Gemälde
Jüngstes Gericht aus der Gerichtsstube im Ulmer Rathaus
Das Gemälde, das ursprünglich in der Gerichtsstube der Reichsstadt Ulm hing, zeigt das Weltgericht am Jüngsten Tag. Links sind, von Engeln beschützt, die Seligen dargestellt; rechts die Verdammten, die sich in der Hölle quälen. Das Gemälde sollte die Ulmer Ratsherren zum gerechten Urteil mahnen und ihnen nachdrücklich vor Augen führen, dass nach ihrem Tod ein höherer Richter über sie und ihre Urteilsprüche richten werde. Es ist in der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss ausgestellt.
- Material/Technik
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Öl auf Holz
- Maße
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H. 176 cm, B. 280,5 cm; Rahmen: H. 199 cm, B. 311 cm
- Standort
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Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
- Inventarnummer
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WLM 270
- Sammlung
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Malerei; Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen; LegendäreMeisterWerke. Kulturgeschichte(n) aus Württemberg
Gemälde
Tafelbild (Malerei)
Religiöse Kunst
Gerichtsbarkeit
Reichsstadt
- Rechteinformation
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Landesmuseum Württemberg
- Letzte Aktualisierung
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14.03.2023, 06:22 MEZ
Objekttyp
- Gemälde
Entstanden
- 1540-1560