Urkunden
Markgraf Herrmann von Baden befreit die Güter des Klosters Herrenalb in Ellmendingen und Dietenhausen von allen Lasten.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 K U 167
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 15; GLA 39 U 167
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel
- Kontext
-
Herrenalb: Urkunden >> Spezialia >> Dietenhausen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 K Herrenalb: Urkunden
Laufzeit
1280
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1280
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Markgraf Friedrich von Baden bestätigt die von seinem Vater Markgraf Herrmann dem Kloster Herrenalb verliehenen Freiheiten in den Dörfern Ellmendingen und Dietenhausen.
Graf Gottfried von Vaihingen befreit die Güter des Klosters Herrenalb zu Dietenhausen.
Markgraf Herrmann von Baden befreit die Güter des Klosters Herrenalb in Ellmendingen und Dietenhausen von allen Lasten.
Das geistliche Gericht zu Speyer beurkundet die Erbverleihung der sogenannten Mönchhalde zu Dietenhausen durch den Abt von Herrenalb an genannte Einwohner von Ellmendingen, Dietenhausen und anderen Orten.
Konrad Graf von Vaihingen bestätigt die von seinem Vater dem Kloster Herrenalb erteilte Befreiung der Güter zu Dietenhausen.
Übereinkommen zwischen dem Kloster Herrenalb und den Brüdern Berthold, Konrad und Sweneger von Remchingen laufende Streitigkeiten über des Klosters Rechte in Dietenhausen betr.
Otto von Roßwag gibt als Lehensherr seine Zustimmung, daß Werner Fruchte seinen Teil des Zehnten zu Dietenhausen an das Kloster Herrenalb verkaufe.
Das geistliche Gericht zu Speyer schlichtet Streitigkeiten zwischen dem Kloster Herrenalb und den Brüdern Berthold, Konrad und Sweneger von Remchingen über des Klosters Rechte in Dietenhausen.
Revers des Heinrich Bogner zu Dietenhausen gegen das Kloster Herrenalb über die von seinem von dem Kloster erkauften Haus daselbst zu bezahlende Hubrichtung.
Hubrichtung des Klosters Herrenalb für seine freien Güter im Zirkel von Dietenhausen, so früher verliehen gewesen, nun aber zu Huben gemacht worden.
Graf Konrad von Vehingen (Vaihingen) bestätigt den Gnadenbrief seines Vaters, des Grafen Gottfried von Vehingen, den er mit seiner Zustimmung dem Kloster Herrenalb wegen Befreiung seines Hofes und seiner Güter in Dietenhausen gegeben.
Abt Heinrich von Sinsheim (Sunnensheim) verkauft dem Kloster Herrenalb ein Gut in Dietenhausen.
Markgraf Friedrich von Baden bestätigt die von seinem Vater Markgraf Herrmann dem Kloster Herrenalb verliehenen Freiheiten in den Dörfern Ellmendingen und Dietenhausen.
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