Urkunden
Adam Hesenthaler zu Tüngental verkauft mit Bewilligung des Dekans und Kapitels von Stift Comburg an Peter Weidner seine Erbschenkstatt mit allen dazu gehörigen Feldgütern, Wiesen und Äckern zu Tüngental, um 1017 1/2 rheinische Gulden.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 375 S U 817
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Stift Comburg
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Sg., besch.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 375 S Comburg, Benediktinerkloster, ab 1488 Chorherrenstift
- Kontext
-
Comburg, Benediktinerkloster, ab 1488 Chorherrenstift >> 12. Sonstige Beziehungen zu Herrschaften und Gemeinden >> Tüngental
Laufzeit
1584 Februar 22
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 08:13 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1584 Februar 22
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Kaufbrief der Söhne, Töchter und Schwiegersöhne Claus Baurs sel. gegen Hans Horlacher d. J. zu Tüngental über das von ihrem Vater bzw. Schwiegervater hinterlassene, dem Stift Comburg gült- und lehenbare Gut zu Tüngental um 262 Gulden.
Kaufbrief Adam Hoffmanns zu Tüngental gegen Michel Biller daselbst über das zuvor von dem alten Weber Hans inne gehabten, dem Stift Comburg gült- und lehenbare Erbgut zu Tüngental um 600 Gulden
Kaufbrief der Gebrüder Michel und Merte Weidner zu Otterbach und Cons. gegen ihren Schwager Lenhard Graf über das von ihrer Mutter bzw. Schwiegermutter Margaretha Weidnerin sel. hinterlassene Gut zu Tüngental (Thungental), welches dem Stift Comburg gültbar, lehenbar und vogtbar ist, um 515 rheinische Gulden.
Michel Wilhelm und seine Ehefrau Ursula zu Tüngental verkaufen an Jos Rötter daselbst ihr dem Stift Comburg gült- und lehenbares Haus, Scheuer und Garten, nebst 4 Schilling und 1 Fastnachthuhn jährlicher Herrngült daraus zu Tüngental, unter näher angegeben Bedingungen, um 270 rheinische Gulden.
Kaufbrief Michel Müllers zu Tüngental gegen Lenhard Horlacher daselbst über sein dem Stift Comburg gültbares, vogtbares und lehenbares Gut zu Tügental an der Kirchenmauer gelegen um 630 Gulden
Bürgermeister und Rat zu Hall bekennen, an Abt und Konvent zu Comburg für 300 rheinische Gulden weniger 10 Gulden alle die Gülten und Güter zu Tüngental (Tungental), die ihnen durch Auslosung von Ulrich von Heymberg, ihrem Mitbürger zuteil geworden, verkauft zu haben.
Bischof Andreas von Würzburg schenkt Abt und Konvent zu Comburg die Novalzehnten aus den ausgerodeten oder auszurodenden Wäldern in den Markungen der Orte Hessental (Hesintall), Tüngental (Tungental), Eselbrunnen und Baumannsweiler (Bumannswiler), sofern diese Zehnten ihm oder seiner Kirche zugehören sollten.
Ulrich Schultheiß, Schultheiß in Hall, bekennt, dass vor ihm vor Gericht Salme und Elsbeth Eltin, Schwestern, Töchter des alten Conz selig, Bürgerinnen zu Hall, dem Abt und Konvent zu Comburg für 10 rheinische Gulden ein Tagwerk Wiesen zu Tüngental (Tungental) im Kaltenbrunnen neben der Widemwiese daselbst verkauft haben.
Dekan Erasmus Neustetter genannt Stürmer und das Kapitel zu Comburg verkaufen dem Pfarrer Eitel Johann Mendlin zu Gelbingen die Erbgerechtigkeit von ihrem Kaplaneihaus zu Gelbingen für 30 Gulden unter Vorbehalt des Eigentums und zweier Schilling sowie eines Faßnachthuns ewiger Herrengült, jährlich an Martini nach Comburg zu liefern.
Dekan und Kapitel des Stifts zu Comburg verkaufen an die Präsenz zu St. Michael zu Hall 5 rheinische Gulden jährlichen Zinses um 100 Gulden.
Dekan und Kapitel des Stifts zu Comburg verkaufen an die Präsenz zu St. Michel zu Hall 4 rheinische Gulden jährlichen Zinses um 100 Gulden.
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