Bestand

KK Bielefeld (Bestand)

Bestandsbeschreibung: 2008 (Teil II) im Landeskirchlichen Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen verzeichnet. Es umfasst insgesamt 5307 Verzeichnungseinheiten und erstreckt sich über den Zeitraum von 1825 bis 2004, wobei der überwiegende Teil des Schriftgutes erst in der Nachkriegszeit einsetzt. Weiter zurück reichen lediglich einige Ortsakten der Bielefelder Kirchengemeinden. So finden sich für die Altstädter Nicolai-Kirchengemeinde Abschriften von Verhandlungen über den Beitritt zur Union 1830 oder über die in den Jahren 1847-1849 ausgeführte Erneuerung des Innern der St.-Nicolai-Kirche , für die Kirchengemeinde Heepen Unterlagen zur Besetzung und zu den Einkünften der Pfarrstellen in den Jahren 1825-1843 . Die Abgabe des archivwürdigen Schriftgutes vom Kreiskirchenamt in Bielefeld erfolgte in zwei Etappen 1996 und 2007, ebenso die Verzeichnung, so dass im Findbuch in Teil I und Teil II unterschieden wurde: Bei der Übernahme des ersten Teils war das Jahr 1986 als Schnittjahr festgelegt worden. Mit diesem Datum können naturgemäß nicht alle Akten schließen, so dass sich Überschneidungen mit dem später als Teil II übernommenen Schriftgut ergeben. Aber auch deutlich ältere Unterlagen, insbesondere bei den Ortsakten zu einzelnen Kirchengemeinden, sind bei der zweiten Abgabe zu finden. Die übernommenen Akten trugen zum größten Teil keine Aktenzeichen. Einige der für die einzelnen Kirchengemeinden angelegten Ortsakten in Teil I waren nach dem Registraturplan der Evangelischen Kirche von Westfalen von 1966 geführt. Bei der Erstellung des Findbuches wurde das verzeichnete Schriftgut beider Teile in eine ähnliche systematische Ordnung gebracht, die sich aus der Gliederung des Inhaltsverzeichnisses ergibt. Die Akten zu den verschiedenen zentralen Bereichen der Verwaltung wurden dabei den zu den einzelnen Kirchengemeinden angelegten Ortsakten vorangestellt. Da Teil I des Findbuches lediglich als Papierausdruck vorlag, blieb die dort angewandte römisch-arabische Gliederungszählung bestehen, während Teil II über ein Datenbankprogramm erfasst und mit einer Dezimalgliederung versehen ist. In Teil I sind unter der Hauptgruppe I. Kirchenkreis/Gesamtverband dem Tagungs- und Freizeitzentrum Hünenburg sowie dem Neubauprojekt Westerfeldsiedlung wegen des relativ umfangreichen Aktenanfalls jeweils eigene Rubriken eingeräumt worden. Bei der Zuordnung der Ortsakten zu den Kirchengemeinden des Kirchenkreises Bielefeld (Teil I: Hauptgruppe IV, Teil II: Hauptgruppe 09.) musste einigen Besonderheiten Rechnung getragen werden: Neben der heutigen Altstädter Nicolaikirchengemeinde Bielefeld ist in Teil I auch die frühere Kirchengemeinde Bielefeld-Altstadt (1952 aufgeteilt) zu finden (s.u. Geschichte des Kirchenkreises). Die ehemalige Kreuz-Kirchengemeinde Bielefeld ist in beiden Archivteilen alphabetisch zwischen den übrigen Kirchengemeinden aufgeführt, obwohl sie heute nicht mehr existiert (s.u. Geschichte des Kirchenkreises). Ebenso wurde in Teil II mit allen anderen inzwischen aufgelösten Kirchengemeinden verfahren. Die Unterlagen zur Anstaltskirchengemeinde Bethel (Zionsgemeinde) finden sich wegen des logischen Zusammenhangs in Teil I unter Hauptgruppe V. v. Bodeschwinghsche Anstalten Bethel, in Teil II in Analogie am Ende der Ortsakten. Nicht den entsprechenden Kirchengemeinden zugeordnet sind die Haushaltspläne, da sie jahrweise gemeindeübergreifend zusammengebunden sind. Sie befinden sich in beiden Archivteilen unter der Hauptgruppe Haushalts- und Rechnungswesen. Bei den Bauakten zu den einzelnen Kirchengemeinden wurde die zum Zeitpunkt der Aktenbildung geltende Straßenbezeichnung aufgenommen. Durch Straßenumbenennungen infolge der späteren kommunalen Eingemeindungen können sich diese also inzwischen geändert haben. Bei der Verzeichnung erhielten die Akten fortlaufende Nummern, die im Findbuch als gültige Archivsignaturen ganz links neben dem jeweiligen Aktentitel aufgeführt sind. Unterhalb des Aktentitels geben die Vermerke "Enthält, Enthält nur, Enthält u.a., Enthält v.a., Enthält auch" eingrenzende oder weiterführende Auskünfte über den Inhalt. Unter "Darin" sind besondere Schriftgutarten wie Druckschriften, Presseberichte, Bauzeichnungen oder Fotos aufgelistet. Nach den Erschließungsvermerken folgt die Altsignatur, falls sie auf der Akte vermerkt war. Ganz rechts schließen sich die Laufzeiten der Archivalien an. Zu beachten sind hier zwei verschiedene Arten von Klammern: () verweisen bei Abschriften auf das Datum des Originals, [ ] kennzeichnen erschlossene Jahresangaben undatierter Schriftstücke. Sofern die Benutzung nicht zu Verwaltungszwecken erfolgt, unterliegen gemäß ᄃ 7 (1) Kir-chengesetz zur Sicherung und Nutzung von kirchlichem Archivgut in der Evangelischen Kirche der Union (Archivgesetz - ArchG) vom 6.5.2000 sämtliche Archivalien einer 30-jährigen Sperrfrist (gerechnet nach dem Ende ihrer Laufzeit). Personenbezogene Akten sind im Findbuch i.d.R. mit dem Zusatz "GESPERRT" gekennzeichnet, da für sie laut ᄃ 7 (2) ArchG zusätzliche Schutzfristen gelten. Diese Archivalien dürfen auch nach Ablauf der all-gemeinen Sperrfrist erst 10 Jahre nach dem Tod der betreffenden Person eingesehen werden. Ist das Todesdatum nicht feststellbar, bemisst sich diese Frist auf 90 Jahre nach der Geburt. Kassiert wurde nicht archivwürdiges Schriftgut im Rahmen der Aufbewahrungs- und Kassa-tionsordnung der Evangelischen Kirche von Westfalen vom 20.2.2003 bzw. des Aufbewah-rung- und Kassationsplans vom 19.12.2006. Bei der Zitierung des Archivbestandes ist anzugeben: LkA EkvW 4.90 Nr. ... (hier folgt die Archivsignatur der entsprechenden Archivalie). Das Kürzel steht in dieser Reihenfolge für "Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen, Bestand 4.90 Nr. ...". Zur Geschichte des Kirchenkreises und seiner Gemeinden Als Literatur zur Geschichte des Kirchenkreises Bielefeld und seiner Kirchengemeinden sei verwiesen auf die Veröffentlichung Aufbruch in die Moderne. Der evangelische Kirchenkreis Bielefeld von 1817 bis 2006 (Schriften der Historischen Museen der Stadt Bielefeld Band 22), herausgegeben von Matthias Benad und Hans-Walter Schmuhl, Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2006 und auf das Gemeindelexikon von Jens Murken, Die evangelischen Gemeinden in Westfalen. Bd. 1: Ahaus bis Hüsten (Schriften des Landeskirchlichen Archivs der Evangelischen Kirche von Westfalen, Bd. 11), Verlag für Regionalgeschichte und Luther-Verlag, Bielefeld 2008 sowie die dort unter den einzelnen Kirchengemeinden aufgeführten Festschriften. Im Folgenden soll ein kurzer Überblick v.a. über die Entstehungs-, Aus- und Rückpfarrungs- oder Fusionsdaten der Bielefelder Kirchengemeinden die Benutzung des Findbuches erleichtern helfen. Der Kirchenkreis Bielefeld gehört zu den ältesten Synoden auf dem Gebiet der Evangelischen Kirche von Westfalen. Die erste Diözesanumschreibung liegt von 1818 vor, also kurz nach Errichtung der Westfälischen Kirchenprovinz unter preußischer Verwaltung. Waren zur ersten Bielefelder Kreissynode am 11.11.1817 noch die Gemeinden des alten Superintendentursprengels Grafschaft Ravensberg und die reformierten Ravensberger Gemeinden Herford, Vlotho und Bielefeld mit den Kirchspielen in den neu erworbenen und ebenfalls verwaltungsmäßig einzubindenden ehemaligen Territorien Fürstbistum Paderborn, Fürstentum Corvey, Herrschaft Rheda, Amt Reckenberg und Grafschaft Rietberg zusammengefasst worden , legte die neue Diözesaneinteilung von 1818 die Synode Bielefeld nun auf 24 Kirchengemeinden fest . Nach Abpfarrung von Kirchengemeinden in die neugegründeten Kirchenkreise Halle und Paderborn 1841 zählten neben der Neustädter, der Altstädter und der Reformierten Kirchengemeinde Bielefeld sowie Heepen, Schildesche und Dornberg noch die Kirchengemeinden Brackwede, Isselhorst, Friedrichsdorf, Gütersloh und Rheda zur Diözese Bielefeld . Erst mit der Teilung des Kirchenkreises 1949 gelangten diese sowie Wiedenbrück und spätere Gründungen wie Beckum, Holte, Oelde, Senne II und Ummeln an den neugebildeten Kirchenkreis Gütersloh. Die sechs ältesten Kirchengemeinden im heutigen Kirchenkreis Bielefeld stammen aus der Zeit der Reformation : - KG Bielefeld-Altstadt (seit 1541 lutherisch), - Neustädter MarienKG Bielefeld (seit der Mitte des 16. Jh. lutherisch - StiftsKG Schildesche (seit 1542 lutherisch), - KG Dornberg (seit 1526 lutherisch), - KG Heepen (seit 1536 lutherisch)und - KG Jöllenbeck (seit 1574 lutherisch). In den folgenden Jahrhunderten kamen als Gemeindegründungen hinzu: - Die Reformierte KG Bielefeld 1657, - die KG Ubbedissen 1855 durch Auspfarrung der Ortschaften Lämmershagen, Grävinghagen, Ubbedissen, Lippe und Senne I aus der Kirchengemeinde Oerlinghausen im Fürstentum Lippe, - die AnstaltsKG Bethel (Zionsgemeinde) 1892 und - die KG Gadderbaum 1901 (seit 1908 "Martini-KG "), hiervon ausgepfarrt 1964 die Stephanus-KG Gadderbaum. Im Zuge des Bevölkerungsanstiegs v.a. durch den Zuzug von Flüchtlingen und Vertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden in den 1950er und 1960er Jahren durch Aufteilungen und Auspfarrungen weitere selbständige Kirchengemeinden (in Spitzenzeiten umfasste der Kirchenkreis Bielefeld 39 Kirchengemeinden), bis seit Ende der 1970er Jahre der gegenläufige Trend einsetzte , rückläufige Gemeindegliederzahlen und Finanzen vermehrt zu (Wieder-)Vereinigungen bis auf heute 28 Kirchengemeinden führten, wie die folgende Tabelle zeigt: "Ursprungsgemeinden" Kirchengemeinden Stand 2009 BI-Altstadt 1952 Aufteilung:Altstädter NicolaiKG Altstädter Nicolai-KG Paulus-KG 1962 Aufteilung:Paulus-KG 1979 Aufnahme ᄑ Kreuz-KG 2001 Vereinigung Paulus-KG Lukas-KG Johannesstift-KGs. 1954 Kreuz-KG 1979 Aufteilung (x1) Petri-KG Petri-KG Luther-KG (x2) 1956 Aufteilung:Luther-KG Apostel-KG Apostel-KG Johannis-KG 2004 Vereinigung:Lydia-KG (x3) Christus-KG 2001 Fusion: Dietrich-Bonhoeffer-KG (x5) 2006 Vereinigung:Dietrich-Bonhoeffer-KG (x6) 1968 ᄑ Auspfarrung: Bonhoeffer-KG (x4) Neustädter Marien-KG BI 1958 Aufteilung:Neustädter Marien-KG 2005 Vereinigung Neustädter Marien-KG Paul-Gerhardt-KG Jakobus-KG Jakobus-KG Markus-KG 2002 Vereinigung:Markus-KG (x7) StiftsKG Schild-esche 1949 Auspfarrung: Erlöser-KG 1958 AuspfarrungBodelschwingh-KG Matthäus-KG 1968 ᄑ Auspfarrung: Bonhoeffer-KG (x4) 1952 Auspfarrung: KG Brake KG Brake 1958 Aufteilung:StiftsKG Schildesche 2007 Vereinigung StiftsKG Schildesche Thomas-KG 1979 Aufnahme ᄑ Kreuz-KG KG Theesen KG Theesen 1962 Auspfarrung:KG Vilsendorf KG Vilsendorf KG Dornberg 1969 Aufteilung:KG Dornberg KG Dornberg 1975 Auspfarrung: Schröttinghausen (x8) KG Schröttinghausen KG Babenhausen KG Babenhausen KG Hoberge-Uerentrup KG Hoberge-Uerentrup KG Heepen 1962 Aufteilung:KG Heepen KG Heepen KG Altenhagen KG Altenhagen KG Milse KG Milse KG Oldentrup KG Oldentrup 1900 Auspfarrung:KG Stieghorst 2007 Vereinigung KG Stieghorst 1969 Auspfarrung:Gustav-Adolf-KG 1956 Auspfarrung:KG Hillegossen KG Hillegossen KG Jöllenbeck KG Jöllenbeck Ref. KG BI Ref. KG BI KG Ubbedissen KG Ubbedissen Anstalts-KG Bethel Anstalts-KG Bethel KG Gadderbaum s. 1908 Martini-KG BI 1999 Vereinigung:Martini-KG Gadder-baum 1964 Auspfarrung:Stephanus-KG Gadderbaum (x1) Die Kreuz-Kirchengemeinde wurde 1979 je zur Hälfte in die Paulus- und die Thomas-Kirchengemeinde eingepfarrt. (x2) Der Bezirk der Lutherkirchengemeinde war bereits von 1910 bis 1930 als selbständige Kirchengemeinde Sieker aus der Kirchengemeinde Heepen ausgepfarrt worden, gelangte jedoch 1930 zur Altstadt-Kirchengemeinde (x3) Die Lydia-Kirchengemeinde entstand 2004 durch Vereinigung der Johannis- und der Erlöser-Kirchengemeinde. (x4) Die Bonhoeffer-Kirchengemeinde wurde 1968 selbständig durch Auspfarrung aus der Christus- und der Matthäus-Kirchengemeinde. (x5) Im Jahr 2001 entstand die Dietrich-Bonhoeffer-Kirchengemeinde durch Wiedervereinigung der Bonhoeffer-, Christus- und Matthäus-Kirchengemeinde. (x6) 2006 wurde die Dietrich-Bonhoeffer-Kirchengemeinde mit der Bodelschwingh-Kirchengemeinde zur neuen Dietrich-Bonhoeffer-Kirchengemeinde vereinigt. (x7) In der Markus-Kirchengemeinde vereinigten sich 2002 die bisherige Markus-Kirchengemeinde mit der Lutherkirchengemeinde. (x8) Die Kirchengemeinde Schröttinghausen entstand 1975 durch Auspfarrungen aus den Kirchengemeinden Dornberg, Babenhausen und Werther (Kirchenkreis Halle). Nach ersten Überlegungen im Jahr 1926 schlossen sich 1931 alle Kirchengemeinden, die ganz oder teilweise im Bezirk von Groß-Bielefeld lagen, zum Zweckverband der Kirchengemeinden Großbielefelds zusammen. Dieser hatte die Aufgabe, die Stellen der Gemeindeschwestern zu erhalten und auszubauen, sowie Verhandlungen über die Bildung neuer Gemeinden in den Randgebieten zu führen . Er existierte bis 1960 und wurde in seinem letzten Jahrzehnt parallel zum Kirchengemeindeverband bzw. zum Gesamtverband geführt. Am 1.4.1952 wurden die 7 Kirchbezirke der Altstadt-Kirchengemeinde in selbständige Kirchengemeinden aufgeteilt (s.o.). Die neuen Gemeinden schlossen sich im Ev. Kirchengemeindeverband Altstadt-Bielefeld zusammen . Zu seinen Aufgaben zählte neben dem Finanzausgleich u.a. die Erhebung der Kirchensteuern nach einheitlichen Sätzen, die Gesamtplanung im Hinblick auf Bau und Erwerb kirchlicher Gebäude sowie die Bereitstellung der notwendigen Mittel und die Pfarrerbesoldung. 1957 trat die neugegründete Apostel-Kirchengemeinde dem Zusammenschluss als 8. Verbandsgemeinde bei. Einen Monat später, am 1.4.1957 wurde der Kirchengemeindeverband mit der Gründung des Gesamtverbandes der ev. Kirchengemeinden in Bielefeld aufgelöst, der dessen Aufgaben übernahm. Den ehemaligen 8 Verbandsgemeinden schlossen sich nun noch 12 weitere Bielefelder Kirchengemeinden an: Brake, Dornberg, Bielefeld-Erlöser, Bielefeld-Martini, Bielefeld-Neustädter-Marien, Bielefeld ref., Bielefeld-Schildesche, Bielefeld-Stieghorst, Heepen, Hillegossen, Jöllenbeck und Ubbedissen. 1996 wurde auch der Gesamtverband wieder aufgelöst und somit die Doppelstruktur, die sich zunehmend zwischen Gesamtverband und Kreissynodalvorstand/Kirchenkreisverwaltung entwickelt hatte, aufgehoben. Superintendenten im Kirchenkreis Bielefeld waren : 1817/18-1843 Heinrich Scherr (1779-1844), Pfr. in Bielefeld-Neustadt 1843-1853 Ludwig Heidsieck (1804-1889), Pfr. in Heepen 1853-1872 Ernst Wilhelm Müller (1810-1872), Pfr. in Bielefeld-Altstadt 1872-1894 Clamor Huchzermeyer (1809-1899), Pfr. in Schildesche 1894-1901 Otto Greve (1834-1901), Pfr. in Gütersloh 1901-1910 Friedrich Simon (1833-1912), Pfr. in Bielefeld-Altstadt (Paulus) 1910-1912 Paul Siebold (1848-1912), Pfr. in Gütersloh 1913-1921 Johann Friedrich Lappe (1845-1928), Pfr. in Bielefeld-Altstadt 1921-1933 Heinrich Köhne (1865-1935), Pfr. in Bielefeld-Altstadt (Johannis) 1933/34-1949 Gustav Münter (1877-1960), Pfr. in Brackwede 1949-1969 Martin Busse (1904-1986), Pfr. in Bielefeld-Neustadt (Jakobus, s. 1958 Paul-Gerhardt) 1969-1992 Ortwin Steuernagel (*1929), Pfr. in Bielefeld-Petri 1992-2001 Martin Hülsenbeck (*1943) seit 2001 Regine Burg (*1955) Bielefeld, im Januar 2009 (Ingrun Osterfinke)

Reference number of holding
4.90

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Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen (Archivtektonik) >> 04. Deposita von Kirchenkreisen und Kirchengemeinden >> 04.1. KK Kirchenkreise

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06.03.2025, 6:28 PM CET

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