Urkunden
Markgraf Herrmann verspricht, daß das Dorf Malsch dem Kloster Herrenalb auf immer überlassen bleiben solle. Dat.: in die beate Katharine virginis 1322 $
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 K U 565
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 42; GLA 39 U 565
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel
- Kontext
-
Herrenalb: Urkunden >> Spezialia >> Malsch
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 K Herrenalb: Urkunden
Laufzeit
1322 November 25 (in die beate Katharine virginis)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1322 November 25 (in die beate Katharine virginis)
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Das Ettlinger Gericht beurkundet, daß die vom Kloster Herrenalb gegen einen Wingart im oberen Teile von Malsch dem incola Heinrich daselbst abgetauschten 2 Äcker im unteren Hagenbüchig und im Sand und die Wiese im Wilgen gefreit sein sollen.
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Das Kloster Herrenalb vertauscht mit Genehmigung des markgräflichen Vogtes einen Acker, der früher Weingarten war, in Malsch an Steimar, Schultheiß daselbst, gegen 3 1/2 Jauchert Acker, jedoch so, daß die von diesen an den markgräflichen Vogt zu leistenden Gülten künftig auf den Wingart übergehen.
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Revers des Ritters Otto von Salbach über auf Widerruflichkeit vom Kloster Herrenalb und der Gebauerschaft des Dorfes Malsch erlangte Erlaubnis, mit Vieh und Schafen zu Niederweier auf Malscher Mark zu fahren.
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