19. Februar
Kinopremiere der „Dreigroschenoper“, Constantin Brâncuși wird geboren, ein „Gewerblicher Bildungsverein“ wird gegründet
Letzte Änderung: 10.02.2021, 12:09 MEZ
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Arbeiterbildungsverein Gruppenaufnahme
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg. ... Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, N 1/68 Nr. 1435 ... 1976 ... Fotoatelier Kugler in Sigmaringen: Glasplattennegative >> 8. Menschen >> 8.3. Gruppen ... 1 Bild ... Archivale ...
17.02.2015, 10:14 MEZ
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Mademoiselle Pogany
[Ohne Angabe] ... Kunststoff, Originalnegativ ... 30 x 30 x 51 cm ... Herstellung ... Schumacher, Klaus-Dieter (Fotograf) ... Dresden, Kunst Haus Dresden ...
10.02.2021, 12:04 MEZ1876: Constantin Brâncuși, rumänisch-französischer Bildhauer wird in Hobița, Rumänien geboren. Ab 1904 lebte und arbeitete er in Paris. Mit seinen abstrakten Skulpturen zählt Brancusi zu den bedeutendsten und einflussreichsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Brâncușis plastische Arbeiten in Bronze, Marmor, Holz und Gips zeigen häufig abstrakte eiförmige Köpfe und fliegende Vögel; sie werden der Avantgarde in der bildenden Kunst zugeschrieben. Constantin Brâncuși ist am 16. März 1957 in Paris gestorben.
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Die Dreigroschenoper
Druck- und Schriftgut ... Art/Anzahl/Umfang: 2 Exemplare: Faltblatt ... Aufführung ... 2001 ... Herstellung ... Redaktion: Ingoh Brux ...
17.02.2015, 10:14 MEZ1931: Kinopremiere der „Dreigroschenoper“ nach der Vorlage von Bertolt Brecht und der Musik von Kurt Weill und Theo Mackeben. Die Hauptrollen spielten Rudolf Forster, Lotte Lenya und Fritz Rasp. In der Zeit des Nationalsozialismus war der Film verboten.
1861: Im Februar 1861 gründete sich in der Industrie- und Arbeiterstadt Leipzig ein „Gewerblicher Bildungsverein“. Der Drechslergeselle August Bebel trat bei und wurde schon bald in den Vorstand gewählt. 30 Jahre später war Bebel einer der Begründer der deutschen Sozialdemokratie und gilt als eine ihrer herausragenden historischen Persönlichkeiten.