Gefäß

Konische Schale (Steilwandschale)

Die konische Schale ist in großen Teilen ergänzt. Die originalen Fragmente zeigen schräge Ritzverzierungen, die vom Rand bis zum Boden reichen. Der Standboden ist leicht abgesetzt, der leicht abgestrichene Rand wellig. Die Schale wurde als Abdeckung der Urne (368) auf dem bronzezeitlichen Gräberfeld Dunkelforth verwendet.

Rechtewahrnehmung: Kreismuseum Jerichower Land, Genthin | Digitalisierung: Markus Köpke

Attribution - NonCommercial - ShareAlike 4.0 International

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Location
Kreismuseum Jerichower Land, Genthin
Collection
Sammlung Stimming
Inventory number
368b
Measurements
Dm. Mündung 19 cm; Dm. Boden 6,8 cm; H. 5,1-6 cm; Wandungsstärke (Rand) 0,6 cm
Material/Technique
Ton / gebrannt

Related object and literature
Doppelkonus (Urne)
Horst, Fritz, 1972: Jungbronzezeitliche Formenkreise im Mittelelb-Havel-Gebiet. Jahresschrift für Mitteldeutsche Vorgeschichte 56, 1972, 72-165., Berlin
Horst, Fritz, 1985: Zedau. Eine jungbronze- und eisenzeitliche Siedlung in der Altmark. Schriften zur Ur- und Frühgeschichte 38, Berlin

Subject (what)
Gefäß
Grabbeigabe
Späte Bronzezeit
Urnenbestattung
Subject (when)
Elb-Havel-Gruppe (ca. 1300-750 v. Chr.)

Event
Fund
(who)
(where)
Dunkelforth
(when)
10.08.1907
Event
Gebrauch
(where)
Elbe-Havel-Gebiet
(when)
1200-1050 v. Chr.

Sponsorship
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Rights
Kreismuseum Jerichower Land, Genthin
Last update
15.04.2025, 1:57 PM CEST

Data provider

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Object type

  • Gefäß

Associated

Time of origin

  • 10.08.1907
  • 1200-1050 v. Chr.

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