Archivale
Korrespondenz Herzog Christophs von Württemberg mit Kaiser Karl V. und Antoine Perrenot de Granvelle, Bischof von Arras, bezüglich der Wiedererlangung der Festung Hohenasperg.
Enthält:
Herzog Christophs eigenhändiges Konzeptschreiben an Karl V. mit der Bitte, die Ungnade gegen ihn aufzuheben und ihm die Festung Hohenasperg zu übergeben.
Antwortschreiben des Kaisers (4. April 1552).
Schreiben Herzog Christophs an Karl V. und den Bischof von Arras (18. und 19. Mai 1552).
Antwortschreiben des Bischofs von Arras und Karls V. (5. und 7. Juni 1552).
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Bü 45
- Alt-/Vorsignatur
-
A 80 I Bü 12
- Kontext
-
Kaiser und Könige >> I. Beziehungen der württembergischen Grafen und Herzöge zu den deutschen Kaisern und Königen sowie den Erzherzögen von Österreich >> 2. Akten >> Karl V.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Kaiser und Könige
Indexbegriff Person
Arras, Antoine Perrenot de Granvelle; Bischof, 1517-1586
Karl V.; Kaiser, 1500-1558
Württemberg, Christoph; Herzog, 1515-1568
Karl V.; Kaiser, 1500-1558
Württemberg, Christoph; Herzog, 1515-1568
Indexbegriff Ort
Hohenasperg : Asperg LB; Festung
Laufzeit
April 1552-Juni 1552
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- April 1552-Juni 1552
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Konzept eines Berichts Herzog Christophs an Kaiser Karl V. über die Verwilderung von Mönchen und Klöstern in Württemberg.
Konzepte zu Schreiben politischen und privaten Inhalts Herzog Christophs an Königin Maria, Statthalterin in Niederlanden, den Bischof von Arras, den Grafen Egmont und andere Adressaten in den Niederlanden sowie Schreiben der Königin und des Bischofs an den Herzog.
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Einholung einer kaiserlichen Genehmigung für die Schiffbarmachung des Neckars und des bei Mömpelgard gelegenen Flusses Doubs.
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Die wegen der Belehnung mit Mömpelgard von Herzog Christoph von Württemberg an Kaiser Ferdinand I. und an den Bischof von Arras nach Breda abgeschickten Gesandten berichten, was sie sowohl bezüglich der Belehnung als auch bezüglich der Fürbitte für eine Entlassung des gefangenen Rheingrafen Johann Philipp erreicht haben.
Bitte Kaiser Karls V. an Herzog Christoph von Württemberg um die Genehmigung für den Obristen Heinrich Truchsess zu Waldburg (Walpurg), in Württemberg Truppen werben zu dürfen und Konzept der Antwort Herzog Christophs mit Anschreiben an die Ämter.
Scheitern gütlicher Einigung und Beginn des Prozesses bis zur Duplik, Bd. 1, Nr. 1-50
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