Urkunden
Revers der Stadt Schwäbisch Hall gegen das Stift Comburg wegen des großen und kleinen Zehntens zu Gelbingen, der Inkorporation der Pfarrkirchen zu Erlach und Gelbingen samt Verleihung der Frühmeß daselbst sowie wegen der Kelter zu Gelbingen, was alles ds Stift von der Stadt Hall ungeirrt behalten solle.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 375 S U 479
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Stadt Hall
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Sg., besch.
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 375 S Comburg, Benediktinerkloster, ab 1488 Chorherrenstift
- Kontext
-
Comburg, Benediktinerkloster, ab 1488 Chorherrenstift >> 12. Sonstige Beziehungen zu Herrschaften und Gemeinden >> Gelbingen
Laufzeit
1521 August 17 (uff sambstag nach unser lieben frawen tag irer himelfart)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 08:09 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1521 August 17 (uff sambstag nach unser lieben frawen tag irer himelfart)
Ähnliche Objekte (12)
Revers des Kuntz Weingartmann zu Gelbingen gegen den Abt Ernfried und das Kloster Comburg wegen seines von diesem Kloster gekauften und demselben gültbaren Weingartens an den Schutzbergen zu Gelbingen
Verschreibung der Stadt Hall gegen das Stift Comburg, wonach dieselbe wegen eines vorausgegangenen Güterkaufs von dem genannten Stift eine in der Urkunde speziell bezeichnete Schuldsumme zur Bezahlung auf sich genommen hat
Aufzeichnungen betr. den Neubruchzehnten des Stifts Comburg zu Gelbingen
Dekan Erasmus Neustetter genannt Stürmer und das Kapitel zu Comburg verkaufen dem Pfarrer Eitel Johann Mendlin zu Gelbingen die Erbgerechtigkeit von ihrem Kaplaneihaus zu Gelbingen für 30 Gulden unter Vorbehalt des Eigentums und zweier Schilling sowie eines Faßnachthuns ewiger Herrengült, jährlich an Martini nach Comburg zu liefern.
Kaufbrief des Hans Pfat, Bürger zu Hall, gegen Kün Gagstat zu Gelbingen über einen dem Abt Erkinger von Comburg mit 50 Eiern Weingarten zu Gelbingen, der dem Heiligen Kreuz in Erlach mit 1/2 lb Wachs und dem Haller Bürger Heinrich Eberhard mit 7 Schilling Heller gültbar ist, an den Schutzberger um 14 rheinische Goldgulden.
Verschiedene Angelegenheiten zu Gelbingen
Erblehn-Revers Simon Bechsteins zu Gelbingen gegen Gernand von Schwalbach, Dekan und Verwalter des Stifts Comburg, über einen von Anna Großin und deren Kindern gekauften Weinberg in der Eichenhalden (zu Gelbingen), mit dabei gelegenen Wäslein (Abschrift, Papie, zweifachr)
Hans Minner, Matthes Dürprecht, Ludwig Dürprecht, Hubheintz, Peter Metelmann und Claus Vogellmann, beide letztere Vormünder der Magdalena Dürprechin, alle Bürger zu Hall, verkaufen an Heintz Aspach, Bürger daselbst vier Morgen Weinberg der Egnin Weingart genannt, am Neuenbürg zu Gelbingen um 140 Goldgulden.
Kaufbrief des Georg Woltz von Gelbingen gegen Dorothea Weiderin, Witwe Hanns Burckhardts zu Sülz, über einen dem Stift Comburg gült- und lehenbaren Morgen Weinberg in der Eichelhalden zwischen Caspar Runger zu Sülz und Hanns Läyding zu Weckhershouen (Wackershofen) um 19 rheinischen Gulden
Kaufbrief des Dekans Erasmus Neustetter genannt Stürmer und des Kapitels vom Stift Comburg gegen Georg Lamperter zu Erlach über einen bisher von dem Pfarrer zu Gelbingen inne gehabten Weinberg der Schilt genannt in Hürnbergen gelegen (zu Gelbingen) um 55 Gulden (Abschrift, Papier)
Vergleich zwischen Dekan und Kapitel des Stifts Comburg einerseits und Leonhard Weyss zu Gelbingen andererseits über die Ablösung der in Entrichtung des Fünfteils bestehenden Gült aus einem Weinberg bei Gelbingen, am Rißberg genannt, mit 3 Gulden unter näher angegebenen Bedingungen (Abschrift, Papier)
Kaufbrief des Hans von Bernhausen gegen Mattheus Türbrech, Bürger zu Hall, über einen Weingarten, der Eguin Weingart genannt, am Neuenbürg zu Gelbingen, mit Ausnahme einer jährlichen Gült von acht Schilling Heller hieraus an die Abtei zu Comburg, um 160 rheinische Gulden an Gold
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