Urkunden
Fritz Kodeboss der Junge und Eberhard Rost, Kellner zu Miltenberg, entscheiden in dem zwischen dem Kloster Bronnbach (Brunbach) und Clauss Mulner wegen einer Mühle und einer Wiese zu Wessental (Wetzentall) schwebenden Streit dahin, dass die Mühle dem Clauss unter genannten Bedingungen gehören solle.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US 1424 März 24
- Alt-/Vorsignatur
-
A 1436
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Fritz Kodeboss der Junge; Eberhard Rost, Kellner zu Miltenberg
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Siegel an Pergamentstreifen
Vermerke: Auf der Rückseite: "Wessental"
Besonderheiten: Kopie in Kopiar A: StAWt-R Lit. A Nr. 437, fol. 86v sq.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US Urkundenselekt
- Kontext
-
Urkundenselekt >> 3. 1400-1449
Laufzeit
1424 März 24 ("Datum anno domini millesimo quadringentesimo vicesimo quarto in vigilia annunciacionis Marie virginis")
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
26.03.2024, 09:05 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1424 März 24 ("Datum anno domini millesimo quadringentesimo vicesimo quarto in vigilia annunciacionis Marie virginis")
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Johannes, Bischof von Würzburg, erteilt im Namen des Kardinals Cosmos die Zustimmung dazu, dass die Pfarrkirche zu Hochhausen (Hochhusen) dem Kloster Bronnbach (Brunnbach) inkorporiert werde.
Johann, Bischof von Würzburg, erteilt seine Zustimmung, dass die Pfarrkirche zu Hochhausen (Hochhusen) dem Kloster Bronnbach (Brunnach) inkorporiert werde.
Johannes, Bischof von Würzburg, transsumiert für Abt Johannes von Bronnbach (Brunbach) seine Urkunde betreffend die Pfarrei Wertheim, d. d. 1419, Februar 6, Würzburg.
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Johann, Erzbischof von Mainz (Mentze), bestätigt dem Kloster Bronnbach (Brunbach) die ihm von seinen Vorfahren verliehenen Privilegien der Zollfreiheit auf dem Main und erneuert dieselben.
Der Official von Würzburg beurkundet, dass der Edelknecht Reyemar von Heidingsfeld (Hecfelt) für sich und seine Erben auf jedes Anrecht an einer Hofstatt in Heidingsfeld (villa Hecfelt) zu Gunsten der Abtei Bronnbach verzichtet habe.
Graf Johann von Wertheim vertauscht mit dem Abt und Konvent zu Bronnbach (Brunbach) benannte Zinsen von einem Hofe zu Lindelbach gegen solche zu Marktheidenfeld.
Ludwig, Pfalzgraf bei Rhein, Kurfürst, etc., und Michel, Graf zu Wertheim, vergleichen sich in einem zwischen ihnen schwebenden Streit über Landeshoheitsrechte zu Umstadt (Omstad), Hering und Heubach (Heuppach).
Johannes, Erzbischof von Mainz, bestätigt dem Kloster Bronnbach (Bronbach) die Inkorporation der Pfarrkirche Hochhausen (Hochusen).
Konrad, Erzbischof von Mainz, recognosziert die Bulle des Papstes Innorenz IV., den Schutz der Abtei Bronnbach und ihres Besitzes betreffend (StAWt-R US 1253, August 20, Assissi).
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