Urkunden
Peter Gotwalt zu Ödengesäß (Osengess) und Else, seine Ehefrau, übernehmen von dem Kloster Bronnbach (Brunbach) unter genannten Bedingungen 23 Morgen Acker zu Sachsenhausen (Sachsenhusen) in Erbbestand.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US 1430 Februar 24
- Former reference number
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A 1315
- Further information
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Siegler: Heinrich Clinghart zu Vockenrot
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel abgefallen
Vermerke: Auf der Rückseite: "Locatio predioli dicti Seldengutlein in Sachsenhausen"
Besonderheiten: Kopie in Kopiar A: StAWt-R Lit. A Nr. 437, fol. 70v sq.
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-US Urkundenselekt
- Context
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Urkundenselekt >> 3. 1400-1449
Date of creation
1430 Februar 24 (".. der geben ist uff sant Mathystag des heiligen zwelfboten als man zalt noch Crist geburt dusent vierhundert und dryssig jar")
- Other object pages
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- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
26.03.2024, 9:04 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1430 Februar 24 (".. der geben ist uff sant Mathystag des heiligen zwelfboten als man zalt noch Crist geburt dusent vierhundert und dryssig jar")
Other Objects (12)
Die Gemeinde Kupprichhausen (Kupprighusen) besteht von dem Kloster Bronnbach (Brunbach) unter genannten Bedingungen das Munchholtze zu Kupprichhausen (Kupprighusen).
Bartholomäus Freund (Frunt) und Katharina, seine Ehefrau, bekennen, dass sie von dem Kloster Bronnbach (Brunbach) den Zehenthof zu Allersheim (Aldershein) unter benannten Bedingungen in Erbbestand erhalten haben.
Peter Schneider, "Baumann" zu Nassig (Nassach), übernimmt vom Kloster Bronnbach (Brunbach) unter genannten Bedingungen dessen Hof zu Ödengesäß (Osengesess) in Nassiger (Nassacher) Mark mit allen Rechten und Zugehörungen in Erbbestand.
Wilhelm Rüde von Böttigheim (Bodikein) und Anna von Düren, seine Ehefrau, schenken dem Kloster Bronnbach (Brunbach) ihren halben Teil des Hofes zu Reicholzheim (Rycholtzhein) mit allen Zugehörungen und Rechten.
Heintz Borss, Untervogt (underfant) der Deutschen Herren von Protzelten (Brotselden) zu Neubrunn (Neunbrun), vergleicht sich mit dem Kloster Bronnbach (Brunbach) über das Wässerungsrecht auf seinem Gute zu Kembach (Kentpach).
Gerhaus Holderbreyn, Witwe des Hans Grunwalde, gesessen zu Wertheim, und Hans Grunwald, ihr Sohn, verkaufen an das Kloster Bronnbach (Brunbach) 24 Pfennige Ewigzins von benannten Gütern zu Bettingen um 2 Gulden und 6 Turnos.
Eberhard Witstat, Schultheiß zu Wertheim, und die Schöffen des Stadtgerichts daselbst entscheiden den Streit zwischen dem Kloster Bronnbach (Bronbach) und Reinhard Muller zu Ebenmühle (Ebenmulen) darüber, ob bei dem von dem letzteren an das erstere zu zahlenden Zins von 7 Pfund zu 60 oder 30 Pfennigen zu rechnen sei.
Hans Schultheiß zu Oberleinach (Oberleynach) und Wdel, seine Ehefrau, verkaufen an Hans Krafft, Bürger zu Würzburg (Wirtzburg), und Magreten, dessen Ehefrau, 30 Pfennige Zins und Gült von den benannten Gütern zu Oberleinach (Oberleynach) um 25 Pfund Heller.
Michel, Graf zu Wertheim (Werthein), und Zurich von Steten, Hofmeister des Erzbischofs von Mainz (Mentze), entscheiden den zwischen dem Kloster Bronnbach (Bronnebach) und dem Itel Goltstein von Crense wegen des von dessen Eltern gestifteten Seelgeräts schwebenden Streit.
Abt Johann und der Konvent zu Bronnbach verkaufen an Hans Starck und Margaret, seine Ehefrau, zu Bütthard sieben Malter Frucht vom Hoffmans Hof daselbst um 63 Gulden unter Wahrung aller übrigen Rechte des Klosters auf diesem Hofe.
Wilhelm Jud von Stein, Edelknecht, des verstorbenen Fritz Huttners Eidam, und dessen Sohn Hans Huttner übergeben dem Kloster Bronnbach (Brunbach) 4 Malter Korngült von einem "Zehendelin" zu Werbachhausen (Werpachusen) zu einem Jahrtag für Fritz Huttner.
Walther Glock und Hilt, seine Ehefrau, übernehmen von dem Kloster Bronnbach (Brunbach) den Stetenbergischen Hof zu Hochhausen (Hohusen) unter genannten Bedingungen in Erbbestand.
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