Urkunden
Kaufbrief des Georg Woltz von Gelbingen gegen Dorothea Weiderin, Witwe Hanns Burckhardts zu Sülz, über einen dem Stift Comburg gült- und lehenbaren Morgen Weinberg in der Eichelhalden zwischen Caspar Runger zu Sülz und Hanns Läyding zu Weckhershouen (Wackershofen) um 19 rheinischen Gulden
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 375 S U 480
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: M. Philipp Geltzer zu Comburg, Syndikus
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Sg.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 375 S Comburg, Benediktinerkloster, ab 1488 Chorherrenstift
- Kontext
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Comburg, Benediktinerkloster, ab 1488 Chorherrenstift >> 12. Sonstige Beziehungen zu Herrschaften und Gemeinden >> Gelbingen
Laufzeit
1573 Februar 22 (uff Petri ad cathedram)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 08:11 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1573 Februar 22 (uff Petri ad cathedram)
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Kaufbrief des Hans Pfat, Bürger zu Hall, gegen Kün Gagstat zu Gelbingen über einen dem Abt Erkinger von Comburg mit 50 Eiern Weingarten zu Gelbingen, der dem Heiligen Kreuz in Erlach mit 1/2 lb Wachs und dem Haller Bürger Heinrich Eberhard mit 7 Schilling Heller gültbar ist, an den Schutzberger um 14 rheinische Goldgulden.
Aufzeichnungen betr. den Neubruchzehnten des Stifts Comburg zu Gelbingen
Hans Minner, Matthes Dürprecht, Ludwig Dürprecht, Hubheintz, Peter Metelmann und Claus Vogellmann, beide letztere Vormünder der Magdalena Dürprechin, alle Bürger zu Hall, verkaufen an Heintz Aspach, Bürger daselbst vier Morgen Weinberg der Egnin Weingart genannt, am Neuenbürg zu Gelbingen um 140 Goldgulden.
Vergleich zwischen Dekan und Kapitel des Stifts Comburg einerseits und Leonhard Weyss zu Gelbingen andererseits über die Ablösung der in Entrichtung des Fünfteils bestehenden Gült aus einem Weinberg bei Gelbingen, am Rißberg genannt, mit 3 Gulden unter näher angegebenen Bedingungen (Abschrift, Papier)
Kaufbrief Adam Hoffmanns zu Tüngental gegen Michel Biller daselbst über das zuvor von dem alten Weber Hans inne gehabten, dem Stift Comburg gült- und lehenbare Erbgut zu Tüngental um 600 Gulden
Erblehn-Revers Simon Bechsteins zu Gelbingen gegen Gernand von Schwalbach, Dekan und Verwalter des Stifts Comburg, über einen von Anna Großin und deren Kindern gekauften Weinberg in der Eichenhalden (zu Gelbingen), mit dabei gelegenen Wäslein (Abschrift, Papie, zweifachr)
Kaufbrief des Dekans Erasmus Neustetter genannt Stürmer und des Kapitels vom Stift Comburg gegen Georg Lamperter zu Erlach über einen bisher von dem Pfarrer zu Gelbingen inne gehabten Weinberg der Schilt genannt in Hürnbergen gelegen (zu Gelbingen) um 55 Gulden (Abschrift, Papier)
Befreiungsbrief des Dekans Kraft von Rüsingen, des Seniors Georg von Besswangen und des Kapitels des Stifts Comburg für Anna Grössin zu Gelbingen und ihre Kinder Georg Rudolph und Florentina sowie ihre Erben und Nachkommen über einen öden, verdorbenen Weinberg, die Rottsötz genannt, in der Eychen Halden unter Gelbingen. (Abschrift, Papier)
Abt Erenfried, Prior und Konvent zu Comburg verkaufen an Michel Senfft 3 rheinische Gulden jährlichen Zinses um 75 rheinische Gulden.
Revers der Stadt Schwäbisch Hall gegen das Stift Comburg wegen des großen und kleinen Zehntens zu Gelbingen, der Inkorporation der Pfarrkirchen zu Erlach und Gelbingen samt Verleihung der Frühmeß daselbst sowie wegen der Kelter zu Gelbingen, was alles ds Stift von der Stadt Hall ungeirrt behalten solle.
Kaufbrief der Gebrüder Hans und Konrad Herterich zu Blindheim gegen Adam Stainprunner daselbst über das von ihrem Veter Peter Herterich ererbte Gut zu Blindheim, das der Oblei Steinkirchen vogt-, gült- und lehenbar ist, um 450 rheinische Gulden
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