Archivale
Kriegsvorbereitung und Anwerbung von Soldaten durch Graf Philipp II. von Eberstein im Namen Kaiser Karls V.
Enthält:
Kredenz Karls V. für Graf Philipp zu bevorstehenden Kriegsvorbereitungen (Kriegsrüstung) (Innsbruck, 29. Februar 1552).
Anwerbung von Soldaten durch Graf Philipp (6. März 1552).
Antwort auf die Werbung Graf Philipps (Tübingen, 7. März 1552).
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Bü 48
- Alt-/Vorsignatur
-
A 80 I Bü 12
- Kontext
-
Kaiser und Könige >> I. Beziehungen der württembergischen Grafen und Herzöge zu den deutschen Kaisern und Königen sowie den Erzherzögen von Österreich >> 2. Akten >> Karl V.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Kaiser und Könige
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Innsbruck, Tirol [A]
Tübingen TÜ
Tübingen TÜ
Laufzeit
29. Februar 1552-7. März 1552
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 29. Februar 1552-7. März 1552
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Schreiben Kaiser Karls V. an Herzog Christoph von Württemberg bezüglich Kriegsvorbereitungen gegen den Aufstand der protestantischen Fürsten unter der Führung Moritz von Sachsens.
Mandat Kaiser Karls V. zum zügigen Vorgehen bei der Einziehung des bewilligten Gemeinen Pfennigs zur Finanzierung des Türkenkriegs.
Verzeichnis des kaiserlichen Hofstaats zwecks dessen Reise von Wien nach Innsbruck.
Abschriften einiger beim Schwäbischen Bund und bei der Regierung in Innsbruck anhängiger Gesuche und dazu erlassene kaiserliche Reskripte.
Erzherzog Ferdinand II. von Österreich bittet Herzog Ludwig von Württemberg, dessen Koch Hans Tendler, der zur Erlernung weiterer Kenntnisse in die Hofküche gesandt worden war, bei ihm in Innsbruck zu belassen.
Kaiser Maximilian verhängt die Reichsacht über alle Personen, die in den Diensten des Königs von Frankreich stehen oder sich ihm noch anschließen werden.
Vorkehrungen im Herzogtum Württemberg bezüglich der Reise des Erzherzogs Matthias von Österreich von Innsbruck nach Freiburg und in die österreichischen Vorlande, Besuch der württembergischen Stadt Tuttlingen.
Mandat König Ferdinands I., dass sich seine Untertanen nicht in die Dienste feindlicher Herrscher begeben sollen.
Anweisung Kaiser Maximilians I. an die Regierung zu Innsbruck über die Ausstellung eines Lehensbriefs für seinen Sekretär Stefan Westner und den Landschreiber der Herrschaft Hohenberg, Andreas Rüttel (Rüttl), über das Fischlehen zu Rottenburg am Neckar, das bisher die Familie Wendelstein innehatte.
Quittung Kaiser Karls V. über die von Herzog Ulrich von Württemberg entrichtete erste Rate von 15.000 Gulden für die Viktualien.
Undatierte Kriegsordnung Kaiser Karls V. und drei weitere diesbezügliche Aktenstücke aus einem 1893 von Österreich abgegebenen Formelbuch.
Quittung Kaiser Karls V. über die von Herzog Ulrich von Württemberg für die Viktualien am 10. Februar entrichtete erste Rate von 15.000 Gulden und die zweite bezahlte Rate von 15.000 Gulden, also für Zwischensummen über 30.000 Gulden.
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