Urkunden
Notariats-Instrument des Nicolas Straub aus dem Bistum Speyer betreffend die gegen Frau Ann (Anna) Heuserin gerichtete Aussage Hanns Weingarts von Gelbingen über die dem Kloster Comburg zustehende Lehenschaft eines in das Gut des genannten Hanns Weingart gehörige Weinberges zu Gelbingen
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 375 S U 470
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Zeugen: Peter von Stetten, Kustos zu Comburg; Engelhard Glück, Schultheiß zu Comburg (?)
Überlieferungsart: Ausfertigung
Beglaubigungs- und Notarzeichen: Notariatszeichen des Notars Nikolaus Straub
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 375 S Comburg, Benediktinerkloster, ab 1488 Chorherrenstift
- Kontext
-
Comburg, Benediktinerkloster, ab 1488 Chorherrenstift >> 12. Sonstige Beziehungen zu Herrschaften und Gemeinden >> Gelbingen
Laufzeit
1459 Januar 8 (montag)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 08:00 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1459 Januar 8 (montag)
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Erblehn-Revers Simon Bechsteins zu Gelbingen gegen Gernand von Schwalbach, Dekan und Verwalter des Stifts Comburg, über einen von Anna Großin und deren Kindern gekauften Weinberg in der Eichenhalden (zu Gelbingen), mit dabei gelegenen Wäslein (Abschrift, Papie, zweifachr)
Notariatsinstrument des Notars Johann Brockh von Schwäbisch Hall, wohnhaft in Heilbronn, über die Erneuerung der echterischen und Kloster Schöntaler Zehnt-Gefälle in der Weinsberger Markung
Verschiedene Angelegenheiten zu Gelbingen
Notariatsinstrument über den von Johannes Palena, päpstlicher Kommissar, getroffenen Beschluss in dem Streite zwischen Eitel Hiltmar, Kanoniker zu Würzburg und dem Abt und Konvent zu Comburg über die Einverleibung der Kirche zu Erlach und der Kapelle zu Gelbingen, wegen der Untersagung jeglicher Neuerung und Veränderung der Sachlage zum Nachteil des Konvents zu Comburg während dieses Streites.
Instrument transumirter Lagerbücher und Gültregister über den Hof zu Stockach (Stökach), d. h. Auszug aus Lagerbüchern und Gültregistern des Stifts Comburg betreffend den Hof Stockach, gefertigt und beglaubigt von Notar Christoph Heffelin
Notariatsinstrument des Klerikers Ulrich Castner von Öhringen über die Verleihung der Pfarrei Erlach an Jörg Widmann von Schwäbisch Hall durch den Dekan Heinrich von Köln und das Kapitel des Stifts Comburg und die darauf erfolgte Dienstleistung des genannten Jörg Widmann.
Johannes Palena, päpstlicher Kommissar in einem Streite zwischen Eitel Hiltmar, Kanoniker zu Würzburg, und dem Abt und Konvent zu Comburg über die Einverleibung der Kirche zu Erlach und der Kapelle zu Gelbingen, untersagt während dieses Streits jegliche Neuerung und Veränderung der Sachlage zum Nachteil des Konvents zu Comburg.
Appellation des Abts Erenfried und des Konvents von Kloster Comburg an den Papst Johann XXIII. wegen des vom päpstlichen Stuhle als Rektor der Pfarrkirche in Künzelsau aufgestellten Peter Smaltrüol gegen den vom Kloster als beständiger Vikar (vicarius perpeuus) der genannten einverleibten Kirche präsentierten Konventualen Peter Bachenstein.
Kaufbrief des Dekans Erasmus Neustetter genannt Stürmer und des Kapitels vom Stift Comburg gegen Georg Lamperter zu Erlach über einen bisher von dem Pfarrer zu Gelbingen inne gehabten Weinberg der Schilt genannt in Hürnbergen gelegen (zu Gelbingen) um 55 Gulden (Abschrift, Papier)
Vergleich zwischen Dekan und Kapitel des Stifts Comburg einerseits und Leonhard Weyss zu Gelbingen andererseits über die Ablösung der in Entrichtung des Fünfteils bestehenden Gült aus einem Weinberg bei Gelbingen, am Rißberg genannt, mit 3 Gulden unter näher angegebenen Bedingungen (Abschrift, Papier)
Befreiungsbrief des Dekans Kraft von Rüsingen, des Seniors Georg von Besswangen und des Kapitels des Stifts Comburg für Anna Grössin zu Gelbingen und ihre Kinder Georg Rudolph und Florentina sowie ihre Erben und Nachkommen über einen öden, verdorbenen Weinberg, die Rottsötz genannt, in der Eychen Halden unter Gelbingen. (Abschrift, Papier)
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