Archivale
Mandat König Ferdinands I., dass sich seine Untertanen nicht in die Dienste feindlicher Herrscher begeben sollen.
Enthält:
Druck, zwei Exemplare (Innsbruck, 31. Januar 1536).
Enthält auch:
Begleitschreiben Ferdinands I. an den Bischof von Augsburg, Christoph von Stadion, und Herzog Ulrich von Württemberg (Innsbruck, 3. Februar 1536).
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Bü 21
- Alt-/Vorsignatur
-
A 80 I Bü 4 Nro. 19a
- Kontext
-
Kaiser und Könige >> I. Beziehungen der württembergischen Grafen und Herzöge zu den deutschen Kaisern und Königen sowie den Erzherzögen von Österreich >> 2. Akten >> Ferdinand I.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Kaiser und Könige
Indexbegriff Ort
Innsbruck, Tirol [A]
Laufzeit
1536
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1536
Ähnliche Objekte (12)
Begleitschreiben des Bischofs von Augsburg, Christoph von Stadion, an Herzog Ulrich von Württemberg zu etlichen Mandaten König Ferdinands I., dass sich niemand in fremde Dienste begeben solle sowie die Abforderung der schon weggezogenen Personen.
Klärung militärischer Verhältnisse nach der Wahl Ferdinands I. zum römisch-deutschen König.
Erzherzog Ferdinand II. von Österreich bittet Herzog Ludwig von Württemberg, dessen Koch Hans Tendler, der zur Erlernung weiterer Kenntnisse in die Hofküche gesandt worden war, bei ihm in Innsbruck zu belassen.
Mandat Kaiser Karls V. zum zügigen Vorgehen bei der Einziehung des bewilligten Gemeinen Pfennigs zur Finanzierung des Türkenkriegs.
Kaiser Maximilian verhängt die Reichsacht über alle Personen, die in den Diensten des Königs von Frankreich stehen oder sich ihm noch anschließen werden.
Verzeichnis des kaiserlichen Hofstaats zwecks dessen Reise von Wien nach Innsbruck.
Abschriften einiger beim Schwäbischen Bund und bei der Regierung in Innsbruck anhängiger Gesuche und dazu erlassene kaiserliche Reskripte.
Quittung Kaiser Karls V. über die von Herzog Ulrich von Württemberg für die Viktualien am 10. Februar entrichtete erste Rate von 15.000 Gulden und die zweite bezahlte Rate von 15.000 Gulden, also für Zwischensummen über 30.000 Gulden.
Mandat König Ferdinands zum Verbot des Kriegsdienstes bei ausländischen Potentaten.
Vorkehrungen im Herzogtum Württemberg bezüglich der Reise des Erzherzogs Matthias von Österreich von Innsbruck nach Freiburg und in die österreichischen Vorlande, Besuch der württembergischen Stadt Tuttlingen.
Quittung Kaiser Karls V. über die von Herzog Ulrich von Württemberg entrichtete erste Rate von 15.000 Gulden für die Viktualien.
Vollmacht (Gewaltbrief) Kaiser Karls V. für König Ferdinand I., bei Abwesenheit des Kaisers die Regierungsgeschäfte zu führen.
Begleitschreiben des Bischofs von Augsburg, Christoph von Stadion, an Herzog Ulrich von Württemberg zu etlichen Mandaten König Ferdinands I., dass sich niemand in fremde Dienste begeben solle sowie die Abforderung der schon weggezogenen Personen.
Klärung militärischer Verhältnisse nach der Wahl Ferdinands I. zum römisch-deutschen König.
Erzherzog Ferdinand II. von Österreich bittet Herzog Ludwig von Württemberg, dessen Koch Hans Tendler, der zur Erlernung weiterer Kenntnisse in die Hofküche gesandt worden war, bei ihm in Innsbruck zu belassen.
Mandat Kaiser Karls V. zum zügigen Vorgehen bei der Einziehung des bewilligten Gemeinen Pfennigs zur Finanzierung des Türkenkriegs.
Kaiser Maximilian verhängt die Reichsacht über alle Personen, die in den Diensten des Königs von Frankreich stehen oder sich ihm noch anschließen werden.
Verzeichnis des kaiserlichen Hofstaats zwecks dessen Reise von Wien nach Innsbruck.
Abschriften einiger beim Schwäbischen Bund und bei der Regierung in Innsbruck anhängiger Gesuche und dazu erlassene kaiserliche Reskripte.
Quittung Kaiser Karls V. über die von Herzog Ulrich von Württemberg für die Viktualien am 10. Februar entrichtete erste Rate von 15.000 Gulden und die zweite bezahlte Rate von 15.000 Gulden, also für Zwischensummen über 30.000 Gulden.
Mandat König Ferdinands zum Verbot des Kriegsdienstes bei ausländischen Potentaten.
Vorkehrungen im Herzogtum Württemberg bezüglich der Reise des Erzherzogs Matthias von Österreich von Innsbruck nach Freiburg und in die österreichischen Vorlande, Besuch der württembergischen Stadt Tuttlingen.
Quittung Kaiser Karls V. über die von Herzog Ulrich von Württemberg entrichtete erste Rate von 15.000 Gulden für die Viktualien.
Vollmacht (Gewaltbrief) Kaiser Karls V. für König Ferdinand I., bei Abwesenheit des Kaisers die Regierungsgeschäfte zu führen.
Begleitschreiben des Bischofs von Augsburg, Christoph von Stadion, an Herzog Ulrich von Württemberg zu etlichen Mandaten König Ferdinands I., dass sich niemand in fremde Dienste begeben solle sowie die Abforderung der schon weggezogenen Personen.
Klärung militärischer Verhältnisse nach der Wahl Ferdinands I. zum römisch-deutschen König.
Erzherzog Ferdinand II. von Österreich bittet Herzog Ludwig von Württemberg, dessen Koch Hans Tendler, der zur Erlernung weiterer Kenntnisse in die Hofküche gesandt worden war, bei ihm in Innsbruck zu belassen.
Mandat Kaiser Karls V. zum zügigen Vorgehen bei der Einziehung des bewilligten Gemeinen Pfennigs zur Finanzierung des Türkenkriegs.
Kaiser Maximilian verhängt die Reichsacht über alle Personen, die in den Diensten des Königs von Frankreich stehen oder sich ihm noch anschließen werden.
Verzeichnis des kaiserlichen Hofstaats zwecks dessen Reise von Wien nach Innsbruck.
Abschriften einiger beim Schwäbischen Bund und bei der Regierung in Innsbruck anhängiger Gesuche und dazu erlassene kaiserliche Reskripte.
Quittung Kaiser Karls V. über die von Herzog Ulrich von Württemberg für die Viktualien am 10. Februar entrichtete erste Rate von 15.000 Gulden und die zweite bezahlte Rate von 15.000 Gulden, also für Zwischensummen über 30.000 Gulden.
Mandat König Ferdinands zum Verbot des Kriegsdienstes bei ausländischen Potentaten.
Vorkehrungen im Herzogtum Württemberg bezüglich der Reise des Erzherzogs Matthias von Österreich von Innsbruck nach Freiburg und in die österreichischen Vorlande, Besuch der württembergischen Stadt Tuttlingen.
Quittung Kaiser Karls V. über die von Herzog Ulrich von Württemberg entrichtete erste Rate von 15.000 Gulden für die Viktualien.