Urkunden
Markgraf Rudolf der Ältere von Baden vergabt mit Zustimmung seiner Brüder Hesso und Rudolf dem Kloster Herrenalb die beiden Dörfer Utelspure und Wolmersbüren mit aller Zugehör.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 K U 332
- Former reference number
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Conv. 34; GLA 39 U 332
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Siegel
Druck: ZGO 2, 371, 373
- Context
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Herrenalb: Urkunden >> Spezialia >> Ittersbach
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 K Herrenalb: Urkunden
Date of creation
1292 September
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1292 September
Other Objects (12)
Markgraf Rudolf der Ältere von Baden vergabt mit Zustimmung seiner Brüder Hesso und Rudolf dem Kloster Herrenalb die beiden Dörfer Utelspure und Wolmersbüren mit aller Zugehör.
Rudolf der Ältere, Markgraf von Baden, überträgt sein Losungsrecht auf die an C., Vogt von Remchingen, um 90 Pfund Heller verpfändeten beiden Dörfer Utelspure und Wolmersbüren an die Mönche von Herrenalb, an welche er dieselben bald darauf vergabt hat.
Die Brüder Berthold, Albert und Gotbold Waise, Bürger zu Pforzheim schenken dem Kloster Herrenalb ihr Eigentum in Dorf und Bann Utelspuren als eine Gabe unter Lebenden.
Markgraf Rudolf der Jüngere von Baden bestätigt die von seinem Bruder, dem Markgrafen Rudolf dem Älteren von Baden, den Mönchen in Herrenalb gemachte Schenkung in den Dörfern Utelspure und Wolmersbüren.
Stoffel Rauchs zu Ittersbach Fertigung um 1 Gulden jährlich, so er der Pitanz des Klosters Herrenalb verkauft.
Cunlins Margreth und ihres Sohns Cunlin zu Ittersbach Verschreibung gegen dem Kloster Herrenalb um 1 Gulden jährlich aus ihren Gütern.
Schuldbrief des Jakob Kottler zu Ittersbach gegen die herrschaftliche Kellerei zu Ettlingen über 5 fl. Zins von 100 fl Kapital.
Markgraf Herrmann von Baden vergabt an das Kloster Herrenalb seine Weinberge in Grötzingen.
Zimmer Hans zu Uberspach gleiche Verschreibung um 1 Gulden jährlichen Zinses.
Markgraf Rudolf von Baden gibt seine Zustimmung zu dem Verkauf des Dorfes Langensteinbach durch seinen Bruder Markgraf Friedrich an das Kloster Herrenalb.
Graf Heinrich von Eberstein verkauft an das Kloster Herrenalb sein Dorf Loffenau mit aller Zugehör um 360 Pfund Heller.
Heinrich, der Sohn des Edelknechts Blenschelin, schenkt mit Einwilligung des Edlen Rudolf von Neuffen, dessen Ministerialis er ist, und seiner Brüder Berthold und Albert zwei Höfe in Gölshausen und Otolshoven, mit aller Zugehör an das Kloster Herrenalb.
Markgraf Rudolf der Ältere von Baden vergabt mit Zustimmung seiner Brüder Hesso und Rudolf dem Kloster Herrenalb die beiden Dörfer Utelspure und Wolmersbüren mit aller Zugehör.
Rudolf der Ältere, Markgraf von Baden, überträgt sein Losungsrecht auf die an C., Vogt von Remchingen, um 90 Pfund Heller verpfändeten beiden Dörfer Utelspure und Wolmersbüren an die Mönche von Herrenalb, an welche er dieselben bald darauf vergabt hat.
Die Brüder Berthold, Albert und Gotbold Waise, Bürger zu Pforzheim schenken dem Kloster Herrenalb ihr Eigentum in Dorf und Bann Utelspuren als eine Gabe unter Lebenden.
Markgraf Rudolf der Jüngere von Baden bestätigt die von seinem Bruder, dem Markgrafen Rudolf dem Älteren von Baden, den Mönchen in Herrenalb gemachte Schenkung in den Dörfern Utelspure und Wolmersbüren.
Stoffel Rauchs zu Ittersbach Fertigung um 1 Gulden jährlich, so er der Pitanz des Klosters Herrenalb verkauft.
Cunlins Margreth und ihres Sohns Cunlin zu Ittersbach Verschreibung gegen dem Kloster Herrenalb um 1 Gulden jährlich aus ihren Gütern.
Schuldbrief des Jakob Kottler zu Ittersbach gegen die herrschaftliche Kellerei zu Ettlingen über 5 fl. Zins von 100 fl Kapital.
Markgraf Herrmann von Baden vergabt an das Kloster Herrenalb seine Weinberge in Grötzingen.
Zimmer Hans zu Uberspach gleiche Verschreibung um 1 Gulden jährlichen Zinses.
Markgraf Rudolf von Baden gibt seine Zustimmung zu dem Verkauf des Dorfes Langensteinbach durch seinen Bruder Markgraf Friedrich an das Kloster Herrenalb.
Graf Heinrich von Eberstein verkauft an das Kloster Herrenalb sein Dorf Loffenau mit aller Zugehör um 360 Pfund Heller.
Heinrich, der Sohn des Edelknechts Blenschelin, schenkt mit Einwilligung des Edlen Rudolf von Neuffen, dessen Ministerialis er ist, und seiner Brüder Berthold und Albert zwei Höfe in Gölshausen und Otolshoven, mit aller Zugehör an das Kloster Herrenalb.
Markgraf Rudolf der Ältere von Baden vergabt mit Zustimmung seiner Brüder Hesso und Rudolf dem Kloster Herrenalb die beiden Dörfer Utelspure und Wolmersbüren mit aller Zugehör.
Rudolf der Ältere, Markgraf von Baden, überträgt sein Losungsrecht auf die an C., Vogt von Remchingen, um 90 Pfund Heller verpfändeten beiden Dörfer Utelspure und Wolmersbüren an die Mönche von Herrenalb, an welche er dieselben bald darauf vergabt hat.
Die Brüder Berthold, Albert und Gotbold Waise, Bürger zu Pforzheim schenken dem Kloster Herrenalb ihr Eigentum in Dorf und Bann Utelspuren als eine Gabe unter Lebenden.
Markgraf Rudolf der Jüngere von Baden bestätigt die von seinem Bruder, dem Markgrafen Rudolf dem Älteren von Baden, den Mönchen in Herrenalb gemachte Schenkung in den Dörfern Utelspure und Wolmersbüren.
Stoffel Rauchs zu Ittersbach Fertigung um 1 Gulden jährlich, so er der Pitanz des Klosters Herrenalb verkauft.
Cunlins Margreth und ihres Sohns Cunlin zu Ittersbach Verschreibung gegen dem Kloster Herrenalb um 1 Gulden jährlich aus ihren Gütern.
Schuldbrief des Jakob Kottler zu Ittersbach gegen die herrschaftliche Kellerei zu Ettlingen über 5 fl. Zins von 100 fl Kapital.
Markgraf Herrmann von Baden vergabt an das Kloster Herrenalb seine Weinberge in Grötzingen.
Zimmer Hans zu Uberspach gleiche Verschreibung um 1 Gulden jährlichen Zinses.
Markgraf Rudolf von Baden gibt seine Zustimmung zu dem Verkauf des Dorfes Langensteinbach durch seinen Bruder Markgraf Friedrich an das Kloster Herrenalb.
Graf Heinrich von Eberstein verkauft an das Kloster Herrenalb sein Dorf Loffenau mit aller Zugehör um 360 Pfund Heller.