Urkunden
Markgraf Herrmann von Baden vergabt an das Kloster Herrenalb seine Weinberge in Grötzingen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 K U 311
- Former reference number
-
Conv. 30; GLA 39 U 311
- Further information
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Siegel
Druck: ZGO 2, 358
- Context
-
Herrenalb: Urkunden >> Spezialia >> Grötzingen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 K Herrenalb: Urkunden
Date of creation
1290 November
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1290 November
Other Objects (12)
Markgraf Rudolf der Jüngere von Baden bestätigt die durch seinen Bruder Herrmann erfolgte Schenkung der Weingärten in Grötzingen an das Kloster Herrenalb.
Markgraf Rudolf der Jüngere von Baden bestätigt die durch seinen Bruder Herrmann erfolgte Schenkung der Weingärten in Grötzingen an das Kloster Herrenalb.
Markgraf Rudolf der Ältere von Baden vergabt mit Zustimmung seiner Brüder Hesso und Rudolf dem Kloster Herrenalb die beiden Dörfer Utelspure und Wolmersbüren mit aller Zugehör.
Markgraf Rudolf der Ältere von Baden vergabt mit Zustimmung seiner Brüder Hesso und Rudolf dem Kloster Herrenalb die beiden Dörfer Utelspure und Wolmersbüren mit aller Zugehör.
Markgraf Herrmann von Baden befreit die Güter des Klosters Herrenalb in Ellmendingen und Dietenhausen von allen Lasten.
Markgraf Herrmann verspricht, daß das Dorf Malsch dem Kloster Herrenalb auf immer überlassen bleiben solle. Dat.: in die beate Katharine virginis 1322 $
Markgraf Rudolf von Baden gibt seine Zustimmung zu dem Verkauf des Dorfes Langensteinbach durch seinen Bruder Markgraf Friedrich an das Kloster Herrenalb.
Erblehenbrief des Klosters Herrenalb für Hans Geilfuß über die mittlere Mühle zu Malsch.
Erblehenbrief des Klosters Herrenalb für Hans Geilfuß über die mittlere Mühle zu Malsch.
Albrecht von Zeutern verkauft an das Kloster Herrenalb seinen 4. Teil des Dorfes Nußbaum mit allen Rechten und Zugehör, wie er es von Markgraf Jakob von Baden zu Lehen getragen, mit dessen Zustimmung um 225 fl.
Der Pfarrverweser Konrad in Gernsbach gibt alle seine Wingart im Murgtal mit des Grafen Otto von Eberstein Bewilligung, der dieselbe zugleich befreit, an das Kloster Herrenalb.
Heinrich Neff zu Langensteinbach verkauft an das Kloster Herrenalb eine jährliche Gült von 12 Schilling Pfennig und 12 Pfund Pfennig.
Markgraf Rudolf der Jüngere von Baden bestätigt die durch seinen Bruder Herrmann erfolgte Schenkung der Weingärten in Grötzingen an das Kloster Herrenalb.
Markgraf Rudolf der Jüngere von Baden bestätigt die durch seinen Bruder Herrmann erfolgte Schenkung der Weingärten in Grötzingen an das Kloster Herrenalb.
Markgraf Rudolf der Ältere von Baden vergabt mit Zustimmung seiner Brüder Hesso und Rudolf dem Kloster Herrenalb die beiden Dörfer Utelspure und Wolmersbüren mit aller Zugehör.
Markgraf Rudolf der Ältere von Baden vergabt mit Zustimmung seiner Brüder Hesso und Rudolf dem Kloster Herrenalb die beiden Dörfer Utelspure und Wolmersbüren mit aller Zugehör.
Markgraf Herrmann von Baden befreit die Güter des Klosters Herrenalb in Ellmendingen und Dietenhausen von allen Lasten.
Markgraf Herrmann verspricht, daß das Dorf Malsch dem Kloster Herrenalb auf immer überlassen bleiben solle. Dat.: in die beate Katharine virginis 1322 $
Markgraf Rudolf von Baden gibt seine Zustimmung zu dem Verkauf des Dorfes Langensteinbach durch seinen Bruder Markgraf Friedrich an das Kloster Herrenalb.
Erblehenbrief des Klosters Herrenalb für Hans Geilfuß über die mittlere Mühle zu Malsch.
Erblehenbrief des Klosters Herrenalb für Hans Geilfuß über die mittlere Mühle zu Malsch.
Albrecht von Zeutern verkauft an das Kloster Herrenalb seinen 4. Teil des Dorfes Nußbaum mit allen Rechten und Zugehör, wie er es von Markgraf Jakob von Baden zu Lehen getragen, mit dessen Zustimmung um 225 fl.
Der Pfarrverweser Konrad in Gernsbach gibt alle seine Wingart im Murgtal mit des Grafen Otto von Eberstein Bewilligung, der dieselbe zugleich befreit, an das Kloster Herrenalb.
Heinrich Neff zu Langensteinbach verkauft an das Kloster Herrenalb eine jährliche Gült von 12 Schilling Pfennig und 12 Pfund Pfennig.
Markgraf Rudolf der Jüngere von Baden bestätigt die durch seinen Bruder Herrmann erfolgte Schenkung der Weingärten in Grötzingen an das Kloster Herrenalb.
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Markgraf Rudolf der Ältere von Baden vergabt mit Zustimmung seiner Brüder Hesso und Rudolf dem Kloster Herrenalb die beiden Dörfer Utelspure und Wolmersbüren mit aller Zugehör.
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