Gefäß
Konische Schale mit eingezogenem Rand
Die konische Schale mit eingezogenem Rand besitzt einen randständigen Bandhenkel und einen abgesetzten Standfuß. Auf der Außenseite befinden sich fünf flüchtig eingeritzte, radial angeordnete senkrechte Zierbänder mit Fliedermuster. Sie diente als Deckschale für eine Urne (Nr. 419).
- Standort
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Kreismuseum Jerichower Land, Genthin
- Sammlung
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Sammlung Stimming
- Inventarnummer
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419b
- Maße
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Dm. Mündung 14,2 cm; Dm. Boden 4,9 cm; H. 5,7 cm; Wandungsstärke 0,5 cm
- Material/Technik
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Ton / gebrannt
- Verwandtes Objekt und Literatur
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Horst, Fritz, 1985: Zedau. Eine jungbronze- und eisenzeitliche Siedlung in der Altmark. Schriften zur Ur- und Frühgeschichte 38, Berlin
Müller, Rosemarie, 1985: Die Grabfunde der Jastorf- und Latènezeit an unterer Saale und Mittelelbe. Veröff. Landesmus. Vorgesch. Halle 38, Berlin
Liebschwager, Christa, 1958: Die Latène-Zeit im Kreis Burg. Diplomarbeit Univ. Leipzig, Leipzig
- Bezug (was)
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Grabbeigabe
Grabgefäß (Archäologie)
Urnenbestattung
Pre-Roman Iron Age
Jastorf-Kultur
- Ereignis
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Fund
- (wo)
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Schermen
- Ereignis
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Gebrauch
- (wo)
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Mittelelbegebiet
- (wann)
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6.-4. Jahrhundert v. Chr.
- Förderung
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Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
- Rechteinformation
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Kreismuseum Jerichower Land, Genthin
- Letzte Aktualisierung
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15.04.2025, 13:57 MESZ
Datenpartner
Kreismuseum Jerichower Land. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Gefäß
Beteiligte
Entstanden
- 6.-4. Jahrhundert v. Chr.