Urkunden
Wilhelm Jud von Stein, Edelknecht, des verstorbenen Fritz Huttners Eidam, und dessen Sohn Hans Huttner übergeben dem Kloster Bronnbach (Brunbach) 4 Malter Korngült von einem "Zehendelin" zu Werbachhausen (Werpachusen) zu einem Jahrtag für Fritz Huttner.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US 1411 Mai 1
- Former reference number
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A 1414
- Further information
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Siegler: Wilhelm Jud von Stein, Edelknecht; Hans Huttner, Sohn des verstorbenen Fritz Huttner; Eberhard von Grumbach; Wiprecht Stetenberger
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 4 Siegel an Pergamentstreifen
Vermerke: Auf der Rückseite: "Hutners briff de parte decimo in Werpachusen"
Besonderheiten: Kopie in Kopiar A: StAWt-R Lit. A Nr. 437, fol. 82.
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US Urkundenselekt
- Context
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Urkundenselekt >> 3. 1400-1449
Date of creation
1411 Mai 1 (".. der do geben wart do man zalt von Crists geburt dusent virhundert und eylff jor an sant Walpurgen tag")
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
26.03.2024, 9:04 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1411 Mai 1 (".. der do geben wart do man zalt von Crists geburt dusent virhundert und eylff jor an sant Walpurgen tag")
Other Objects (12)
Eberhard Witstat, Schultheiß zu Wertheim, und die Schöffen des Stadtgerichts daselbst entscheiden den Streit zwischen dem Kloster Bronnbach (Bronbach) und Reinhard Muller zu Ebenmühle (Ebenmulen) darüber, ob bei dem von dem letzteren an das erstere zu zahlenden Zins von 7 Pfund zu 60 oder 30 Pfennigen zu rechnen sei.
Peter Gotwalt zu Ödengesäß (Osengess) und Else, seine Ehefrau, übernehmen von dem Kloster Bronnbach (Brunbach) unter genannten Bedingungen 23 Morgen Acker zu Sachsenhausen (Sachsenhusen) in Erbbestand.
Eberhard von Grünbach, Edelknecht zu Gamburg, und Betzold, sein Sohn, schenken dem Kloster Bronnbach (Brunbach) zu einem Seelgerät ihren Hof zu Tiefenthal (Diefental) bei Gaurettersheim (Gawrettershein) nebst allen Zubehör.
Peter Schneider, "Baumann" zu Nassig (Nassach), übernimmt vom Kloster Bronnbach (Brunbach) unter genannten Bedingungen dessen Hof zu Ödengesäß (Osengesess) in Nassiger (Nassacher) Mark mit allen Rechten und Zugehörungen in Erbbestand.
Els Kodbussin, Klosterfrau auf dem St. Gothardsberge im Würzburger Bistum, verkauft mit Zustimmung des Abtes von Amorbach und den übrigen Klosterfrauen an Albrecht Stetenberger benannte Gült zu Nassig (Nassawe).
Walther Glock und Hilt, seine Ehefrau, übernehmen von dem Kloster Bronnbach (Brunbach) den Stetenbergischen Hof zu Hochhausen (Hohusen) unter genannten Bedingungen in Erbbestand.
Adel von Dottenheim und Yrmel, seine Ehefrau, verpflichten sich, die in dem Kaufbrief über den dritten Teil des Schlosses Bütthard (Buthart) aufgestellten Bedingungen dem Kloster Bronnbach (Brunbach) gegenüber gewissenhaft zu erfüllen.
Eberhard von Grünbach, der Jüngere, verkauft an das Kloster Bronnbach (Brunbach) seinen Bauhof zu Uissigheim (Ussigkein) mit allen Rechten und Zugehörungen um 500 Gulden.
Bartholomäus Freund (Frunt) und Katharina, seine Ehefrau, bekennen, dass sie von dem Kloster Bronnbach (Brunbach) den Zehenthof zu Allersheim (Aldershein) unter benannten Bedingungen in Erbbestand erhalten haben.
Fritz Kodeboss der Junge und Eberhard Rost, Kellner zu Miltenberg, entscheiden in dem zwischen dem Kloster Bronnbach (Brunbach) und Clauss Mulner wegen einer Mühle und einer Wiese zu Wessental (Wetzentall) schwebenden Streit dahin, dass die Mühle dem Clauss unter genannten Bedingungen gehören solle.
Hans Witsat der Jüngere, Edelknecht zu Retzstadt (Retzstat), und Katharina von der Ker, seine Ehefrau, verkaufen dem Kloster Bronnbach (Brunbach) genannte Einkünfte von einem Gut zu Höhefeld (Houelt) um 10 Gulden und 1 Ort.
Die Gemeinde Kupprichhausen (Kupprighusen) besteht von dem Kloster Bronnbach (Brunbach) unter genannten Bedingungen das Munchholtze zu Kupprichhausen (Kupprighusen).
Eberhard Witstat, Schultheiß zu Wertheim, und die Schöffen des Stadtgerichts daselbst entscheiden den Streit zwischen dem Kloster Bronnbach (Bronbach) und Reinhard Muller zu Ebenmühle (Ebenmulen) darüber, ob bei dem von dem letzteren an das erstere zu zahlenden Zins von 7 Pfund zu 60 oder 30 Pfennigen zu rechnen sei.
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