Urkunden
Graf Eberhard d. Ä. verschreibt der Markgräfin Elisabeth 2000 fl. Kostgeld.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 484}
- Alt-/Vorsignatur
-
Hausarchiv
Elisabeth v. Brandenburg
Kopb. 313, 64
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Eberhard d. Ä., Graf
Überlieferungsart: Abschrift
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Hausarchiv >> Elisabeth v. Brandenburg
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Stuttgart S
Laufzeit
1488 März 3 (1488 Mai 3)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1488 März 3 (1488 Mai 3)
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Elisabeth verspricht, die Stadt Ebingen bei ihren Freiheiten bleiben zu lassen.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard VI. verweisen des letzteren Gemahlin Elisabeth für 2100 fl. an ihrer Heimsteuer und Morgengabe auf Stadt und Amt Balingen.
Graf Eberhard d. Ä. erläßt die von Kirchheim, Winnenden, Owen und Weilheim ihres Eides und verweist sie an Graf Eberhard d. J.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard VI. versprechen, Stadt und Amt Balingen, da sie der Gräfin Elisabeth verschrieben sind, aller seither von ihnen zu gebenden Leibgedinge zu entheben.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard VI. verweisen Elisabeth für die restlichen 2500 fl. Gült ihrer Heimsteuer und Morgengabe auf Stadt Ebingen, Vogtei und Kellerei Stuttgart, Kellerei Cannstatt und den neuen Zoll bei der Mühle bei Cannstatt.
Graf Eberhard d. Ä. vergönnt den Grafen Ulrich V., Heinrich und Eberhard d. J., daß sie in ihrem Vertrag den Erzherzog Sigmund auf drei Jahre ausnehmen.
Graf Eberhard d. Ä. und Graf Heinrich verabreden, daß Heinrich gegen Abtretung von Horburg und Reichenweier den Sitz zu Böblingen, doch ohne Obrigkeit, erhalten soll.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. bestätigen die Freiheiten der Stadt Mömpelgard.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. treffen eine Münzvereinbarung.
Graf Ulrich V. bestätigt der Stadt Ebingen, daß ihr die Verweisung an Elisabeth an ihren Freiheiten keinen Schaden bringen soll.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. befehlen den Ämtern Nürtingen, Neuffen und Grötzingen, der Gräfin Elisabeth zu huldigen.
Graf Eberhard d. J. verweist das Stift Ellwangen wegen des Schirmrechts an Graf Eberhard d. Ä.
Elisabeth verspricht, die Stadt Ebingen bei ihren Freiheiten bleiben zu lassen.
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Graf Ulrich V. bestätigt der Stadt Ebingen, daß ihr die Verweisung an Elisabeth an ihren Freiheiten keinen Schaden bringen soll.
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