Archivale
Schreiben Kaiser Karls V. an Herzog Christoph von Württemberg bezüglich Kriegsvorbereitungen gegen den Aufstand der protestantischen Fürsten unter der Führung Moritz von Sachsens.
Enthält:
Schreiben Karls V. an Herzog Christoph bezüglich des Kriegsgewerbes und der zwei Festungen im Land (Innsbruck, 6. März 1552).
Schreiben Karls V. an Herzog Christoph bezüglich der dem Grafen Philipp II. von Eberstein gegebenen Antwort (Innsbruck, 20. März 1552).
Schreiben Karls V. an Herzog Christoph mit der Mahnung, trotz der Einnahme der Ehrenburger Klause durch Kurfürst Moritz von Sachsen, Kaiser und Reich treu zu bleiben (24. Mai 1552).
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Bü 49
- Former reference number
-
A 80 I Bü 12
- Context
-
Kaiser und Könige >> I. Beziehungen der württembergischen Grafen und Herzöge zu den deutschen Kaisern und Königen sowie den Erzherzögen von Österreich >> 2. Akten >> Karl V.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Kaiser und Könige
Indexentry person
Indexentry place
Innsbruck, Tirol [A]
Kirchheim unter Teck ES; Festung
Schorndorf WN; Festung
Kirchheim unter Teck ES; Festung
Schorndorf WN; Festung
Date of creation
März 1552-Mai 1552
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- März 1552-Mai 1552
Other Objects (12)
Verpflichtungserklärung nach der Kapitulation Herzog Christophs von Württemberg gegenüber Kaiser Karl V. bezüglich der Übergabe (Einantwortung) der Stadtfestungen Schorndorf und Kirchheim.
Korrespondenz zwischen Herzog Christoph von Württemberg und seinem Kanzler Johann Fessler bezüglich der Wiederbegehung der Festungen Schorndorf und Kirchheim.
Erklärung Kaiser Karls V. zur Abschaffung des stehenden Kriegsvolkes, Herzog Christoph von Württembergs Schuldverschreibung (Obligation) und Übergabe (Antwortung) der beiden Vogteien Schorndorf und Kirchheim sowie die Ausbesserung der Festung Hohenasperg.
Kriegsvorbereitung und Anwerbung von Soldaten durch Graf Philipp II. von Eberstein im Namen Kaiser Karls V.
Korrespondenz Herzog Christophs von Württemberg mit Antoine Perrenot de Granvelle, Bischof von Arras und Staatssekretär Kaiser Karls V.
Korrespondenz Herzog Christophs von Württemberg mit Kaiser Karl V. und Antoine Perrenot de Granvelle, Bischof von Arras, bezüglich der Wiedererlangung der Festung Hohenasperg.
Aktuelle Nachrichten (Zeitung) aus Brüssel über Kaiser Karl V. und seine Kür, sein Verhältnis zu Frankreich, die dortigen Unruhen und den Aufenthalt des Landgrafen Philipp von Hessen und seiner Wache in Flandern sowie die gefangenen Kurfürsten Moritz von Sachsen und Joachim von Brandenburg in Brüssel.
Mandat Kaiser Karls V. zum zügigen Vorgehen bei der Einziehung des bewilligten Gemeinen Pfennigs zur Finanzierung des Türkenkriegs.
Verhandlungen zum Passauer Vertrag zwischen König Ferdinand I. und den protestantischen Fürsten unter der Führung von Kurfürst Moritz von Sachsen.
Mandat König Ferdinands I., dass sich seine Untertanen nicht in die Dienste feindlicher Herrscher begeben sollen.
Bitte Kaiser Karls V. an Herzog Christoph von Württemberg um die Genehmigung für den Obristen Heinrich Truchsess zu Waldburg (Walpurg), in Württemberg Truppen werben zu dürfen und Konzept der Antwort Herzog Christophs mit Anschreiben an die Ämter.
Verhandlungen zum Passauer Vertrag zwischen König Ferdinand I. und den protestantischen Fürsten unter der Führung von Kurfürst Moritz von Sachsen.
Verpflichtungserklärung nach der Kapitulation Herzog Christophs von Württemberg gegenüber Kaiser Karl V. bezüglich der Übergabe (Einantwortung) der Stadtfestungen Schorndorf und Kirchheim.
Korrespondenz zwischen Herzog Christoph von Württemberg und seinem Kanzler Johann Fessler bezüglich der Wiederbegehung der Festungen Schorndorf und Kirchheim.
Erklärung Kaiser Karls V. zur Abschaffung des stehenden Kriegsvolkes, Herzog Christoph von Württembergs Schuldverschreibung (Obligation) und Übergabe (Antwortung) der beiden Vogteien Schorndorf und Kirchheim sowie die Ausbesserung der Festung Hohenasperg.
Kriegsvorbereitung und Anwerbung von Soldaten durch Graf Philipp II. von Eberstein im Namen Kaiser Karls V.
Korrespondenz Herzog Christophs von Württemberg mit Antoine Perrenot de Granvelle, Bischof von Arras und Staatssekretär Kaiser Karls V.
Korrespondenz Herzog Christophs von Württemberg mit Kaiser Karl V. und Antoine Perrenot de Granvelle, Bischof von Arras, bezüglich der Wiedererlangung der Festung Hohenasperg.
Aktuelle Nachrichten (Zeitung) aus Brüssel über Kaiser Karl V. und seine Kür, sein Verhältnis zu Frankreich, die dortigen Unruhen und den Aufenthalt des Landgrafen Philipp von Hessen und seiner Wache in Flandern sowie die gefangenen Kurfürsten Moritz von Sachsen und Joachim von Brandenburg in Brüssel.
Mandat Kaiser Karls V. zum zügigen Vorgehen bei der Einziehung des bewilligten Gemeinen Pfennigs zur Finanzierung des Türkenkriegs.
Verhandlungen zum Passauer Vertrag zwischen König Ferdinand I. und den protestantischen Fürsten unter der Führung von Kurfürst Moritz von Sachsen.
Mandat König Ferdinands I., dass sich seine Untertanen nicht in die Dienste feindlicher Herrscher begeben sollen.
Bitte Kaiser Karls V. an Herzog Christoph von Württemberg um die Genehmigung für den Obristen Heinrich Truchsess zu Waldburg (Walpurg), in Württemberg Truppen werben zu dürfen und Konzept der Antwort Herzog Christophs mit Anschreiben an die Ämter.
Verhandlungen zum Passauer Vertrag zwischen König Ferdinand I. und den protestantischen Fürsten unter der Führung von Kurfürst Moritz von Sachsen.
Verpflichtungserklärung nach der Kapitulation Herzog Christophs von Württemberg gegenüber Kaiser Karl V. bezüglich der Übergabe (Einantwortung) der Stadtfestungen Schorndorf und Kirchheim.
Korrespondenz zwischen Herzog Christoph von Württemberg und seinem Kanzler Johann Fessler bezüglich der Wiederbegehung der Festungen Schorndorf und Kirchheim.
Erklärung Kaiser Karls V. zur Abschaffung des stehenden Kriegsvolkes, Herzog Christoph von Württembergs Schuldverschreibung (Obligation) und Übergabe (Antwortung) der beiden Vogteien Schorndorf und Kirchheim sowie die Ausbesserung der Festung Hohenasperg.
Kriegsvorbereitung und Anwerbung von Soldaten durch Graf Philipp II. von Eberstein im Namen Kaiser Karls V.
Korrespondenz Herzog Christophs von Württemberg mit Antoine Perrenot de Granvelle, Bischof von Arras und Staatssekretär Kaiser Karls V.
Korrespondenz Herzog Christophs von Württemberg mit Kaiser Karl V. und Antoine Perrenot de Granvelle, Bischof von Arras, bezüglich der Wiedererlangung der Festung Hohenasperg.
Aktuelle Nachrichten (Zeitung) aus Brüssel über Kaiser Karl V. und seine Kür, sein Verhältnis zu Frankreich, die dortigen Unruhen und den Aufenthalt des Landgrafen Philipp von Hessen und seiner Wache in Flandern sowie die gefangenen Kurfürsten Moritz von Sachsen und Joachim von Brandenburg in Brüssel.
Mandat Kaiser Karls V. zum zügigen Vorgehen bei der Einziehung des bewilligten Gemeinen Pfennigs zur Finanzierung des Türkenkriegs.
Verhandlungen zum Passauer Vertrag zwischen König Ferdinand I. und den protestantischen Fürsten unter der Führung von Kurfürst Moritz von Sachsen.
Mandat König Ferdinands I., dass sich seine Untertanen nicht in die Dienste feindlicher Herrscher begeben sollen.
Bitte Kaiser Karls V. an Herzog Christoph von Württemberg um die Genehmigung für den Obristen Heinrich Truchsess zu Waldburg (Walpurg), in Württemberg Truppen werben zu dürfen und Konzept der Antwort Herzog Christophs mit Anschreiben an die Ämter.