Urkunden
Markgraf Rudolf der Jüngere von Baden bestätigt die durch seinen Bruder Herrmann erfolgte Schenkung der Weingärten in Grötzingen an das Kloster Herrenalb.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 K U 313
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 30; GLA 39 U 313
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel
Druck: ZGO 2, 365
- Kontext
-
Herrenalb: Urkunden >> Spezialia >> Grötzingen
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 K Herrenalb: Urkunden
Laufzeit
1292 November 4 (feria tertia post festum omnium sanctorum)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1292 November 4 (feria tertia post festum omnium sanctorum)
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Lehenbrief des Abts Heinrich von Herrenalb für Berthold, der Lengin Tochtermann, um das Höfle zu Ötigheim auf 12 Jahre.
Markgraf Herrmann von Baden vergabt an das Kloster Herrenalb seine Weinberge in Grötzingen.
Bischof Berthold von Speyer bestätigt die Schenkung des vierten Teils des Laienzehnten zu Weingarten an das Kloster Herrenalb.
Markgraf Friedrich von Baden verkauft an das Kloster Herrenalb das Dorf Langensteinbach mit aller Zugehör, Rechten und Gerechtigkeiten um 550 Pfund Heller.
Markgräfin Agnes von Baden gibt für sich und ihre minderjährigen Söhne Rudolf und Herrmann ihre Zustimmung zum Verkauf von Langensteinbach an das Kloster Herrenalb und verspricht zugleich ihre Güter in Beilstein nur mit der Zustimmung ihrer Söhne zu veräußern.
Gerhard von Ehrenberg, Propst der Dreifaltigkeitskirche zu Speyer, ordnet die Kompetenz des ständigen Vikars der dem Kloster Herrenalb inkorporirten Kirche zu Aurich (Urach).
Schenkung einer Altarpfünde am St. Nikolaus-Altar in der Kirche St. Bartholomäus in Speyer; die Pfründe soll nach dem Tod des Stifters dem Abt und Konvent von Herrenalb zufallen.
Graf Eberhard von Württemberg verzichtet zu Gunsten des Klosters Herrenalb auf alle seine Rechte in den Dörfern Langensteinbach, Utelspure und Wolmarspur.
Die geistlichen Richter zu Speyer beurkunden, daß der Edelknecht Gerhard von Obestatt den Hof samt Gütern und Zugehör in Oberacker, worüber er mit den Erben des Berthold Schollo von Heidelsheim in Streit geraten war, dem Kloster Herrenalb geschenkt und auf alle seine Rechte und Ansprüche verzichtet habe.
Das geistliche Gericht zu Speyer vidimiert eine Urkunde von 1296, durch welche die Grafen Heinrich und Otto von Zweibrücken das Dorf Merklingen an das Kloster Herrenalb verkaufen.
Das geistliche Gericht zu Speyer vidimiert eine Urkunde von 1271 September 24 betreffend den Zehnten zu Waldprechtsweier.
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