Gefäß

Konische Schale mit Henkel

Die unverzierte Schale besitzt eine konische Grundform, wobei der untere Teil stark einzieht und somit einen schmalen Standboden bildet. Der Rand ist eingebogen und unregelmäßig gearbeitet. Die Schale wurde aus einzelnen Keramikfragmenten rekonstruiert und der Bandhenkel ergänzt.

Rechtewahrnehmung: Kreismuseum Jerichower Land, Genthin | Digitalisierung: Markus Köpke

Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International

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Standort
Kreismuseum Jerichower Land, Genthin
Sammlung
Sammlung Stimming
Inventarnummer
657a
Maße
Dm. Mündung 30,2 cm; Dm. Boden 10 cm; H. 11,9 - 13,4 cm; Wandungsstärke (Rand) 0,5 cm
Material/Technik
Ton / gebrannt

Verwandtes Objekt und Literatur
Doppelkonus (Urne)
Horst, Fritz, 1972: Jungbronzezeitliche Formenkreise im Mittelelb-Havel-Gebiet. Jahresschrift für Mitteldeutsche Vorgeschichte 56, 1972, 72-165., Berlin
Horst, Fritz, 1985: Zedau. Eine jungbronze- und eisenzeitliche Siedlung in der Altmark. Schriften zur Ur- und Frühgeschichte 38, Berlin

Bezug (was)
Grabbeigabe
Späte Bronzezeit
Urnenbestattung
Bezug (wann)
Elb-Havel-Gruppe (ca. 1300-750 v. Chr.)

Ereignis
Fund
(wer)
(wo)
Dunkelforth
(wann)
10.08.1907
Ereignis
Gebrauch
(wo)
Elbe-Havel-Gebiet
(wann)
1200-780 v. Chr. (?)

Förderung
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Rechteinformation
Kreismuseum Jerichower Land, Genthin
Letzte Aktualisierung
15.04.2025, 13:57 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Gefäß

Beteiligte

Entstanden

  • 10.08.1907
  • 1200-780 v. Chr. (?)

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