Urkunden
Adel von Dottenheim und Yrmel, seine Ehefrau, verpflichten sich, die in dem Kaufbrief über den dritten Teil des Schlosses Bütthard (Buthart) aufgestellten Bedingungen dem Kloster Bronnbach (Brunbach) gegenüber gewissenhaft zu erfüllen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US 1416 Februar 22a
- Alt-/Vorsignatur
-
A 1024
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Adel von Dottenheim; Yrmel, seine Ehefrau
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Siegel an Pergamentstreifen
Vermerke: Auf der Rückseite: "Adel von Tottenheim. Buthart"
Besonderheiten: Inseriert ist die Kaufurkunde StAWt-R US 1416 Februar 22. Kopie in Kopiar A: StAWt-R Lit. A Nr. 437, fol. 16v sq.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US Urkundenselekt
- Kontext
-
Urkundenselekt >> 3. 1400-1449
Laufzeit
1416 Februar 22 ("[...] der geben ist an sant Peters tag ad kathedram anno domini millesimo quadringentesimo decimo sexto")
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
26.03.2024, 09:04 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1416 Februar 22 ("[...] der geben ist an sant Peters tag ad kathedram anno domini millesimo quadringentesimo decimo sexto")
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Hermann Seman von Königheim (Kenniken) und Anna, seine Ehefrau, verkaufen an das Kloster Bronnbach (Brunbach) genannte Zinsen und Gülten von einem Gut zu Nassig (Nassach) um 55 Gulden.
Fritz Kodeboss der Junge und Eberhard Rost, Kellner zu Miltenberg, entscheiden in dem zwischen dem Kloster Bronnbach (Brunbach) und Clauss Mulner wegen einer Mühle und einer Wiese zu Wessental (Wetzentall) schwebenden Streit dahin, dass die Mühle dem Clauss unter genannten Bedingungen gehören solle.
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Johannes, Bischof von Würzburg, erteilt im Namen des Kardinals Cosmos die Zustimmung dazu, dass die Pfarrkirche zu Hochhausen (Hochhusen) dem Kloster Bronnbach (Brunnbach) inkorporiert werde.
Bruder Gerhard gen. Ratzhart de Wertheim übergibt der Abtei Bronnbach das dominium directum von 7 Morgen Reben in der Gemarkung Satzenberg des Dorfes Reicholzheim (Richolsheim in monte dicto Zathzenberg), behält sich jedoch das utile dominum gegen eine Jahresabgabe von 1 Schilling Heller und 9 Malter Korn unter gewissen Bedingungen vor.
Gerhaus Holderbreyn, Witwe des Hans Grunwalde, gesessen zu Wertheim, und Hans Grunwald, ihr Sohn, verkaufen an das Kloster Bronnbach (Brunbach) 24 Pfennige Ewigzins von benannten Gütern zu Bettingen um 2 Gulden und 6 Turnos.
Heintz Fuchs von Sendelbach gibt dem Bischof Johann zu Würzburg (Wirtzburg) benannte Güter zu Sendelbach auf und empfängt sie von diesem zu Mannlehen.
Walther Glock und Hilt, seine Ehefrau, übernehmen von dem Kloster Bronnbach (Brunbach) den Stetenbergischen Hof zu Hochhausen (Hohusen) unter genannten Bedingungen in Erbbestand.
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