Dokument
Aufzeichnungen betr. den Neubruchzehnten des Stifts Comburg zu Gelbingen
- Signatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 375 S Bü 94
- Umfang
-
1 Bü
- Archivalientitel
-
Verschiedene Angelegenheiten zu Gelbingen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 375 S Comburg, Benediktinerkloster, ab 1488 Chorherrenstift
- Kontext
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Comburg, Benediktinerkloster, ab 1488 Chorherrenstift >> 12. Sonstige Beziehungen zu Herrschaften und Gemeinden >> Gelbingen >> Verschiedene Angelegenheiten zu Gelbingen
Laufzeit
1641-1651
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 08:02 MESZ
Objekttyp
- Dokument
Entstanden
- 1641-1651
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Erblehn-Revers Simon Bechsteins zu Gelbingen gegen Gernand von Schwalbach, Dekan und Verwalter des Stifts Comburg, über einen von Anna Großin und deren Kindern gekauften Weinberg in der Eichenhalden (zu Gelbingen), mit dabei gelegenen Wäslein (Abschrift, Papie, zweifachr)
Kaufbrief des Dekans Erasmus Neustetter genannt Stürmer und des Kapitels vom Stift Comburg gegen Georg Lamperter zu Erlach über einen bisher von dem Pfarrer zu Gelbingen inne gehabten Weinberg der Schilt genannt in Hürnbergen gelegen (zu Gelbingen) um 55 Gulden (Abschrift, Papier)
Vergleich zwischen Dekan und Kapitel des Stifts Comburg einerseits und Leonhard Weyss zu Gelbingen andererseits über die Ablösung der in Entrichtung des Fünfteils bestehenden Gült aus einem Weinberg bei Gelbingen, am Rißberg genannt, mit 3 Gulden unter näher angegebenen Bedingungen (Abschrift, Papier)
Befreiungsbrief des Dekans Kraft von Rüsingen, des Seniors Georg von Besswangen und des Kapitels des Stifts Comburg für Anna Grössin zu Gelbingen und ihre Kinder Georg Rudolph und Florentina sowie ihre Erben und Nachkommen über einen öden, verdorbenen Weinberg, die Rottsötz genannt, in der Eychen Halden unter Gelbingen. (Abschrift, Papier)
Tauschbrief Johann Christoph Adlers auf dem Lindenhof und seiner Ehefrau Susanna gegen Eitel Johann Mendlin, Pfarrer zu Gelbingen, über etliche Äcker zu Gelbingen für zwei Tagwerk Wiesen in Lindenauer Markung zu Breiten-Weidach nach vorheriger Ratifikation von Seiten des Stifts Comburg (Konzept, Papier)
Verschiedene Angelegenheiten zu Gelbingen
Dekan Erasmus Neustetter genannt Stürmer und das Kapitel zu Comburg verkaufen dem Pfarrer Eitel Johann Mendlin zu Gelbingen die Erbgerechtigkeit von ihrem Kaplaneihaus zu Gelbingen für 30 Gulden unter Vorbehalt des Eigentums und zweier Schilling sowie eines Faßnachthuns ewiger Herrengült, jährlich an Martini nach Comburg zu liefern.
Abt Erenfried zu Comburg eignet mit Einwilligung des Konvents daselbst dem Heincz Wittich zu Gelbingen (Geilwingen) einen von dem Kloster Comburg zu Mannlehen gegangenen ungefähr 4 Morgen großen Weingarten zu Gelbingen an Neuenburg gelegen, welchen genannter Wittich von Conrad Egen, Bürger zu Hall, gekauft hat; hierfür hat mehrgedachter Wittich an die Abtei zu Comburg 8 Schilling Heller jährliche und ewige Gült zu bezahlen.
Zehntverhältnisse zu Gelbingen
Heu- und andere kleine Zehnten zu Gelbingen
Kaufbrief des Georg Woltz von Gelbingen gegen Dorothea Weiderin, Witwe Hanns Burckhardts zu Sülz, über einen dem Stift Comburg gült- und lehenbaren Morgen Weinberg in der Eichelhalden zwischen Caspar Runger zu Sülz und Hanns Läyding zu Weckhershouen (Wackershofen) um 19 rheinischen Gulden
Erneuerung der Pfarrbüchlein zu Gelbingen
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