Urkunden
Hans Minner, Matthes Dürprecht, Ludwig Dürprecht, Hubheintz, Peter Metelmann und Claus Vogellmann, beide letztere Vormünder der Magdalena Dürprechin, alle Bürger zu Hall, verkaufen an Heintz Aspach, Bürger daselbst vier Morgen Weinberg der Egnin Weingart genannt, am Neuenbürg zu Gelbingen um 140 Goldgulden.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 375 S U 476
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Abt Ernfried zu Comburg
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Sg., besch.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 375 S Comburg, Benediktinerkloster, ab 1488 Chorherrenstift
- Kontext
-
Comburg, Benediktinerkloster, ab 1488 Chorherrenstift >> 12. Sonstige Beziehungen zu Herrschaften und Gemeinden >> Gelbingen
Laufzeit
1468 Februar 5 (am freitag der heiligen jungfrawen sant Agathen tag)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 08:11 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1468 Februar 5 (am freitag der heiligen jungfrawen sant Agathen tag)
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Dekan Erasmus Neustetter genannt Stürmer und das Kapitel zu Comburg verkaufen dem Pfarrer Eitel Johann Mendlin zu Gelbingen die Erbgerechtigkeit von ihrem Kaplaneihaus zu Gelbingen für 30 Gulden unter Vorbehalt des Eigentums und zweier Schilling sowie eines Faßnachthuns ewiger Herrengült, jährlich an Martini nach Comburg zu liefern.
Kaufbrief des Georg Woltz von Gelbingen gegen Dorothea Weiderin, Witwe Hanns Burckhardts zu Sülz, über einen dem Stift Comburg gült- und lehenbaren Morgen Weinberg in der Eichelhalden zwischen Caspar Runger zu Sülz und Hanns Läyding zu Weckhershouen (Wackershofen) um 19 rheinischen Gulden
Kaufbrief des Hans Pfat, Bürger zu Hall, gegen Kün Gagstat zu Gelbingen über einen dem Abt Erkinger von Comburg mit 50 Eiern Weingarten zu Gelbingen, der dem Heiligen Kreuz in Erlach mit 1/2 lb Wachs und dem Haller Bürger Heinrich Eberhard mit 7 Schilling Heller gültbar ist, an den Schutzberger um 14 rheinische Goldgulden.
Lehenbrief des Abts Ernfried vom Kloster Comburg für Hanns Egen zu Dinkelsbühl über die Güter und Gülten zu Enslingen samt des Theurers (Turers) Kelter daselbst und zugleich Bewilligung, seine Frau Barbara Langmenttin auf die Hälfte dieses Lehens mit 150 Gulden Heimsteuer und Wiederlage zu verweisen
Revers der Stadt Schwäbisch Hall gegen das Stift Comburg wegen des großen und kleinen Zehntens zu Gelbingen, der Inkorporation der Pfarrkirchen zu Erlach und Gelbingen samt Verleihung der Frühmeß daselbst sowie wegen der Kelter zu Gelbingen, was alles ds Stift von der Stadt Hall ungeirrt behalten solle.
Adam Hesenthaler zu Tüngental verkauft mit Bewilligung des Dekans und Kapitels von Stift Comburg an Peter Weidner seine Erbschenkstatt mit allen dazu gehörigen Feldgütern, Wiesen und Äckern zu Tüngental, um 1017 1/2 rheinische Gulden.
Vergleich zwischen Dekan und Kapitel des Stifts Comburg einerseits und Leonhard Weyss zu Gelbingen andererseits über die Ablösung der in Entrichtung des Fünfteils bestehenden Gült aus einem Weinberg bei Gelbingen, am Rißberg genannt, mit 3 Gulden unter näher angegebenen Bedingungen (Abschrift, Papier)
Schenk Albrecht von Limpurg eignet dem Bürger Eberhart Philipp (Fylipsen) zu Hall um seines Dienstes und seiner Bitte willen einen Weingarten und ein Kornäckerlein, die da heißen der Hofacker zu Gelbingen (Geylwingen), wofür letzterer von dem genannten Schenken zu Erblehen empfängt die Wiese zu Eychinhalden, genannt die Sulzwiese.
Aufzeichnungen betr. den Neubruchzehnten des Stifts Comburg zu Gelbingen
Befreiungsbrief des Dekans Kraft von Rüsingen, des Seniors Georg von Besswangen und des Kapitels des Stifts Comburg für Anna Grössin zu Gelbingen und ihre Kinder Georg Rudolph und Florentina sowie ihre Erben und Nachkommen über einen öden, verdorbenen Weinberg, die Rottsötz genannt, in der Eychen Halden unter Gelbingen. (Abschrift, Papier)
Erblehn-Revers Simon Bechsteins zu Gelbingen gegen Gernand von Schwalbach, Dekan und Verwalter des Stifts Comburg, über einen von Anna Großin und deren Kindern gekauften Weinberg in der Eichenhalden (zu Gelbingen), mit dabei gelegenen Wäslein (Abschrift, Papie, zweifachr)
Notariats-Instrument des Nicolas Straub aus dem Bistum Speyer betreffend die gegen Frau Ann (Anna) Heuserin gerichtete Aussage Hanns Weingarts von Gelbingen über die dem Kloster Comburg zustehende Lehenschaft eines in das Gut des genannten Hanns Weingart gehörige Weinberges zu Gelbingen
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