Gemälde

Jüngstes Gericht aus der Gerichtsstube im Ulmer Rathaus

Das Gemälde, das ursprünglich in der Gerichtsstube der Reichsstadt Ulm hing, zeigt das Weltgericht am Jüngsten Tag. Links sind, von Engeln beschützt, die Seligen dargestellt; rechts die Verdammten, die sich in der Hölle quälen. Das Gemälde sollte die Ulmer Ratsherren zum gerechten Urteil mahnen und ihnen nachdrücklich vor Augen führen, dass nach ihrem Tod ein höherer Richter über sie und ihre Urteilsprüche richten werde. Es ist in der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss ausgestellt.

Material/Technik
Öl auf Holz
Maße
H. 176 cm, B. 280,5 cm; Rahmen: H. 199 cm, B. 311 cm
Standort
Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
Inventarnummer
WLM 270
Sammlung
Malerei; Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen; LegendäreMeisterWerke. Kulturgeschichte(n) aus Württemberg

Bezug (was)
Malerei
Gemälde
Tafelbild (Malerei)
Religiöse Kunst
Gerichtsbarkeit
Reichsstadt
Bezug (wer)
Bezug (wann)
1500-1599

Ereignis
Herstellung
(wer)
(wo)
Ulm
(wann)
1540-1560
Ereignis
Gebrauch
(wo)
Ulm

Rechteinformation
Landesmuseum Württemberg
Letzte Aktualisierung
14.03.2023, 06:22 MEZ

Objekttyp


  • Gemälde

Beteiligte


Entstanden


  • 1540-1560

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