Urkunde
Graf Eberhard d. Ä. und Graf Heinrich verabreden, daß Heinrich gegen Abtretung von Horburg und Reichenweier den Sitz zu Böblingen, doch ohne Obrigkeit, erhalten soll.
- Reference number
-
Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 513}
- Former reference number
-
Hausarchiv
Heinrich
Kopb. 313, 96. 99. 126
- Further information
-
Aussteller: Eberhard d. Ä., Graf; Heinrich, Graf
Überlieferungsart: Abschrift
Besonderheiten: 3 Entwürfe; 1944 verbrannt
- Context
-
Württembergische Regesten >> Hausarchiv >> Heinrich
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
- Indexentry person
- Date of creation
-
1489 (1489 [erschl.])
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
21.11.2025, 3:27 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1489 (1489 [erschl.])
Other Objects (12)
Graf Eberhard d. Ä. ernennt Bevollmächtigte, um für ihn die Huldigung in Horburg einzunehmen.
Graf Eberhard d. Ä. von Württemberg .
Eberhard d. Ä., Graf zu Württemberg.
Graf Eberhard d. Ä. bestellt seinen Kammerknecht Friedrich Pfant auf Lebenszeit. .
Graf Eberhard d. Ä. vergönnt den Grafen Ulrich V., Heinrich und Eberhard d. J., daß sie in ihrem Vertrag den Erzherzog Sigmund auf drei Jahre ausnehmen.
Graf Eberhard d. Ä. bekennt, daß seine Einung mit dem Bund die anderen Glieder nicht binden soll, wenn er mit Graf Eberhard V. in Feindschaft kommen sollte.
Graf Eberhard d. Ä. bestellt Erkinger von Seinsheim zum Rat und Diener.
Hof- und Landesordnung der Grafen Ulrich V. und Eberhard d.J. von Württemberg
Graf Eberhard d. Ä. bestellt Veit Hirsch zu einem einspennigen Knecht auf Lebenszeit. .
Graf Eberhard d. Ä. bestellt Graf Andreas v. Sonnenberg, Truchsessen zu Waldburg, der etlich Zeit sein bestellter Diener gewesen ist, auf zehn Jahre zum Rat und Diener von Haus aus. .
Graf Eberhard d. Ä. mit den Räten seiner Mutter Mechthild vergleicht die Grafen Ulrich V. und Eberhard d. J. wegen der Zahl ihrer Pferde und Diener und ihrer ganzen Hofhaltung.
Graf Eberhard d. Ä. reversiert gegen König Maximilian und Erzherzog Philipp wegen der Ordensstatuten.
Graf Eberhard d. Ä. ernennt Bevollmächtigte, um für ihn die Huldigung in Horburg einzunehmen.
Graf Eberhard d. Ä. von Württemberg .
Eberhard d. Ä., Graf zu Württemberg.
Graf Eberhard d. Ä. bestellt seinen Kammerknecht Friedrich Pfant auf Lebenszeit. .
Graf Eberhard d. Ä. vergönnt den Grafen Ulrich V., Heinrich und Eberhard d. J., daß sie in ihrem Vertrag den Erzherzog Sigmund auf drei Jahre ausnehmen.
Graf Eberhard d. Ä. bekennt, daß seine Einung mit dem Bund die anderen Glieder nicht binden soll, wenn er mit Graf Eberhard V. in Feindschaft kommen sollte.
Graf Eberhard d. Ä. bestellt Erkinger von Seinsheim zum Rat und Diener.
Hof- und Landesordnung der Grafen Ulrich V. und Eberhard d.J. von Württemberg
Graf Eberhard d. Ä. bestellt Veit Hirsch zu einem einspennigen Knecht auf Lebenszeit. .
Graf Eberhard d. Ä. bestellt Graf Andreas v. Sonnenberg, Truchsessen zu Waldburg, der etlich Zeit sein bestellter Diener gewesen ist, auf zehn Jahre zum Rat und Diener von Haus aus. .
Graf Eberhard d. Ä. mit den Räten seiner Mutter Mechthild vergleicht die Grafen Ulrich V. und Eberhard d. J. wegen der Zahl ihrer Pferde und Diener und ihrer ganzen Hofhaltung.
Graf Eberhard d. Ä. reversiert gegen König Maximilian und Erzherzog Philipp wegen der Ordensstatuten.
Graf Eberhard d. Ä. ernennt Bevollmächtigte, um für ihn die Huldigung in Horburg einzunehmen.
Graf Eberhard d. Ä. von Württemberg .
Eberhard d. Ä., Graf zu Württemberg.
Graf Eberhard d. Ä. bestellt seinen Kammerknecht Friedrich Pfant auf Lebenszeit. .
Graf Eberhard d. Ä. vergönnt den Grafen Ulrich V., Heinrich und Eberhard d. J., daß sie in ihrem Vertrag den Erzherzog Sigmund auf drei Jahre ausnehmen.
Graf Eberhard d. Ä. bekennt, daß seine Einung mit dem Bund die anderen Glieder nicht binden soll, wenn er mit Graf Eberhard V. in Feindschaft kommen sollte.
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