Urkunden
Konrad Graf von Vaihingen bestätigt die von seinem Vater dem Kloster Herrenalb erteilte Befreiung der Güter zu Dietenhausen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 K U 160
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 15; GLA 39 U 160
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel
- Kontext
-
Herrenalb: Urkunden >> Spezialia >> Dietenhausen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 K Herrenalb: Urkunden
Laufzeit
1255 April
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1255 April
Ähnliche Objekte (12)
Graf Gottfried von Vaihingen befreit die Güter des Klosters Herrenalb zu Dietenhausen.
Graf Konrad von Vehingen (Vaihingen) bestätigt den Gnadenbrief seines Vaters, des Grafen Gottfried von Vehingen, den er mit seiner Zustimmung dem Kloster Herrenalb wegen Befreiung seines Hofes und seiner Güter in Dietenhausen gegeben.
Markgraf Herrmann von Baden befreit die Güter des Klosters Herrenalb in Ellmendingen und Dietenhausen von allen Lasten.
Markgraf Friedrich von Baden bestätigt die von seinem Vater Markgraf Herrmann dem Kloster Herrenalb verliehenen Freiheiten in den Dörfern Ellmendingen und Dietenhausen.
Übereinkommen zwischen dem Kloster Herrenalb und den Brüdern Berthold, Konrad und Sweneger von Remchingen laufende Streitigkeiten über des Klosters Rechte in Dietenhausen betr.
Das geistliche Gericht zu Speyer schlichtet Streitigkeiten zwischen dem Kloster Herrenalb und den Brüdern Berthold, Konrad und Sweneger von Remchingen über des Klosters Rechte in Dietenhausen.
Otto von Roßwag gibt als Lehensherr seine Zustimmung, daß Werner Fruchte seinen Teil des Zehnten zu Dietenhausen an das Kloster Herrenalb verkaufe.
Revers des Heinrich Bogner zu Dietenhausen gegen das Kloster Herrenalb über die von seinem von dem Kloster erkauften Haus daselbst zu bezahlende Hubrichtung.
Das geistliche Gericht zu Speyer beurkundet die Erbverleihung der sogenannten Mönchhalde zu Dietenhausen durch den Abt von Herrenalb an genannte Einwohner von Ellmendingen, Dietenhausen und anderen Orten.
Hubrichtung des Klosters Herrenalb für seine freien Güter im Zirkel von Dietenhausen, so früher verliehen gewesen, nun aber zu Huben gemacht worden.
Die Brüder Ritter Berthold, Konrad und Sweneger von Remchingen bekennen, daß sie die Bauern des Klosters Herrenalb zu Dietenhausen mit unrechtmäßigen Leistungen bedrückt und in ihren Rechten und Freiheiten gekränkt hätten, was aber in der Folge nicht mehr geschehen solle.
Berthold, Konrad und Sweneger von Remchingen erklären, daß sie kein Recht auf Dienstleistung der herrenalbischen Bauern zu Dietenhausen besitzen.
Graf Gottfried von Vaihingen befreit die Güter des Klosters Herrenalb zu Dietenhausen.
Graf Konrad von Vehingen (Vaihingen) bestätigt den Gnadenbrief seines Vaters, des Grafen Gottfried von Vehingen, den er mit seiner Zustimmung dem Kloster Herrenalb wegen Befreiung seines Hofes und seiner Güter in Dietenhausen gegeben.
Markgraf Herrmann von Baden befreit die Güter des Klosters Herrenalb in Ellmendingen und Dietenhausen von allen Lasten.
Markgraf Friedrich von Baden bestätigt die von seinem Vater Markgraf Herrmann dem Kloster Herrenalb verliehenen Freiheiten in den Dörfern Ellmendingen und Dietenhausen.
Übereinkommen zwischen dem Kloster Herrenalb und den Brüdern Berthold, Konrad und Sweneger von Remchingen laufende Streitigkeiten über des Klosters Rechte in Dietenhausen betr.
Das geistliche Gericht zu Speyer schlichtet Streitigkeiten zwischen dem Kloster Herrenalb und den Brüdern Berthold, Konrad und Sweneger von Remchingen über des Klosters Rechte in Dietenhausen.
Otto von Roßwag gibt als Lehensherr seine Zustimmung, daß Werner Fruchte seinen Teil des Zehnten zu Dietenhausen an das Kloster Herrenalb verkaufe.
Revers des Heinrich Bogner zu Dietenhausen gegen das Kloster Herrenalb über die von seinem von dem Kloster erkauften Haus daselbst zu bezahlende Hubrichtung.
Das geistliche Gericht zu Speyer beurkundet die Erbverleihung der sogenannten Mönchhalde zu Dietenhausen durch den Abt von Herrenalb an genannte Einwohner von Ellmendingen, Dietenhausen und anderen Orten.
Hubrichtung des Klosters Herrenalb für seine freien Güter im Zirkel von Dietenhausen, so früher verliehen gewesen, nun aber zu Huben gemacht worden.
Die Brüder Ritter Berthold, Konrad und Sweneger von Remchingen bekennen, daß sie die Bauern des Klosters Herrenalb zu Dietenhausen mit unrechtmäßigen Leistungen bedrückt und in ihren Rechten und Freiheiten gekränkt hätten, was aber in der Folge nicht mehr geschehen solle.
Berthold, Konrad und Sweneger von Remchingen erklären, daß sie kein Recht auf Dienstleistung der herrenalbischen Bauern zu Dietenhausen besitzen.
Graf Gottfried von Vaihingen befreit die Güter des Klosters Herrenalb zu Dietenhausen.
Graf Konrad von Vehingen (Vaihingen) bestätigt den Gnadenbrief seines Vaters, des Grafen Gottfried von Vehingen, den er mit seiner Zustimmung dem Kloster Herrenalb wegen Befreiung seines Hofes und seiner Güter in Dietenhausen gegeben.
Markgraf Herrmann von Baden befreit die Güter des Klosters Herrenalb in Ellmendingen und Dietenhausen von allen Lasten.
Markgraf Friedrich von Baden bestätigt die von seinem Vater Markgraf Herrmann dem Kloster Herrenalb verliehenen Freiheiten in den Dörfern Ellmendingen und Dietenhausen.
Übereinkommen zwischen dem Kloster Herrenalb und den Brüdern Berthold, Konrad und Sweneger von Remchingen laufende Streitigkeiten über des Klosters Rechte in Dietenhausen betr.
Das geistliche Gericht zu Speyer schlichtet Streitigkeiten zwischen dem Kloster Herrenalb und den Brüdern Berthold, Konrad und Sweneger von Remchingen über des Klosters Rechte in Dietenhausen.
Otto von Roßwag gibt als Lehensherr seine Zustimmung, daß Werner Fruchte seinen Teil des Zehnten zu Dietenhausen an das Kloster Herrenalb verkaufe.
Revers des Heinrich Bogner zu Dietenhausen gegen das Kloster Herrenalb über die von seinem von dem Kloster erkauften Haus daselbst zu bezahlende Hubrichtung.
Das geistliche Gericht zu Speyer beurkundet die Erbverleihung der sogenannten Mönchhalde zu Dietenhausen durch den Abt von Herrenalb an genannte Einwohner von Ellmendingen, Dietenhausen und anderen Orten.
Hubrichtung des Klosters Herrenalb für seine freien Güter im Zirkel von Dietenhausen, so früher verliehen gewesen, nun aber zu Huben gemacht worden.
Die Brüder Ritter Berthold, Konrad und Sweneger von Remchingen bekennen, daß sie die Bauern des Klosters Herrenalb zu Dietenhausen mit unrechtmäßigen Leistungen bedrückt und in ihren Rechten und Freiheiten gekränkt hätten, was aber in der Folge nicht mehr geschehen solle.