Urkunden
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard VI. verweisen Elisabeth für die restlichen 2500 fl. Gült ihrer Heimsteuer und Morgengabe auf Stadt Ebingen, Vogtei und Kellerei Stuttgart, Kellerei Cannstatt und den neuen Zoll bei der Mühle bei Cannstatt.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 479}
- Alt-/Vorsignatur
-
Hausarchiv
Elisabeth v. Brandenburg
Kopb. 317, 20b
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Ulrich V., Graf; Eberhard VI., Graf
Überlieferungsart: Abschrift
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Hausarchiv >> Elisabeth v. Brandenburg
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Laufzeit
1472 Oktober 2 (1472 Okt. 2)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1472 Oktober 2 (1472 Okt. 2)
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Die Grafen Ulrich V. und Eberhard VI. verweisen des letzteren Gemahlin Elisabeth für 2100 fl. an ihrer Heimsteuer und Morgengabe auf Stadt und Amt Balingen.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard VI. versprechen, Stadt und Amt Balingen, da sie der Gräfin Elisabeth verschrieben sind, aller seither von ihnen zu gebenden Leibgedinge zu entheben.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard VI. verweisen Elisabeth für Heimsteuer, Widerlage und Morgengabe auf Nürtingen, Neuffen, Grötzingen, den Zoll zu der neuen Mühle bei Cannstatt und nötigenfalls auf Vogtei und Kellerei Stuttgart, unter Vorbehalt des Schlosses Neuffen und der Wildbänne für Eberhard.
Graf Ulrich V. bestätigt der Stadt Ebingen, daß ihr die Verweisung an Elisabeth an ihren Freiheiten keinen Schaden bringen soll.
Die Grafen Ulrich V., Heinrich und Eberhard d. J. reversieren deshalb.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard VI. verpflichten sich, daß das wegen Krankheit Eberhards verschobene Beilager in der Zeit bis Pfingsten erfolgen und dem Vater der Braut drei bis vier Wochen zuvor angezeigt werden soll.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard VI. geben dem Grafen Eberhard V. eine Verschreibung wegen der im Uracher Vertrag ihnen auferlegten Losung von Wildberg und Bulach.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. treffen eine Münzvereinbarung.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard VI. bescheinigen dem Markgrafen Albrecht den Empfang von 20 000 fl. Heiratsgut Elisabeths.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard VI. versprechen, daß nach kinderlosem Ableben Eberhards und Elisabeths deren Mitgift von 20 000 fl. an die Markgrafen von Brandenburg zurückfallen soll.
Elisabeth verspricht, die Stadt Ebingen bei ihren Freiheiten bleiben zu lassen.
Graf Eberhard d. Ä. verschreibt der Markgräfin Elisabeth 2000 fl. Kostgeld.
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Die Grafen Ulrich V. und Eberhard VI. verweisen Elisabeth für Heimsteuer, Widerlage und Morgengabe auf Nürtingen, Neuffen, Grötzingen, den Zoll zu der neuen Mühle bei Cannstatt und nötigenfalls auf Vogtei und Kellerei Stuttgart, unter Vorbehalt des Schlosses Neuffen und der Wildbänne für Eberhard.
Graf Ulrich V. bestätigt der Stadt Ebingen, daß ihr die Verweisung an Elisabeth an ihren Freiheiten keinen Schaden bringen soll.
Die Grafen Ulrich V., Heinrich und Eberhard d. J. reversieren deshalb.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard VI. verpflichten sich, daß das wegen Krankheit Eberhards verschobene Beilager in der Zeit bis Pfingsten erfolgen und dem Vater der Braut drei bis vier Wochen zuvor angezeigt werden soll.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard VI. geben dem Grafen Eberhard V. eine Verschreibung wegen der im Uracher Vertrag ihnen auferlegten Losung von Wildberg und Bulach.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. treffen eine Münzvereinbarung.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard VI. bescheinigen dem Markgrafen Albrecht den Empfang von 20 000 fl. Heiratsgut Elisabeths.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard VI. versprechen, daß nach kinderlosem Ableben Eberhards und Elisabeths deren Mitgift von 20 000 fl. an die Markgrafen von Brandenburg zurückfallen soll.
Elisabeth verspricht, die Stadt Ebingen bei ihren Freiheiten bleiben zu lassen.
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