2025, 13:57 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Gefäß

Beteiligte

Entstanden

  • August 1907
  • 1200-780 v. Chr.

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