Urkunden
Albrecht von Zeutern verkauft an das Kloster Herrenalb seinen 4. Teil des Dorfes Nußbaum mit allen Rechten und Zugehör, wie er es von Markgraf Jakob von Baden zu Lehen getragen, mit dessen Zustimmung um 225 fl.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 K U 640
- Former reference number
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Conv. 47; GLA 39 U 640
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 3 Siegel
- Context
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Herrenalb: Urkunden >> Spezialia >> Nußbaum
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 K Herrenalb: Urkunden
Date of creation
1452 November 30 (St. Andreas)
- Other object pages
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- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1452 November 30 (St. Andreas)
Other Objects (12)
Revers Wendel Wetzels, Schultheiß zu Nußbaum, über verschiedene Güter in der Nußbaumer Gemarkung, die er vom Kloster Herrenalb zu Erblehen erhalten.
Revers des Dominikus Eckelmann zu Nußbaum über verschiedene Güter, die er vom Kloster Herrenalb zu Lehen empfangen.
Erblehenrevers über Kloster herrenalbische Güter zu Nußbaum für Jakob Wetzel.
Revers Hans Swickers des Jungen zu Nußbaum über verschiedene Güter, die er vom Kloster Herrenalb zu Erblehen empfangen.
Markgraf Jakob von Baden bewilligt Albrecht von Zeutern dem Älteren, den von ihm bisher mit anderen zu Lehen getragenen 4. Teil am Dörflein Nußbaum dem Kloster Herrenalb als rechtes Eigentum verkaufen zu dürfen und verzichtet deshalb auf alle seine Rechte und Ansprüche an denselben.
Albrecht von Friberg, Edelknecht, und seine Frau Margaretha von Sickingen verkaufen an den Abt Heinrich und den Konvent des Klosters Herrenalb ihren Teil an dem Dorfe Nußbaum samt allen Rechten und Zugehör, wie sie es von ihrem Vater und Schwiegervater, Kraft von Sickingen, erhalten hatten, um 100 fl rhein.
Erblehenrevers über Kloster herrenalbische Güter zu Nußbaum für Tobias Bischoff.
Die Gebrüder Konrad und Ulrich Trescher bestätigen, nun mannbar geworden, den während ihrer Minderjährigkeit zwischen ihrer Mutter und dem Kloster Herrenalb mit Zustimmung des Grafen Simon von Zweibrücken als Lehensherren zu Stande gekommenen Verkauf und Kauf des Vogtrechts und aller damit verbundenen Rechte und Gerechtsame zu Nußbaum.
Graf Otto der Ältere von Eberstein trifft nähere Bestimmungen rücksichtlich der Berechtigungen des Klosters Herrenalb, die demselben vermöge seiner Besitzungen zu Nußbaum zustehen.
Peter von Rotenberg und Ottilia von Sickingen, seine Frau, verkaufen an das Kloster Herrenalb ihren 4. Teil des ganzen Dorfes Nußbaum um 200 fl rhein.
Vergleich des Abts von Herrenalb mit denen von Nußbaum, nach welchem statt schuldigen Frohndienstes von jedem Hausgesind jährlich 4 Weißpfennige erhoben werden.
Erblehenrevers über Kloster herrenalbische Güter zu Nußbaum für Tobias Bischoff.
Revers Wendel Wetzels, Schultheiß zu Nußbaum, über verschiedene Güter in der Nußbaumer Gemarkung, die er vom Kloster Herrenalb zu Erblehen erhalten.
Revers des Dominikus Eckelmann zu Nußbaum über verschiedene Güter, die er vom Kloster Herrenalb zu Lehen empfangen.
Erblehenrevers über Kloster herrenalbische Güter zu Nußbaum für Jakob Wetzel.
Revers Hans Swickers des Jungen zu Nußbaum über verschiedene Güter, die er vom Kloster Herrenalb zu Erblehen empfangen.
Markgraf Jakob von Baden bewilligt Albrecht von Zeutern dem Älteren, den von ihm bisher mit anderen zu Lehen getragenen 4. Teil am Dörflein Nußbaum dem Kloster Herrenalb als rechtes Eigentum verkaufen zu dürfen und verzichtet deshalb auf alle seine Rechte und Ansprüche an denselben.
Albrecht von Friberg, Edelknecht, und seine Frau Margaretha von Sickingen verkaufen an den Abt Heinrich und den Konvent des Klosters Herrenalb ihren Teil an dem Dorfe Nußbaum samt allen Rechten und Zugehör, wie sie es von ihrem Vater und Schwiegervater, Kraft von Sickingen, erhalten hatten, um 100 fl rhein.
Erblehenrevers über Kloster herrenalbische Güter zu Nußbaum für Tobias Bischoff.
Die Gebrüder Konrad und Ulrich Trescher bestätigen, nun mannbar geworden, den während ihrer Minderjährigkeit zwischen ihrer Mutter und dem Kloster Herrenalb mit Zustimmung des Grafen Simon von Zweibrücken als Lehensherren zu Stande gekommenen Verkauf und Kauf des Vogtrechts und aller damit verbundenen Rechte und Gerechtsame zu Nußbaum.
Graf Otto der Ältere von Eberstein trifft nähere Bestimmungen rücksichtlich der Berechtigungen des Klosters Herrenalb, die demselben vermöge seiner Besitzungen zu Nußbaum zustehen.
Peter von Rotenberg und Ottilia von Sickingen, seine Frau, verkaufen an das Kloster Herrenalb ihren 4. Teil des ganzen Dorfes Nußbaum um 200 fl rhein.
Vergleich des Abts von Herrenalb mit denen von Nußbaum, nach welchem statt schuldigen Frohndienstes von jedem Hausgesind jährlich 4 Weißpfennige erhoben werden.
Erblehenrevers über Kloster herrenalbische Güter zu Nußbaum für Tobias Bischoff.
Revers Wendel Wetzels, Schultheiß zu Nußbaum, über verschiedene Güter in der Nußbaumer Gemarkung, die er vom Kloster Herrenalb zu Erblehen erhalten.
Revers des Dominikus Eckelmann zu Nußbaum über verschiedene Güter, die er vom Kloster Herrenalb zu Lehen empfangen.
Erblehenrevers über Kloster herrenalbische Güter zu Nußbaum für Jakob Wetzel.
Revers Hans Swickers des Jungen zu Nußbaum über verschiedene Güter, die er vom Kloster Herrenalb zu Erblehen empfangen.
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