Urkunde
Graf Eberhard d. Ä. bekennt, daß seine Einung mit dem Bund die anderen Glieder nicht binden soll, wenn er mit Graf Eberhard V. in Feindschaft kommen sollte.
- Reference number
-
Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 5869}
- Former reference number
-
Kanzlei
Schwäbischer Bund
Kopb. 306, 82
- Further information
-
Ausstellungsort: Gmünd
Aussteller: Eberhard d. Ä., Graf
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Context
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Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Schwäbischer Bund
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
- Indexentry person
- Indexentry place
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Schwäbisch Gmünd AA
- Date of creation
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1489 Januar 15 (1489 Jan. 15)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
21.11.2025, 3:31 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1489 Januar 15 (1489 Jan. 15)
Other Objects (12)
Eberhard d. Ä., Graf zu Württemberg.
Graf Eberhard d. Ä. von Württemberg .
Graf Eberhard d. Ä. bestellt seinen Kammerknecht Friedrich Pfant auf Lebenszeit. .
Graf Eberhard d. Ä. vergönnt den Grafen Ulrich V., Heinrich und Eberhard d. J., daß sie in ihrem Vertrag den Erzherzog Sigmund auf drei Jahre ausnehmen.
Graf Eberhard d. Ä. bestellt Erkinger von Seinsheim zum Rat und Diener.
Graf Eberhard d. Ä. bestellt Veit Hirsch zu einem einspennigen Knecht auf Lebenszeit. .
Hof- und Landesordnung der Grafen Ulrich V. und Eberhard d.J. von Württemberg
Graf Eberhard d. Ä. mit den Räten seiner Mutter Mechthild vergleicht die Grafen Ulrich V. und Eberhard d. J. wegen der Zahl ihrer Pferde und Diener und ihrer ganzen Hofhaltung.
Graf Eberhard d. Ä. reversiert gegen König Maximilian und Erzherzog Philipp wegen der Ordensstatuten.
Graf Eberhard d. Ä. ernennt Bevollmächtigte, um für ihn die Huldigung in Horburg einzunehmen.
Graf Eberhard d. Ä. bestellt Hans von Zweibrücken, den Zimmermann, zu seinem Werkmann auf Lebenszeit.
Graf Eberhard d. Ä. quittiert dem Erzherzog Sigmund über die auf Lichtmeß verfallenen 3000 fl. Dienstgeld.
Eberhard d. Ä., Graf zu Württemberg.
Graf Eberhard d. Ä. von Württemberg .
Graf Eberhard d. Ä. bestellt seinen Kammerknecht Friedrich Pfant auf Lebenszeit. .
Graf Eberhard d. Ä. vergönnt den Grafen Ulrich V., Heinrich und Eberhard d. J., daß sie in ihrem Vertrag den Erzherzog Sigmund auf drei Jahre ausnehmen.
Graf Eberhard d. Ä. bestellt Erkinger von Seinsheim zum Rat und Diener.
Graf Eberhard d. Ä. bestellt Veit Hirsch zu einem einspennigen Knecht auf Lebenszeit. .
Hof- und Landesordnung der Grafen Ulrich V. und Eberhard d.J. von Württemberg
Graf Eberhard d. Ä. mit den Räten seiner Mutter Mechthild vergleicht die Grafen Ulrich V. und Eberhard d. J. wegen der Zahl ihrer Pferde und Diener und ihrer ganzen Hofhaltung.
Graf Eberhard d. Ä. reversiert gegen König Maximilian und Erzherzog Philipp wegen der Ordensstatuten.
Graf Eberhard d. Ä. ernennt Bevollmächtigte, um für ihn die Huldigung in Horburg einzunehmen.
Graf Eberhard d. Ä. bestellt Hans von Zweibrücken, den Zimmermann, zu seinem Werkmann auf Lebenszeit.
Graf Eberhard d. Ä. quittiert dem Erzherzog Sigmund über die auf Lichtmeß verfallenen 3000 fl. Dienstgeld.
Eberhard d. Ä., Graf zu Württemberg.
Graf Eberhard d. Ä. von Württemberg .
Graf Eberhard d. Ä. bestellt seinen Kammerknecht Friedrich Pfant auf Lebenszeit. .
Graf Eberhard d. Ä. vergönnt den Grafen Ulrich V., Heinrich und Eberhard d. J., daß sie in ihrem Vertrag den Erzherzog Sigmund auf drei Jahre ausnehmen.
Graf Eberhard d. Ä. bestellt Erkinger von Seinsheim zum Rat und Diener.
Graf Eberhard d. Ä. bestellt Veit Hirsch zu einem einspennigen Knecht auf Lebenszeit. .
Hof- und Landesordnung der Grafen Ulrich V. und Eberhard d.J. von Württemberg
Graf Eberhard d. Ä. mit den Räten seiner Mutter Mechthild vergleicht die Grafen Ulrich V. und Eberhard d. J. wegen der Zahl ihrer Pferde und Diener und ihrer ganzen Hofhaltung.
Graf Eberhard d. Ä. reversiert gegen König Maximilian und Erzherzog Philipp wegen der Ordensstatuten.
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Graf Eberhard d. Ä. bestellt Hans von Zweibrücken, den Zimmermann, zu seinem Werkmann auf Lebenszeit.