Bestand
KK Paderborn (Bestand)
VorwortZum BestandDas Archiv des Ev. Kirchenkreises Paderborn wurde in den 1970er Jahren im Landeskirchlichen Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen verzeichnet und 2023 um einen Nachtrag erweitert. Es umfasst insgesamt 1768 Verzeichnungseinheiten, die sich über den Zeitraum von 1755 bis 2018 erstrecken.Bei der Verzeichnung erhielten die Akten fortlaufende Nummern, die als gültige Archivsignaturen in der Bestellsignatur jeder Verzeichnungseinheit als letzte arabische Nummer oder ganz links neben dem jeweiligen Aktentitel aufgeführt sind. Unterhalb des Aktentitels geben die Vermerke „Enthält, Enthält nur, Enthält u.a., Enthält v.a., Enthält auch“ eingrenzende oder weiterführende Auskünfte über den Inhalt. Unter „Darin“ sind besondere Schriftgutarten wie Druckschriften, Presseberichte, Bauzeichnungen oder Fotos aufgelistet. Nach den Erschließungsvermerken folgt die alte Archivsignatur oder das Aktenzeichen, falls sie auf der Akte vermerkt waren. Ganz rechts schließen sich die Laufzeiten der Archivalien an. Zu beachten sind hier zwei verschiedene Arten von Klammern: ( ) verweisen bei Abschriften auf das Datum des Originals, [ ] kennzeichnen erschlossene Jahresangaben undatierter Schriftstücke.Kassiert wurde nicht archivwürdiges Schriftgut im Rahmen der Aufbe-wahrungs- und Kassationsordnung der Evangelischen Kirche von Westfalen vom 20.02.2003 in der Fassung vom 29.10.2020 bzw. des Aufbewahrungs- und Kassationsplans der EKvW vom 29.10.2020.Sofern die Benutzung nicht zu Verwaltungszwecken erfolgt, unterliegen gemäß § 7 Abs. 1 Kirchengesetz zur Sicherung und Nutzung von kirchlichem Archivgut in der Evangelischen Kirche der Union (Archivgesetz - ArchivG) vom 6.5.2000 sämtliche Archivalien einer 30-jährigen Sperrfrist (gerechnet nach dem Ende ihrer Laufzeit). Für Archivgut, das sich nach seiner Zweckbestimmung oder nach seinem wesentlichen Inhalt auf natürliche Personen bezieht, gelten laut § 7 Abs. 2 ArchivG zusätzliche Schutzfristen. Diese Archivalien dürfen auch nach Ablauf der allgemeinen Sperrfrist frühestens 10 Jahre nach dem Tod der betroffenen Person(en) benutzt werden. Ist das Todesjahr nicht feststellbar, endet die Schutzfrist 90 Jahre nach Geburt. Ist auch das Geburtsjahr nicht bekannt, endet die Schutzfrist 60 Jahre nach Entstehung der Unterlagen.Bei der Zitierung des Archivbestandes ist anzugeben: LkA EkvW 4.6 Nr. ... (hier folgt die Archivsignatur des entsprechenden Archivales). Das Kürzel steht in dieser Reihenfolge für "Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen, Bestand 4.6 Nr. ...".Zur Geschichte des Kirchenkreises und seiner GemeindenDer Kirchenkreis Paderborn entstand 1841 durch Ausgliederung der Kirchengemeinden Paderborn, Büren und Dalheim, Warburg und Peckelsheim, Höxter, Amelunxen, Bruchhausen und Herlinghausen aus dem Kirchenkreis Bielefeld, als erster Diasporakirchenkreis in Westfalen. In den katholisch geprägten Gebieten des Fürstbistums Paderborn und der Reichsabtei Corvey hatte zwar bereits im 16. Jahrhundert die lutherische Reformation Einzug gehalten, doch die anschließende Gegenreformation des Fürstbischofs von Paderborn und die von den Evangelischen Einwohnern zu ertragenden Repressalien brachten das evangelische Leben weitgehend zum Erlie-gen. Lediglich in Herlinghausen, 1597 vom Landgrafen von Hessen-Kassel an den Paderborner Fürstbischof abgetreten, hielt sich eine rein evangelische Gemeinde (mit reformiertem Bekenntnis), da das Patronatsrecht bei dem hessischen Patronatsherrn von der Malsburg verblieb . Erst der Übergang des Fürstbistums Paderborn (mit der Reichsabtei Corvey) an das evangelische Preußen als Entschädigung für seine linksrheinischen Verluste, wie es der Reichsdeputationshauptschluss 1803 vorsah, brachte nicht nur erhebliche Erleichterungen mit sich, sondern hatte auch den Zuzug von protestantischen Beamten, Richtern, Gutsverwaltern und des Militärs zur Folge, so dass sich evangelisches Gemeindeleben durchgreifend etablieren konnte. Während sich die drei evangelischen Gemeinden auf Corveyer Gebiet in Amelunxen, Bruchhausen und Höxter trotz der Rekatholisierungsversuche seit dem 16. und 17. Jahrhundert weitgehend hatten halten können, kam es in den Gemeinden des ehemaligen Fürstbistums Paderborn daher in der Folgezeit zu den ersten Kirchengemeindegründungen:1803 Paderborn,1824 Warburg, seit 1981 KG Warburg-Herlinghausen, Herlinghausen war bereits 1845-1892 Filialgemeinde zu Warburg, davor zu Ersen/Hessen-Kassel),1838 Lichtenau,1840 Büren, bereits seit 1828 Filialgemeinde zu Paderborn,1843 Brakel,1853/54 Bad Driburg,1855 Beverungen, seit 1854 Gastgemeinde zu Amelunxen,1855 Peckelsheim durch Auspfarrung aus Warburg,1864 Bad Lippspringe, bereits seit 1838 Gastgemeinde zu Paderborn,1864 Marienmünster-Nieheim-Steinheim durch Auspfarrung aus Brakel (seit 1872 Marienmünster-Nieheim),1876 Lügde (bis 1950 in pfarramtlicher Verbindung mit Steinheim),1877 Steinheim (bis 1950 in pfarramtlicher Verbindung mit Lügde, seit 1876 Filialgemeinde zu Lügde, wohin es bereits 1872 umgepfarrt worden war),1887 Scherfede-Westheim, Scherfede-Rimbeck zuvor Filialgemeinde zu Warburg, Auspfarrung von Westheim aus Lichtenau (1984 Umbenennung in KG Scherfede-Rimbeck),1894 Fürstenberg, zuvor seit 1854 geistliche Versorgung durch einen Pfarrverweser, der bis 1887 für Fürstenberg-Westheim den Pfarrern in Büren und Lichtenau unterstellt war, nach der Umpfarrung von Westheim nach Scherfede-Westheim 1887 nur dem Bürener Pfarrer zugewiesen war.Nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden infolge des Zuzugs von Ostvertriebenen und Flüchtlingen durch Auspfarrungen weitere Kirchengemeinden:1951 Delbrück und1952 Neuhaus durch Auspfarrung aus Paderborn, letztere wurde 1965 in Schloß Neuhaus umbenannt,1958 Borgentreich durch Auspfarrung aus Peckelsheim.1959 kam die Kirchengemeinde Salzkotten durch Auspfarrung aus der Soester Kirchengemeinde Geseke zum Kirchenkreis Paderborn.Weitere Gemeindegründungen folgten:1971 Borchen durch Auspfarrung aus Paderborn,1982 Hövelhof durch Teilung der Kirchengemeinde Schloß Neuhaus und1987 Elsen durch Auspfarrung aus Paderborn.Rückläufige Gemeindgliederzahlen und sinkende finanzielle Ressourcen führten seit 2009 zu Gemeindevereinigungen:2009 Kirchengemeinde Büren-Fürstenberg aus Büren und Fürstenberg,2014 Weser-Nethe-Kirchengemeinde Höxter aus Amelunxen, Beverungen, Bruchhausen und Höxter,2015 Kirchengemeinde Altkreis Warburg aus Borgentreich, Peckelsheim und Warburg,2019 Christus-Kirchengemeinde Emmer-Nethe aus Brakel, Lügde, Marienmünster-Nieheim und Steinheim,2024 Erlöser-Kirchengemeinde am Sintfeld aus Lichtenau und Büren-Fürstenberg.Literatur zur Geschichte des Kirchenkreises Paderborn und seiner Kirchengemeinden:Dronsz, Gesine/Leutzsch, Martin/Schroeter-Wittke, Harald (Hrsg.), Evangelisches Paderborn. Protestantische Gemeindegründungen an Pader und Weser (Beiträge zur Westfälischen Kirchengeschichte 34), Bielefeld 2008, Lagemann, Christoph, Der Kirchenkreis Paderborn - Seine Entstehung und Entwicklung im 19. Jahrhundert, in: Jahrbuch für Westfälische Kirchengeschichte Bd. 85, Lengerich 1991, S. 243ff.Murken, Jens, Die evangelischen Gemeinden in Westfalen Bd. 1 bis 4(Schriften des Landeskirchlichen Archivs der Evangelischen Kirche von Westfalen 11, 12, 23 und 24), Bielefeld 2008, 2017, 2019 und 2020 sowie die dort unter den einzelnen Kirchengemeinden aufgeführten Festschriften
Form und Inhalt: Vorwort
Zum Bestand
Das Archiv des Ev. Kirchenkreises Paderborn wurde in den 1970er Jahren im Landeskirchlichen Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen verzeichnet und 2023 um einen Nachtrag erweitert. Es umfasst insgesamt 1768 Verzeichnungseinheiten, die sich über den Zeitraum von 1755 bis 2018 erstrecken.
Bei der Verzeichnung erhielten die Akten fortlaufende Nummern, die als gültige Archivsignaturen in der Bestellsignatur jeder Verzeichnungseinheit als letzte arabische Nummer oder ganz links neben dem jeweiligen Aktentitel aufgeführt sind. Unterhalb des Aktentitels geben die Vermerke „Enthält, Enthält nur, Enthält u.a., Enthält v.a., Enthält auch“ eingrenzende oder weiterführende Auskünfte über den Inhalt. Unter „Darin“ sind besondere Schriftgutarten wie Druckschriften, Presseberichte, Bauzeichnungen oder Fotos aufgelistet. Nach den Erschließungsvermerken folgt die alte Archivsignatur oder das Aktenzeichen, falls sie auf der Akte vermerkt waren. Ganz rechts schließen sich die Laufzeiten der Archivalien an. Zu beachten sind hier zwei verschiedene Arten von Klammern: ( ) verweisen bei Abschriften auf das Datum des Originals, [ ] kennzeichnen erschlossene Jahresangaben undatierter Schriftstücke.
Kassiert wurde nicht archivwürdiges Schriftgut im Rahmen der Aufbe-wahrungs- und Kassationsordnung der Evangelischen Kirche von Westfalen vom 20.02.2003 in der Fassung vom 29.10.2020 bzw. des Aufbewahrungs- und Kassationsplans der EKvW vom 29.10.2020.
Sofern die Benutzung nicht zu Verwaltungszwecken erfolgt, unterliegen gemäß § 7 Abs. 1 Kirchengesetz zur Sicherung und Nutzung von kirchlichem Archivgut in der Evangelischen Kirche der Union (Archivgesetz - ArchivG) vom 6.5.2000 sämtliche Archivalien einer 30-jährigen Sperrfrist (gerechnet nach dem Ende ihrer Laufzeit). Für Archivgut, das sich nach seiner Zweckbestimmung oder nach seinem wesentlichen Inhalt auf natürliche Personen bezieht, gelten laut § 7 Abs. 2 ArchivG zusätzliche Schutzfristen. Diese Archivalien dürfen auch nach Ablauf der allgemeinen Sperrfrist frühestens 10 Jahre nach dem Tod der betroffenen Person(en) benutzt werden. Ist das Todesjahr nicht feststellbar, endet die Schutzfrist 90 Jahre nach Geburt. Ist auch das Geburtsjahr nicht bekannt, endet die Schutzfrist 60 Jahre nach Entstehung der Unterlagen.
Bei der Zitierung des Archivbestandes ist anzugeben: LkA EkvW 4.6 Nr. ... (hier folgt die Archivsignatur des entsprechenden Archivales). Das Kürzel steht in dieser Reihenfolge für "Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen, Bestand 4.6 Nr. ...".
Zur Geschichte des Kirchenkreises und seiner Gemeinden
Der Kirchenkreis Paderborn entstand 1841 durch Ausgliederung der Kirchengemeinden Paderborn, Büren und Dalheim, Warburg und Peckelsheim, Höxter, Amelunxen, Bruchhausen und Herlinghausen aus dem Kirchenkreis Bielefeld, als erster Diasporakirchenkreis in Westfalen. In den katholisch geprägten Gebieten des Fürstbistums Paderborn und der Reichsabtei Corvey hatte zwar bereits im 16. Jahrhundert die lutherische Reformation Einzug gehalten, doch die anschließende Gegenreformation des Fürstbischofs von Paderborn und die von den Evangelischen Einwohnern zu ertragenden Repressalien brachten das evangelische Leben weitgehend zum Erlie-gen. Lediglich in Herlinghausen, 1597 vom Landgrafen von Hessen-Kassel an den Paderborner Fürstbischof abgetreten, hielt sich eine rein evangelische Gemeinde (mit reformiertem Bekenntnis), da das Patronatsrecht bei dem hessischen Patronatsherrn von der Malsburg verblieb . Erst der Übergang des Fürstbistums Paderborn (mit der Reichsabtei Corvey) an das evangelische Preußen als Entschädigung für seine linksrheinischen Verluste, wie es der Reichsdeputationshauptschluss 1803 vorsah, brachte nicht nur erhebliche Erleichterungen mit sich, sondern hatte auch den Zuzug von protestantischen Beamten, Richtern, Gutsverwaltern und des Militärs zur Folge, so dass sich evangelisches Gemeindeleben durchgreifend etablieren konnte. Während sich die drei evangelischen Gemeinden auf Corveyer Gebiet in Amelunxen, Bruchhausen und Höxter trotz der Rekatholisierungsversuche seit dem 16. und 17. Jahrhundert weitgehend hatten halten können, kam es in den Gemeinden des ehemaligen Fürstbistums Paderborn daher in der Folgezeit zu den ersten Kirchengemeindegründungen:
1803 Paderborn,
1824 Warburg, seit 1981 KG Warburg-Herlinghausen, Herlinghausen war bereits 1845-1892 Filialgemeinde zu Warburg, davor zu Ersen/Hessen-Kassel),
1838 Lichtenau,
1840 Büren, bereits seit 1828 Filialgemeinde zu Paderborn,
1843 Brakel,
1853/54 Bad Driburg,
1855 Beverungen, seit 1854 Gastgemeinde zu Amelunxen,
1855 Peckelsheim durch Auspfarrung aus Warburg,
1864 Bad Lippspringe, bereits seit 1838 Gastgemeinde zu Paderborn,
1864 Marienmünster-Nieheim-Steinheim durch Auspfarrung aus Brakel (seit 1872 Marienmünster-Nieheim),
1876 Lügde (bis 1950 in pfarramtlicher Verbindung mit Steinheim),
1877 Steinheim (bis 1950 in pfarramtlicher Verbindung mit Lügde, seit 1876 Filialgemeinde zu Lügde, wohin es bereits 1872 umgepfarrt worden war),
1887 Scherfede-Westheim, Scherfede-Rimbeck zuvor Filialgemeinde zu Warburg, Auspfarrung von Westheim aus Lichtenau (1984 Umbenennung in KG Scherfede-Rimbeck),
1894 Fürstenberg, zuvor seit 1854 geistliche Versorgung durch einen Pfarrverweser, der bis 1887 für Fürstenberg-Westheim den Pfarrern in Büren und Lichtenau unterstellt war, nach der Umpfarrung von Westheim nach Scherfede-Westheim 1887 nur dem Bürener Pfarrer zugewiesen war.
Nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden infolge des Zuzugs von Ostvertriebenen und Flüchtlingen durch Auspfarrungen weitere Kirchengemeinden:
1951 Delbrück und
1952 Neuhaus durch Auspfarrung aus Paderborn, letztere wurde 1965 in Schloß Neuhaus umbenannt,
1958 Borgentreich durch Auspfarrung aus Peckelsheim.
1959 kam die Kirchengemeinde Salzkotten durch Auspfarrung aus der Soester Kirchengemeinde Geseke zum Kirchenkreis Paderborn.
Weitere Gemeindegründungen folgten:
1971 Borchen durch Auspfarrung aus Paderborn,
1982 Hövelhof durch Teilung der Kirchengemeinde Schloß Neuhaus und
1987 Elsen durch Auspfarrung aus Paderborn.
Rückläufige Gemeindgliederzahlen und sinkende finanzielle Ressourcen führten seit 2009 zu Gemeindevereinigungen:
2009 Kirchengemeinde Büren-Fürstenberg aus Büren und Fürstenberg,
2014 Weser-Nethe-Kirchengemeinde Höxter aus Amelunxen, Beverungen, Bruchhausen und Höxter,
2015 Kirchengemeinde Altkreis Warburg aus Borgentreich, Peckelsheim und Warburg,
2019 Christus-Kirchengemeinde Emmer-Nethe aus Brakel, Lügde, Marienmünster-Nieheim und Steinheim,
2024 Erlöser-Kirchengemeinde am Sintfeld aus Lichtenau und Büren-Fürstenberg.
Literatur zur Geschichte des Kirchenkreises Paderborn und seiner Kirchengemeinden:
Dronsz, Gesine/Leutzsch, Martin/Schroeter-Wittke, Harald (Hrsg.), Evangelisches Paderborn. Protestantische Gemeindegründungen an Pader und Weser (Beiträge zur Westfälischen Kirchengeschichte 34), Bielefeld 2008,
Lagemann, Christoph, Der Kirchenkreis Paderborn - Seine Entstehung und Entwicklung im 19. Jahrhundert, in: Jahrbuch für Westfälische Kirchengeschichte Bd. 85, Lengerich 1991, S. 243ff.
Murken, Jens, Die evangelischen Gemeinden in Westfalen Bd. 1 bis 4(Schriften des Landeskirchlichen Archivs der Evangelischen Kirche von Westfalen 11, 12, 23 und 24), Bielefeld 2008, 2017, 2019 und 2020 sowie die dort unter den einzelnen Kirchengemeinden aufgeführten Festschriften
- Reference number of holding
-
4.6
- Context
-
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen (Archivtektonik) >> 04. Deposita von Kirchenkreisen und Kirchengemeinden >> 04.1. KK Kirchenkreise
- Date of creation of holding
-
1755-2018
- Other object pages
- Delivered via
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Last update
-
23.06.2025, 8:11 AM CEST
Data provider
Evangelische Kirche von Westfalen. Landeskirchliches Archiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Bestand
Time of origin
- 1755-2018