Archivale
Vidimus des Jahres 1523 über die Pründe und Privilegien des Klosters Herbrechtingen aus den Jahren 1171 bis 1497, beglaubigt durch Hieronymus Winckelhofer, öffentlicher Notar
Enthält:
1171: Privileg Friedrichs I., fol. 9
1206: König Philipp nimmt das Kloster Herbrechtingen in seinen Schutz, datum apud Giengen, II: id. Junii (11.06.1206), fol. 12
1348: Karl IV. und die Kurfürsten, Giengen, fol. 16
1349: Bischof von Augsburg, Giengen, fol. 24
1379: Kardinal Pilius, Gingen, fol. 27
1284: Schutzbulle Martins IV. für Herbrechtingen, fol, 28
1497: Schutzbulle Alexanders VI, fol. 29
1467: Kardinallegat Petrus, fol. 31
1279: Stadt Giengen Vergleich, fol .33
1306: Stadt Giengen, Recht, fol. 37
1332: König Ludwig, fol. 38
1292: Stadt Giengen, Vergleich, fol. 39
1453: Pfalzgraf Ludwig, Giengen, fol 40
1437: Konzil zu Basel, Giengen, fol. 42
1523: Vidimus, fol. 58
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 488 Bü 2
- Extent
-
1 Bü (1 Pergamentlibell, 2 cm, fol. 9-59)
- Dimensions
-
33 x 22,5 (Höhe x Breite)
- Further information
-
Schaden: Schrift verblasst
- Notes
-
Lateinisch, 1 Notariatssignet
- Context
-
Herbrechtingen >> Akten
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 488 Herbrechtingen
Indexentry place
Giengen an der Brenz HDH
Herbrechtingen HDH; Kloster
Herbrechtingen HDH; Kloster
Date of creation
1171-1437, 1523
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1171-1437, 1523
Other Objects (12)
Papst Alexander VI. nimmt das Kloster Herbrechtingen in seinen Schutz und bestätigt ihm namentlich die Inkorporation der Pfarrkirchen zu Stotzingen, Setzingen, Hohenmemmingen (Memmingen), Giengen, Nattheim und Weiler.
Kaiser Friedrich I. ersetzt die Weltgeistlichen im Kloster Herbrechtingen durch Augustinermönche, bestätigt und erweitert die Besitztümer und Rechte und verleiht dem Kloster weitere Begünstigungen.
Restitution der Pflege zu Giengen des Klosters Herbrechtingen nach dem Restitutionsedikt vom 6. März 1629
Das Konzil von Basel erlaubt der Stadt Giengen, da der Propst von Herbrechtingen schon untaugliche Personen dem Bischof auf ihre Pfarrei präsentiert hat, selbst die zu präsentierenden Personen zu wählen.
Die Holzbelieferung der Mühlen zu Giengen durch das Kloster Herbrechtingen.
Beschreibung des Zehntbezirks zu Hohenmemmingen und Sachsenhausen des Klosters Herbrechtingen.
Streitigkeiten zwischen dem Propst zu Herbrechtingen, der Stadt Giengen und der Stadt Ulm über die kirchlichen Zehnten und Einkünfte zu Giengen.
Korrespondenzen wegen des Streits der Stadt Giengen mit Propst Philipp von Herbrechtingen wegen dessen Eingriffen in deren Rechtsangelegenheiten.
Korrespondenzen zwischen dem Herzogtum Württemberg, dem Kloster Herbrechtingen und der Stadt Giengen über Pfarreinkünfte, insbesondere bezüglich Streitigkeiten wegen des Zehnten zu Giengen.
Der Augsburger Generalvikar stellt fest, das für die Kaplanei zu St. Egidien und den Bartolomäusaltar in der Pfarrkirche von Giengen die Stadt das Recht der Nomination, das Kloster Herbrechtingen nur das der Präsentation habe.
Beschreibung der Waldgrenzen zwischen dem Kloster Herbrechtingen und Stadt und Spital Giengen.
Die Stadt Giengen verpflichtet sich gegenüber Herzog Johann Friedrich von Württemberg gegen Verpfändung der Zehnten und Gülten des Klosteramts Giengen außerhalb der Stadt, besonders des Zehnten zu Hohenmemmingen und Sachsenhausen, auf 24 Jahre 33.500 Gulden zu bezahlen.
Papst Alexander VI. nimmt das Kloster Herbrechtingen in seinen Schutz und bestätigt ihm namentlich die Inkorporation der Pfarrkirchen zu Stotzingen, Setzingen, Hohenmemmingen (Memmingen), Giengen, Nattheim und Weiler.
Kaiser Friedrich I. ersetzt die Weltgeistlichen im Kloster Herbrechtingen durch Augustinermönche, bestätigt und erweitert die Besitztümer und Rechte und verleiht dem Kloster weitere Begünstigungen.
Restitution der Pflege zu Giengen des Klosters Herbrechtingen nach dem Restitutionsedikt vom 6. März 1629
Das Konzil von Basel erlaubt der Stadt Giengen, da der Propst von Herbrechtingen schon untaugliche Personen dem Bischof auf ihre Pfarrei präsentiert hat, selbst die zu präsentierenden Personen zu wählen.
Die Holzbelieferung der Mühlen zu Giengen durch das Kloster Herbrechtingen.
Beschreibung des Zehntbezirks zu Hohenmemmingen und Sachsenhausen des Klosters Herbrechtingen.
Streitigkeiten zwischen dem Propst zu Herbrechtingen, der Stadt Giengen und der Stadt Ulm über die kirchlichen Zehnten und Einkünfte zu Giengen.
Korrespondenzen wegen des Streits der Stadt Giengen mit Propst Philipp von Herbrechtingen wegen dessen Eingriffen in deren Rechtsangelegenheiten.
Korrespondenzen zwischen dem Herzogtum Württemberg, dem Kloster Herbrechtingen und der Stadt Giengen über Pfarreinkünfte, insbesondere bezüglich Streitigkeiten wegen des Zehnten zu Giengen.
Der Augsburger Generalvikar stellt fest, das für die Kaplanei zu St. Egidien und den Bartolomäusaltar in der Pfarrkirche von Giengen die Stadt das Recht der Nomination, das Kloster Herbrechtingen nur das der Präsentation habe.
Beschreibung der Waldgrenzen zwischen dem Kloster Herbrechtingen und Stadt und Spital Giengen.
Die Stadt Giengen verpflichtet sich gegenüber Herzog Johann Friedrich von Württemberg gegen Verpfändung der Zehnten und Gülten des Klosteramts Giengen außerhalb der Stadt, besonders des Zehnten zu Hohenmemmingen und Sachsenhausen, auf 24 Jahre 33.500 Gulden zu bezahlen.
Papst Alexander VI. nimmt das Kloster Herbrechtingen in seinen Schutz und bestätigt ihm namentlich die Inkorporation der Pfarrkirchen zu Stotzingen, Setzingen, Hohenmemmingen (Memmingen), Giengen, Nattheim und Weiler.
Kaiser Friedrich I. ersetzt die Weltgeistlichen im Kloster Herbrechtingen durch Augustinermönche, bestätigt und erweitert die Besitztümer und Rechte und verleiht dem Kloster weitere Begünstigungen.
Restitution der Pflege zu Giengen des Klosters Herbrechtingen nach dem Restitutionsedikt vom 6. März 1629
Das Konzil von Basel erlaubt der Stadt Giengen, da der Propst von Herbrechtingen schon untaugliche Personen dem Bischof auf ihre Pfarrei präsentiert hat, selbst die zu präsentierenden Personen zu wählen.
Die Holzbelieferung der Mühlen zu Giengen durch das Kloster Herbrechtingen.
Beschreibung des Zehntbezirks zu Hohenmemmingen und Sachsenhausen des Klosters Herbrechtingen.
Streitigkeiten zwischen dem Propst zu Herbrechtingen, der Stadt Giengen und der Stadt Ulm über die kirchlichen Zehnten und Einkünfte zu Giengen.
Korrespondenzen wegen des Streits der Stadt Giengen mit Propst Philipp von Herbrechtingen wegen dessen Eingriffen in deren Rechtsangelegenheiten.
Korrespondenzen zwischen dem Herzogtum Württemberg, dem Kloster Herbrechtingen und der Stadt Giengen über Pfarreinkünfte, insbesondere bezüglich Streitigkeiten wegen des Zehnten zu Giengen.
Der Augsburger Generalvikar stellt fest, das für die Kaplanei zu St. Egidien und den Bartolomäusaltar in der Pfarrkirche von Giengen die Stadt das Recht der Nomination, das Kloster Herbrechtingen nur das der Präsentation habe.
Beschreibung der Waldgrenzen zwischen dem Kloster Herbrechtingen und Stadt und Spital Giengen.